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  • Minkowski
    antwortet
    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Es geht nicht darum, dass eine Beschwerde unwichtig ist. Der Grund für diese Beschwerde ist völlig nichtig. Hätte Khalil den QM beleidigt ok. Hat er nicht. Wäre er handgreiflich geworden wäre eine Beschwerde absolut gerechtfertig.
    Deswegen soll Khalil das mit dem QM auch klären. Nichts anderes hat Brody ihm aufgetragen.

    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Aber in diesem Falle hat ein junger Ensign einen altgedienten Unteroffizier nur zum Teil berechtigt in seine Schranken verwiesen (schauen wir uns an wie der Counselor behandelt wurde ist sogar ein Muster zu erkennen), wenngleich auf eine nicht ganz angebrachte Weise - aber weder beledigend noch ehrenrührig. Ein Offizier hat seinen höheren Rang ausgespielt, einen beinahe-Befehl erteilt (es war nicht mal eine), ist weder ausfallend geworden noch sonst irgend etwas in dieser Art.
    Wäre eine Angelegenheit, die im Rollenspiel weiterverfolgt werden könnte. Nur verstehe ich nicht, wieso du dich darüber ärgerst.

    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Die Station soll 17.000 Offiziere beherbergen laut Beschreibung? Wer in Gottes Namen glaubt, dass eine solche Beschwerde Bestand hätte oder sich gar der XO einer solchen Station damit auseinandersetzen würde, der lebt abseits jeglicher Realität.
    Vitamin B. Außerdem ist der QM ziemlich hoch in seiner Abteilung einzuordnen. Wer sein direkter Vorgesetzter ist, kann ich nicht sagen. Könnte mir aber vorstellen, dass es sogar der erste Offizier ist.

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von Minkowski Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass eine offizielle Beschwerde hier als Nichtigkeit abgetan wird. Ich denke mal, dass Disziplin und Ordnung in einer Militärorganisation extrem wichtig sind. Wenn einer aus der Reihe tanzt oder sich nicht entsprechend den Verhaltensregeln benimmt, dann gibt es eben Ärger. Eigentlich sollte Khalil sehr viel daran gelegen sein die Sache sofort und ohne weitere Umschweife aus der Welt zu schaffen. Wenn es ihm aber anscheinend relativ egal ist, dann können wir das gerne auch so ausspielen...
    Es geht nicht darum, dass eine Beschwerde unwichtig ist. Der Grund für diese Beschwerde ist völlig nichtig. Hätte Khalil den QM beleidigt ok. Hat er nicht. Wäre er handgreiflich geworden wäre eine Beschwerde absolut gerechtfertig.

    Aber in diesem Falle hat ein junger Ensign einen altgedienten Unteroffizier nur zum Teil berechtigt in seine Schranken verwiesen (schauen wir uns an wie der Counselor behandelt wurde ist sogar ein Muster zu erkennen), wenngleich auf eine nicht ganz angebrachte Weise - aber weder beledigend noch ehrenrührig. Ein Offizier hat seinen höheren Rang ausgespielt, einen beinahe-Befehl erteilt (es war nicht mal einer, sondern die Feststellung, dass es wohl möglich sein sollte in 2 Stunden ein Quartier zu organisieren), ist weder ausfallend geworden noch sonst irgend etwas in dieser Art.

    Die Station soll 17.000 Offiziere beherbergen laut Beschreibung? Wer in Gottes Namen glaubt, dass eine solche Beschwerde Bestand hätte oder sich gar der XO einer solchen Station damit auseinandersetzen würde, der lebt abseits jeglicher Realität.

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  • Minkowski
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Weil wir nichts besseres zu tun haben?
    Wie gesagt, der Befehl macht nicht viel Sinn. Ich würde ihn sogar als unnötiges Machtspielchen seitens Brody's interpretieren.
    Machtspielchen? Brody gibt Khalil die Möglichkeit die Situation ohne Eintrag in die Akte und ohne größeres Blutvergießen zu regeln und du bezeichnest das als Machtspielchen?

    Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass eine offizielle Beschwerde hier als Nichtigkeit abgetan wird. Ich denke mal, dass Disziplin und Ordnung in einer Militärorganisation extrem wichtig sind. Wenn einer aus der Reihe tanzt oder sich nicht entsprechend den Verhaltensregeln benimmt, dann gibt es eben Ärger. Eigentlich sollte Khalil sehr viel daran gelegen sein die Sache sofort und ohne weitere Umschweife aus der Welt zu schaffen. Wenn es ihm aber anscheinend relativ egal ist, dann können wir das gerne auch so ausspielen...

    Edit:

    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Anstelle, dass man das dann wenigstens akzeptiert und versucht das in einem sinnvollen Kontext zu bringen läuft es in Moment darauf hinaus, dass der Charakter Ensign Mohammed Khalil sich völlig erniedrigen soll, damit der Charakter Master Chief Petty Officer Harrington seinen gottgleichen Status behält und unbefleckt als Sieger triumphiert.
    Wurde von Brody akzeptiert. Steht auch so im Post. Er betonte aber auch, dass die Sache sofort geklärt werden soll. Wie Khalil das macht, steht ihm vollkommen offen. Es redet keiner von Kniefall und tausend Herzchenluftballons. Was das mit Erniedrigung zu tun hat, habe ich nicht verstanden.

    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Bis zu einem gewissen Grad bin ich ja bereit mitzuspielen, entgegen meiner Idee des Charakters. Aber jetzt erreichen wir eine Grenze, die ich nicht mehr bereit bin zu überschreiten.
    Welch grundlegende Idee deines Charakters wird denn hier torpediert? Er soll die Sache nur klären. Ganz selbstständig, mit eigenen Worten. Er soll es lediglich umgehend erledigen und nicht erst noch Zeit ins Land gehen lassen.

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von Gabriel Beitrag anzeigen
    Möchtest du lieber Kaffeekränzchen-Stories spielen ohne zwischenmenschliche Problematiken auch zu thematisieren? Ich ehrlich gesagt nicht. Denn bei den RPGs bei denen ich mitgemacht habe zählten gerade diese Beziehungsstories am meisten und waren besonders wertvoll. Und sowas gehört meiner Ansicht nach dazu. Und ab und zu geht in Star Trek auch genau darum.
    Solche Beschwerden kommen nunmal vor. Das ist kein Weltuntergang. Und wir schreiben es so wie man mit dem jeweiligen Charakter eben darauf reagieren würde. Vielleicht solltest du ein wenig Charakter und Spieler voneinander trennen. Dann würdest du das auch irgendwie nicht so persönlich nehmen sondern akzeptieren und deinen Charakter entsprechend spielen wie er reagieren würde.
    Häh? Moment mal bitte... - ich war derjenige, der vorgeschlagen hatte, dass der QM und mein Ensign eine Feindschaft oder Hassliebe entwickeln und sich mit kleinen, ärgerlichen aber eher harmlosen Wortgefechten und eben Machtspielchen beharken. Das hast Du abgelehnt, weil es nicht dem Bild von deinem Charakter entspricht, dass Du Dir selbst in deinem Kopf ausgearbeitet hast.

    Das Ganze wurde dann sogar soweit aufgebauscht, dass sich der XO damit befasst und es ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter des Ensign gab. In dem Gespräch hat er mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass es ein beiderseitiges Fehlverhalten gab, ist sogar bereit sich beim QM zu entschuldigen und das Gespräch zu suchen (obwohl mir als Spieler das überhaupt nicht passt, weil das der Charakter-Entwicklung völlig entgegen läuft). Anstelle, dass man das dann wenigstens akzeptiert und versucht das in einem sinnvollen Kontext zu bringen läuft es in Moment darauf hinaus, dass der Charakter Ensign Mohammed Khalil sich völlig erniedrigen soll, damit der Charakter Master Chief Petty Officer Harrington seinen gottgleichen Status behält und unbefleckt als Sieger triumphiert.

    Bis zu einem gewissen Grad bin ich ja bereit mitzuspielen, entgegen meiner Idee des Charakters. Aber jetzt erreichen wir eine Grenze, die ich nicht mehr bereit bin zu überschreiten.

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  • Gabriel
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, der Befehl macht nicht viel Sinn. Ich würde ihn sogar als unnötiges Machtspielchen seitens Brody's interpretieren.
    Doch, es machte Sinn.
    Picard wollte sehen, wie sich sein neuer XO macht. Also warf er ihn ohne Vorbereitung in eine unübliche Situation.
    Also wenn es darum gehen würde, dass ein Charakter unglaubwürdig dargestellt würde, oder ein Befehl oder ein Zug wirklich unglaubwürdig wäre, dann würde ich dir ja zustimmen. Aber das ist lächerlich in dem Fall. Das würde in der Serie nichtmal irgendeine Beachtung finden, ob er nun jetzt sich entschuldigen geht oder nicht. Und es gab sicher genug Befehle die einfach nur Machtspielchen waren bei Star Trek. Manchmal gehts eben darum in einer Hirarchie.
    Darf ich mal ehrlich sein? Wenn ich als Vorgesetzter über so eine Nichtigkeit wie diese Meinungsverschiedenheit zu entscheiden hätte (wobei das ganze Theater mit Beschwerde und diese Ewigkeitsdiskussion schon völlig überzogen ist), dann wäre meine Reaktion BEIDE kurz einzubestellen (miteinander) und ihnen ganz deutlich und klar zu sagen, dass sie ihren privaten Kindergarten außerhalb des Dienstes und untereinander regeln sollen, damit der Dienstbetrieb nicht wegen solchen Kinkerlitzchen gestört wird.
    Möchtest du lieber Kaffeekränzchen-Stories spielen ohne zwischenmenschliche Problematiken auch zu thematisieren? Ich ehrlich gesagt nicht. Denn bei den RPGs bei denen ich mitgemacht habe zählten gerade diese Beziehungsstories am meisten und waren besonders wertvoll. Und sowas gehört meiner Ansicht nach dazu. Und ab und zu geht in Star Trek auch genau darum.
    Solche Beschwerden kommen nunmal vor. Das ist kein Weltuntergang. Und wir schreiben es so wie man mit dem jeweiligen Charakter eben darauf reagieren würde. Vielleicht solltest du ein wenig Charakter und Spieler voneinander trennen. Dann würdest du das auch irgendwie nicht so persönlich nehmen sondern akzeptieren und deinen Charakter entsprechend spielen wie er reagieren würde.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Gabriel Beitrag anzeigen
    Aber warum diskutieren wir ernsthaft über eine Entscheidung eines Vorgesetzten, dass der Untergebene zum Zeitpunkt x etwas ausführt, statt zum Zeitpunkt y ohne, dass das Raum-Zeit-Gefüge massiv dabei geschädigt wird?
    Weil wir nichts besseres zu tun haben?
    Wie gesagt, der Befehl macht nicht viel Sinn. Ich würde ihn sogar als unnötiges Machtspielchen seitens Brody's interpretieren.


    Es machte auch keinen Sinn, dass Riker die Untertassensektion manuell ankoppeln sollte. Und trotzdem hat es der Captain entschieden und Riker hat es gemacht.
    Doch, es machte Sinn.
    Picard wollte sehen, wie sich sein neuer XO macht. Also warf er ihn ohne Vorbereitung in eine unübliche Situation.

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  • DeLouise
    antwortet
    Darf ich mal ehrlich sein? Wenn ich als Vorgesetzter über so eine Nichtigkeit wie diese Meinungsverschiedenheit zu entscheiden hätte (wobei das ganze Theater mit Beschwerde und diese Ewigkeitsdiskussion schon völlig überzogen ist), dann wäre meine Reaktion BEIDE kurz einzubestellen (miteinander) und ihnen ganz deutlich und klar zu sagen, dass sie ihren privaten Kindergarten außerhalb des Dienstes und untereinander regeln sollen, damit der Dienstbetrieb nicht wegen solchen Kinkerlitzchen gestört wird.

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  • Gabriel
    antwortet
    Aber warum diskutieren wir ernsthaft über eine Entscheidung eines Vorgesetzten, dass der Untergebene zum Zeitpunkt x etwas ausführt, statt zum Zeitpunkt y ohne, dass das Raum-Zeit-Gefüge massiv dabei geschädigt wird? Es geht um ne Besprechung.. Mehr nicht.

    Es machte auch keinen Sinn, dass Riker die Untertassensektion manuell ankoppeln sollte. Und trotzdem hat es der Captain entschieden und Riker hat es gemacht.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Gabriel Beitrag anzeigen
    Der nachvollziehbare Grund ist der Befehl seines Abteilungsleiters. Ich finde das ziemlich nachvollziehbar, wenn der, der die Besprechung ansetzt auch festlegt ob der Ensign dabei sein soll oder nicht.
    Richtig, aber der Befehl an sich gibt nicht viel Sinn.
    Der Untergebe hat den Vorgesetzten respektvoll darauf hingewiesen und eine sinnvolle Alternative vorgeschlagen.
    Es bedeutet für den Vorgesetzten keinen Gesichtsverlust, wenn er die Argumente seines Untergebenen überdenkt und seinen Befehl revidiert.

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  • Gabriel
    antwortet
    Der nachvollziehbare Grund ist der Befehl seines Abteilungsleiters. Ich finde das ziemlich nachvollziehbar, wenn der, der die Besprechung ansetzt auch festlegt ob der Ensign dabei sein soll oder nicht.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Aber grundsätzlich hat er in dieser Sache Recht.
    Es gibt keinen objektiven Grund dass er jetzt gleich zum QM geht. Zumindest bis nach der Besprechung kann das warten.
    Zudem dürfte der QM selber in einer gesprächsbereiteren Stimmung sein, wenn er nach Dienstantritt erstmal Zeit hat seine Tagesgeschäfte zu ordnen, bevor jemand den er nicht sonderlich mag in sein Büro platzt.

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  • Gabriel
    antwortet
    Bei allem Respekt: Wenn du jetzt alles auseinander diskutieren willst, wird es etwas anstrengend.
    Und dafür, dass du nicht sehr entgegendkommend bist, erwartest du ziemlich viel.

    Edit:
    Ich lasse den QM eine Besprechung abhalten.
    Festgeschrieben ist die natürlich nicht, in regelmäßigen Abständen sicherlich sinnvoll bei einer solchen operativen Abteilung wie die des QMs.

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von Minkowski Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Diskussionen, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns vom Thema entfernen...
    Denke ich zwar nicht, aber ok. Also: ich sehe keinen Grund, warum Mohammed sofort losrennen sollte. So bedeutend ist der Vorfall nun wirklich nicht, und für eine Klärung eines solchen Sachverhaltes braucht man Zeit und Ruhe, denn man muss sich auf den Gegenüber konzentrieren. Und das gelingt nur, wenn man den Kopf frei hat.

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  • Minkowski
    antwortet
    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Diskussionen, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns vom Thema entfernen...

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Wozu braucht der QM eine tägliche Einsatzbesprechung?
    Und wenn, warum muss das formalisiert werden?
    Ich weiss nicht wie das bei euch auf Arbeit geht, aber der meiste Informationsaustausch zwischen den Schichten findet bei uns informell statt.
    Die QMerei wird wohl keine so grosse Abteilung sein.
    Arbeit ist das Eine, die Sternenflotte ist aber eine militärische Organisation.
    Und sogar bei mir auf Arbeit gibt es "Pflichttermine", sei es das "Jour Fixe" beim Chef oder das "morning meeting" mit allen Abteilungsleitern. Und Abteilungsintern gibt es dann ein wöchentliches Meeting, damit jeder weis, wo alle anderen im Laufe der Woche sein werden...

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