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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Das NATO-Kaliber und die Verwendbarkeit von M16-Magazinen waren Kriterien für die Konstruktion des G36. Das Gewehr und die Muniton sollten leichter sein und die Schuss-Kadenz sollte von 760 auf 1100 Schuss/m steigen.

    Das hat dann offensichtlich zu zu vielen Kompromissen geführt.
    Dann sollen die jetzt mal das Ding mit hülsenloser Munition anschaffen. g11 war das glaube ich.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von mrcrow Beitrag anzeigen
    Jetzt nicht mehr ._.
    Wir sind ein Diskussionsforum wo Einzeiler bitte vermieden werden. Lass dir doch net alles aus der Nase ziehen.

    Was hattest du den und warum nicht mehr?

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  • Prix
    antwortet
    --- messerscharfe Bügelfalten!, geht das u.U. auch als Waffe durch?


    mfg

    Prix

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  • mrcrow
    antwortet
    Jetzt nicht mehr ._.

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  • William.T
    antwortet
    Naja besitzten ist so die Sache.
    Ich benutz unter anderem die HK P30 V6
    Arbeitstechnisch ^^

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  • Schetti
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    1. Mein Vater wohnt längst nicht mehr zuhause
    2. Ich habe geschrieben ein Unbefugter d.h. werde ich z.B. durch ein Geräusch in der Nacht geweckt und ein Einbrecher wäre in unserem Haus, dann nehm ich natürlich das Messer zu meiner Verteidigung.
    Gegen einen Einbrecher mit einer kurzen Stichwaffe wie einem Messer vorzugehen (gegeben dem Fall, das er dich angreift,denn einfach einstechen, weil er in deinem Haus ist, ist schwer zu erklären.), ist ne ziemlich dumme Idee. Ein Einbrecher wird im meisten Fall mindestens ein Werkzeug bei sich haben, sei es Schraubenzieher, Kuhfuß, etc. Nichts womit ich mich im direkten Kampf Mann gegen Mann einlassen würde (erst rechtn icht, da man die körperliche Fitness dazu zählen muss, nicht jeder ist ein Kraftsportler, und nicht jeder Einbrecher ein abgemagerter Junkie, der nur nach was für seinen nächsten Schuss sucht), weil dort zuviele Variablen drin sind, die zu gefährlich sind, erstrecht wenn der Einbrecher selbst bewaffnet ist (Ob Stich, Hieb oder Schusswaffe sei da egal). Bei Feststellung, das sich jemand unbefugt im Haus aufhält, Polizei alamieren und nicht auf sich aufmerksam machen, sich im Zweifel verbarrikadieren. Held sein wollen verkürzt die Lebensdauer und sollte von ausgebildeten Profis (z.B. Polizei) übernommen werden.

    Zum Thema:
    Waffen zuhause keine,die Vorschriften dazu sind zu kompliziert und kostenaufwenig bei der Umsetzung, im Dienst trage ich als Standardwaffen in Training und Praktikum eine P99DAO, ein RSG 4 (Reizstoffsprühgerät) sowie in Kürze den EMS-A (Einsatzmehrzweckstock-Ausziehbar, ein Teletonfa).

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Das heißt, wenn dein Vater mal unangekündigt reinschneit, hat er ein Messer in der Brust?
    1. Mein Vater wohnt längst nicht mehr zuhause
    2. Ich habe geschrieben ein Unbefugter d.h. werde ich z.B. durch ein Geräusch in der Nacht geweckt und ein Einbrecher wäre in unserem Haus, dann nehm ich natürlich das Messer zu meiner Verteidigung.

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  • Yodas_Kräutertee
    antwortet
    1) Wurfsterne sind eh verboten (auch der Besitz).
    2) 80% aller Attacken mit scharfen Gegenständen (Messer, Beil etc.) geschehen im familiären Umfeld bzw. innerhalb der Verwandtschaft.

    Dennoch besitze ich einige Messer, mehrere Escrima Stöcke und sonstige Gegenstände die man als Waffe einsetzen könnte.
    Allerdings trainiere ich damit und lasse das bestimmt nicht "griffbereit" irgendwo rumliegen. Es könnte auch jemand anderes danach greifen........

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Das heißt, wenn dein Vater mal unangekündigt reinschneit, hat er ein Messer in der Brust?
    Guter Einwand.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Ich besitze eine Armbrust (Sport),Dekowaffen von (HDR,Game of Thrones ect) eine kleine Jagdmessersammlung, dazu noch ein paar Macheten,Feuerwehraxt und Baseballschläger (Aus kindertagen).

    Hauptsächlich habe ich die Sachen weil ich Sammler bin und damit scheine ich nicht alleine zu sein. Ehrlich gesagt habe ich Macheten erst angefangen zu sammeln als ich The Walking dead verfallen war. Lustig daran ist das es jetzt anscheinen ein Zombieset gibt. Da sind Wurfsterne,Machete, Messer etc drin. Blöd ist das es auf die Waffen aufgeschrieben ist "Zombieset"(habs im Waffenladen gesehen). Aber das zeigte mir das es nicht nur mir so geht wenn daraus sogar eine Komerzsache wird

    Also ich besitzte Waffen weil ich Sammler bin, aber da ich diese auch ab und zu schärfe als Hobby, bin ich auch bereit für die Zombieinvasion

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Das NATO-Kaliber und die Verwendbarkeit von M16-Magazinen waren Kriterien für die Konstruktion des G36. Das Gewehr und die Muniton sollten leichter sein und die Schuss-Kadenz sollte von 760 auf 1100 Schuss/m steigen.
    Nein, das waren keine Kriterien für das G36, das G36 hat weder eine Kadenz von 1100 Schuss/min, noch passen die M16 Magazine.
    Das mit dem M16 Magazin war das G41 und das mit der Kadenz von 1100 Schuss/min war das HK36 (Vorgänger des G36/HK50), dieses hatte aber 4,5x36mm und nicht 5,56 NATO

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Standardwaffe nicht zielgenau: Bundeswehr stoppt Kauf von Sturmgewehr G36 - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

    Wir haben´s schon 1998 gesagt, nicht beschaffen^^
    Unsere Vorbehalte damals:
    nicht vorhandene Durchschlagskraft (verglichen mit G3)
    Zieloptik verstellt sich andauernd in Gelände und hat die neigung zu beschlagen
    Schulterstütze verdeckt Hülsenauswurf wenn eingeklappt und macht somit feuern unmöglich.

    Hat natürlich damals keine Sau in Amt für Technik und Bestechung interessiert^^
    Aber immerhin nach 16 Jahren eine reaktion......
    Das NATO-Kaliber und die Verwendbarkeit von M16-Magazinen waren Kriterien für die Konstruktion des G36. Das Gewehr und die Muniton sollten leichter sein und die Schuss-Kadenz sollte von 760 auf 1100 Schuss/m steigen.

    Das hat dann offensichtlich zu zu vielen Kompromissen geführt.

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  • Amaranth
    antwortet
    Das heißt, wenn dein Vater mal unangekündigt reinschneit, hat er ein Messer in der Brust?

    Zum Thema: Ich finde es gibt keinen vernünftigen Grund, in einem halbwegs zivilisierten Land eine Waffe Zuhause zu lagern, abgesehen davon, dass man sie berufsbedingt braucht und keinen Arbeitsplatz hat, an dem man tagtäglich erscheint. Das einzige, was ich herumliegen habe, sind zwei Bokken und mein Bogen, den ich leider momentan nicht benutzen kann...

    @Schatten7:
    Da ich selber nicht gedient habe, drängt sich mir die Frage auf, warum das G3 dann überhaupt gegen das G36 gewechselt wurde, wenn es so massiv viel schlechter ist. Das muss doch eigentlich bei diversen Tests aufgefallen sein.

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  • Knörf
    antwortet
    Ich weiß zwar wie manche Waffen heißen und ausschauen aber ich habe diese noch nie in der Hand gehabt, geschweige denn damit geschossen^^. Ich kenns nur von Filmen/Serien und Spielen wie Counter-Strike oder Call of Duty^^. Mein Favorit ist die AUG (auch Steirer Aug genannt) u.a. auch weil sie aus Österreich kommt und Qualität hat. Von den Pistolen gefällt mir die Deagle am besten.

    Zuhause haben wir keine Schusswaffen aber sollte sich wer unbefugt in mein Zimmer wagen habe ich immer noch ein Messer sofort einsatzbereit liegen . Mitnehmen tu ich aber mein Messer nirgends da unsere Gegend eh nicht so gefährlich ist^^.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    da du ja so toll informiert bist weiss du dann auch sicher das, nachdem in Hammelburg damit etwas herumgelaufen wurde, 98 die ersten Bosnien Kontingente damit ausgerüstet wurden und sie in Praxis getestet wurden.
    Ist mir bekannt, ja. Und? Was hat das damit zu tun, dass es keine Auswirkung hat wenn sich drei Jahre nachdem die Beschaffung beschlossen wurde ein paar Landser dagegen aussprechen? Die großen Truppen- und Vergleichsversuche fanden zwischen 1992 und 1995 statt.


    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Und deswegen schreib ich auch ganz bewusst *Bestechung*
    Es ist völlig undenkbar das ohne massive bestechung seitens H&K die schwachstellen niemand aufgefallen sind und nicht vermerkt wurden bevor die Waffe übernommen wurde.
    Aha. Mal sehen:

    Unsere Vorbehalte damals:
    nicht vorhandene Durchschlagskraft (verglichen mit G3)
    Zieloptik verstellt sich andauernd in Gelände und hat die neigung zu beschlagen
    Schulterstütze verdeckt Hülsenauswurf wenn eingeklappt und macht somit feuern unmöglich.
    1. Wenn der Nachteil -dessen Vorhandensein ich nicht bestreite, wohl aber dessen Signifikanz- so gravierend ist, warum wurde die Patrone dann 1980 zum Nato-Standard gemacht? Warum nutzen weiter so ziemlich alle Nationen der Welt; auch nicht der Nato angeschlossene wie die Schweiz, Israel oder Japan die gleiche Patrone und andere, wie z.B. Russland und China Munition mit ähnlichen Leistungsdaten? So schlimm kann es also in der Einsatzrealität nicht sein dass man nicht durch Bäume durchschießen kann. An den afghanischen Lehmwänden scheitert die 7,62 genauso kläglich. Da geht unter 12,7mm kaum was.

    2. Stimmt. Wobei das nicht HK anzulasten ist sondern der BW. Wenn die unbedingt ein Reflexvisier als Standard haben will (und damit weltweit zu der Zeit eine Vorreiterstellung einnahm), aber pro Visier nur 50 Mark oder so ausgeben will dann geht es halt nicht besser.

    Bei den aktuellen Versionen kommen eh andere Visiere zum Einsatz, z.B. Hensoldt RSA.

    3. Glaube ich ohne Beleg schlicht nicht. Das Fenster in der Schulterstütze des HK50-Prototyps ist genauso groß wie das der Serienwaffe, und da ist Feuern mit eingeklappter Stütze problemlos möglich.

    Was ist mit den Vorteilen des G36? Die Zuverlässigkeit setzt auch heute noch Maßstäbe, volle beidseitige Bedienbarkeit ohne Umbau bot damals kein anderes Sturmgewehr.

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  • Schatten7
    antwortet
    da du ja so toll informiert bist weiss du dann auch sicher das, nachdem in Hammelburg damit etwas herumgelaufen wurde, 98 die ersten Bosnien Kontingente damit ausgerüstet wurden und sie in Praxis getestet wurden.

    Und deswegen schreib ich auch ganz bewusst *Bestechung*
    Es ist völlig undenkbar das ohne massive bestechung seitens H&K die schwachstellen niemand aufgefallen sind und nicht vermerkt wurden bevor die Waffe übernommen wurde.

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