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  • Rarehero
    antwortet
    @black_hole
    Das Geschwafel davon, dass eine Diskussion kein Ort ist, an der man seine Meinung an die Wand pinnt, ggf. keinerlei Kritik duldet und wieder geht, ohne sich der Diskussion selber zu stellen, ging nicht an dich.


    Zitat von Oliver Hansen
    Worum es mir geht ist: Gäfgen wurde ja nicht wegen seines Mordes mit Folter bedroht, sondern weil man dachte, das Opfer noch retten zu können und er nicht kooperativ war.
    Zitat von Olver Hansen
    Seit wann sieht man Unschuldige ein Lösegeld abholen?
    Zitat von black_hole
    Wenn durch Folter von einem Täter herausfinden kann, wo sich ein unschuldiges Opfer befindet, sehe ich kein Problem auch härtere Maßnahmen bei der schuldigen Person durchzuführen. Schließlich geht es hierbei um das Leben eines Kindes und dieser Mann hätte kein Kind entführen müssen. Das ist der Knackpunkt. Er hätte es nicht tun müssen und ist für sein Schlamassel schlussendlich selbst verantwortlich, denn niemand zwingt einen, dass man ein Kind entführt.
    Ich dachte, in Deutschland gelte die Unschuldsvermutung, bis die Schuld vor einem ordentlichen Gericht bewiesen wurde. Habe ich irgendwas verpasst?

    Wie dem auch sei, ihr macht den Fehler zu glauben, man könne ohne Weiteres von einer eindeutigen Schuld ausgehen, so wie einige den Fehler machen, die Todesstrafe nur für eindeutig schuldige Täter anwenden zu wollen. Im Nachhinein wissen wir, dass Gäfgen tatsächlich schuldig wie die Nacht gewesen ist. Aber was, wenn er nur jemand gewesen wäre, der zufällig gesehen hat, dass ein Koffer an einer Straßenbahnstation deponiert wurde und sich des Koffers bemächtigt? Und was, wenn auch die Polizei den Schluss zieht, dass derjenige, der den Koffer abholt, auch der Täter sein muss, und die gefasste Person schließlich foltert, weil sie unentwegt beteuert, von keiner Entführung zu wissen?

    Ok, kommen wir mal ein wenig weg von dem Fall Gäfgen. Das Problem ist wie gesagt, dass man nicht ohne Weiteres eine eindeutige Schuld definieren kann, die zwischen Fällen, in denen die Folter angewendet werden dürfte, und Fällen, in denen man von der Folter absehen sollte, trennen könnte. Die Folge wäre, das viele Unschuldige schlimmstenfalls auf Verdacht gefoltert würden.

    Ich halte die Beteiligten des Falles Daschner übrigens für ehrenwerte Personen. Wäre ich in deren Situation gewesen, hätte ich es vielleicht nicht anders gemacht. Das macht es aber nicht richtiger, auch nicht wenn es um Kinder geht. Der Fall Gäfgen war vielleicht noch eindeutig, der nächste Fall ist es möglicherweise nicht.

    Zitat von endar
    Und dummdreist noch dazu, wenn du glaubst, dass sich niemand seinen Teil dazu denkt.
    Ich habe mir meinen Teil schon gedacht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum stelle ich mich eigentlich als unwissender dar und bin dsann noch so einfältig per Frage über etwas das ich nicht weiss mich als unwissend darzustellen,wenn das einzige was dann von dir kommt dumme Sprüche sind??
    Im Todesstrafenthread hat dir Normandy gestern mehrfach eine Frage gestellt, die du trotz mehrfacher Aufforderung nicht beantworten mochtest (weil wohl nicht kannst). Stattdessen verkündest du um 23.25 h dass du Feierabend hättest, er müsse damit halt "klarkommen", wie deine Töchter auch u.ä.


    Nach deiner Klarkomm/Feierabends-Ansprache diskutierst du zum gleichen Thema einfach in diesem Thread weiter. Von 23.38 stammt dein Beitrag. Eine solche Umgehensweise mit anderen Usern ist einfach unverfroren. Und dummdreist noch dazu, wenn du glaubst, dass sich niemand seinen Teil dazu denkt.

    So erklärt sich die Art meiner Antwort.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Lass sie doch. Die machen mich schon so 6 Monate fertig, nur weil ich bei vielen Themen eine andere Meinung vertrete als sie. Ich habe mir schon überlegt vom Forum zu verschwinden (war eh mal paar Wochen weg) weil ich außerdem genug "Zuflüchte" habe wo ich respektiert werde (bin Admin einer eigenen kleinen Community und kenne einen gut, der ein aktives Forum mit 2k Mitglieder hat) aber mir machts irgendwie Spaß hier zu posten (besonders im Stargate Bereich) und ich sehe nicht ein wegen paar Idioten hier das Forum zu verlassen. Zum Thema: Ich würde so einen Typen niemals verteidigen wollen.

    Ps: TPau ich weiß, dass du mich im skype gebannt hast aber ist mir auch egal
    Äh, nur mal ne Frage: was bitte hat skype mit diesem Thema hier zu tun?
    Du vertrittst hier eine Meinung, die allerhöchstens von wütenden Emotionen geprägt ist, aber wenig mit fundiertem Wissen, schon gar nicht übers Rechtssystem zu tun hat.
    Natürlich schlägt dir da kalter Wind von jenen entgegen, die es besser wissen.
    Nur noch ein Beispiel: deine Sig ist dermaßen falsch übersetzt, ein Umstand , auf den du schon mehrfach hingewiesen wurdest. Doch du bleibst da einfach unbelehrbar, bist aber beleidigt wenn du daraufhin Reaktionen erntest.
    Und von welchen Idioten redest du eigentlich?

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Eine Meinung bzw. eine Meinung zu sagen, ist nicht so harmlos, wie man gemeinhin glaubt. Es ist nicht einerlei, ob man der Meinung ist, das aktuelle Wetter sei warm oder doch eher frisch, oder ob man der Meinung ist, dass Kinderschänder keine Menschenrechte verdient haben. Wer mit der folgenden Kritik, die durchaus harsch und manchmal auch überzogen sein kann, nicht umgehen kann und meint, sich hinter "seiner Meinung" verstecken zu können, der sollte wirklich dabei bleiben, über die Beziehung zwischen Carter und O'Neill zu plaudern.
    Wir können natürlich auch gerne darüber diskutieren, wie das Wetter wird...habe ich auch kein Problem mit, aber scheinbar hat jemand nicht aufgegessen. Ist vielleicht harmloser.


    Eine Diskussion ist kein Ort, den man nur aufsucht, um seine Meinung an die Wand zu pinnen und wieder zu gehen. In einer Diskussionen muss man sich der Auseinandersetzung stellen. Andernfalls wäre es keine Diskussion sondern eben nur ein "schwarzer Brett" für persönliche Meinungen.
    Ja und? Ich diskutiere doch, also reg dich doch nicht auf und bei Knörf war das wohl etwas ganz was Anderes. Das war systematisches Fertigmachen und genau diese Leute regen sich jetzt über Folter auf. DAS finde ich dämlich. Nichts für ungut.

    Bei der Verteidigung eines Täters geht es übrigens nicht darum, diesem etwas besseres zu kommen zu lassen, als er vielleicht verdient hat, sondern darum, die Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Ich selber könnte einen Gäfgen auch nicht verteidigen, aber die Anwälte, die sich dieser Menschen annehmen, verdienen Respekt, weil sie das bewahren, was die Täter ihren Opfern genommen haben, und das erwarte ich von einer zivilisierten Gesellschaft.
    Und ich habe Respekt vor den Polizisten, da diese dabei genau wussten, dass sie ihren Job verlieren und es dennoch getan haben, um ein Menschenleben zu retten versuchen. Dass der Junge dort bereits tot war, konnte niemand wissen.
    Letzteres geht auch an black_hole: Ich verstehe den Wunsch, einem Menschen wie Gäfgen nichts Gutes zukommen zu lassen. Aber wenn wir das tun, wenn wir solche Menschen die Menschenrechte aberkennen und u.Z. der Folter preis geben, begeben wir uns auf ein ähnliches Niveau wie der Täter. Natürlich wären wir im Falle Gäfgen nicht auch Kindesmörder, aber sehr viel weiter wären wir auch nicht weg, wenn wir einem solchen Täter die Menschenrechte aberkennen würden, und da macht es für mich auch keinen großen Unterschied, ob wir nur daneben stehen und Folter fordern, oder ob wir die Folter selber ausführen.
    Ich sehe das wohl komplett anders. Wenn durch Folter von einem Täter herausfinden kann, wo sich ein unschuldiges Opfer befindet, sehe ich kein Problem auch härtere Maßnahmen bei der schuldigen Person durchzuführen. Schließlich geht es hierbei um das Leben eines Kindes und dieser Mann hätte kein Kind entführen müssen. Das ist der Knackpunkt. Er hätte es nicht tun müssen und ist für sein Schlamassel schlussendlich selbst verantwortlich, denn niemand zwingt einen, dass man ein Kind entführt.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    ...so wie es ein unschuldiger getan hätte!
    Seit wann sieht man Unschuldige ein Lösegeld abholen? Außerdem wäre ein Unschuldiger sogar sehr kooperativ. Er würde nicht schweigen, weil er hierzu keinen Grund hätte. Im Gegenteil.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Worum es mir geht ist: Gäfgen wurde ja nicht wegen seines Mordes mit Folter bedroht, sondern weil man dachte, das Opfer noch retten zu können und er nicht kooperativ war.
    ...so wie es ein unschuldiger getan hätte!

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Eine Meinung bzw. eine Meinung zu sagen, ist nicht so harmlos, wie man gemeinhin glaubt. Es ist nicht einerlei, ob man der Meinung ist, das aktuelle Wetter sei warm oder doch eher frisch, oder ob man der Meinung ist, dass Kinderschänder keine Menschenrechte verdient haben. Wer mit der folgenden Kritik, die durchaus harsch und manchmal auch überzogen sein kann, nicht umgehen kann und meint, sich hinter "seiner Meinung" verstecken zu können, der sollte wirklich dabei bleiben, über die Beziehung zwischen Carter und O'Neill zu plaudern.

    Eine Diskussion ist kein Ort, den man nur aufsucht, um seine Meinung an die Wand zu pinnen und wieder zu gehen. In einer Diskussionen muss man sich der Auseinandersetzung stellen. Andernfalls wäre es keine Diskussion sondern eben nur ein "schwarzer Brett" für persönliche Meinungen.

    Bei der Verteidigung eines Täters geht es übrigens nicht darum, diesem etwas besseres zu kommen zu lassen, als er vielleicht verdient hat, sondern darum, die Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Ich selber könnte einen Gäfgen auch nicht verteidigen, aber die Anwälte, die sich dieser Menschen annehmen, verdienen Respekt, weil sie das bewahren, was die Täter ihren Opfern genommen haben, und das erwarte ich von einer zivilisierten Gesellschaft.

    Letzteres geht auch an black_hole: Ich verstehe den Wunsch, einem Menschen wie Gäfgen nichts Gutes zukommen zu lassen. Aber wenn wir das tun, wenn wir solche Menschen die Menschenrechte aberkennen und u.Z. der Folter preis geben, begeben wir uns auf ein ähnliches Niveau wie der Täter. Natürlich wären wir im Falle Gäfgen nicht auch Kindesmörder, aber sehr viel weiter wären wir auch nicht weg, wenn wir einem solchen Täter die Menschenrechte aberkennen würden, und da macht es für mich auch keinen großen Unterschied, ob wir nur daneben stehen und Folter fordern, oder ob wir die Folter selber ausführen.
    Es kommt darauf an, wie man Kind definiert. Schließlich sind wir doch alle Kinder von jemandem, oder? (Kleine Spitzfindigkeit am Rande).

    Worum es mir geht ist: Gäfgen wurde ja nicht wegen seines Mordes mit Folter bedroht, sondern weil man dachte, das Opfer noch retten zu können und er nicht kooperativ war.

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  • Rarehero
    antwortet
    Eine Meinung bzw. eine Meinung zu sagen, ist nicht so harmlos, wie man gemeinhin glaubt. Es ist nicht einerlei, ob man der Meinung ist, das aktuelle Wetter sei warm oder doch eher frisch, oder ob man der Meinung ist, dass Kinderschänder keine Menschenrechte verdient haben. Wer mit der folgenden Kritik, die durchaus harsch und manchmal auch überzogen sein kann, nicht umgehen kann und meint, sich hinter "seiner Meinung" verstecken zu können, der sollte wirklich dabei bleiben, über die Beziehung zwischen Carter und O'Neill zu plaudern.

    Eine Diskussion ist kein Ort, den man nur aufsucht, um seine Meinung an die Wand zu pinnen und wieder zu gehen. In einer Diskussionen muss man sich der Auseinandersetzung stellen. Andernfalls wäre es keine Diskussion sondern eben nur ein "schwarzer Brett" für persönliche Meinungen.

    Bei der Verteidigung eines Täters geht es übrigens nicht darum, diesem etwas besseres zu kommen zu lassen, als er vielleicht verdient hat, sondern darum, die Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Ich selber könnte einen Gäfgen auch nicht verteidigen, aber die Anwälte, die sich dieser Menschen annehmen, verdienen Respekt, weil sie das bewahren, was die Täter ihren Opfern genommen haben, und das erwarte ich von einer zivilisierten Gesellschaft.

    Letzteres geht auch an black_hole: Ich verstehe den Wunsch, einem Menschen wie Gäfgen nichts Gutes zukommen zu lassen. Aber wenn wir das tun, wenn wir solche Menschen die Menschenrechte aberkennen und u.Z. der Folter preis geben, begeben wir uns auf ein ähnliches Niveau wie der Täter. Natürlich wären wir im Falle Gäfgen nicht auch Kindesmörder, aber sehr viel weiter wären wir auch nicht weg, wenn wir einem solchen Täter die Menschenrechte aberkennen würden, und da macht es für mich auch keinen großen Unterschied, ob wir nur daneben stehen und Folter fordern, oder ob wir die Folter selber ausführen.

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Ich schreibe auch oft Dinge, bei denen ich mir sicher bin und am Ende stimmen sie nicht. Dazu stehe ich aber. Dafür ist ein Forum doch da, oder? Man lernt dazu, indem andere die Fehler korrigieren und richtigstellen.

    Nö...kannst du gerne kritisieren.
    Lass sie doch. Die machen mich schon so 6 Monate fertig, nur weil ich bei vielen Themen eine andere Meinung vertrete als sie. Ich habe mir schon überlegt vom Forum zu verschwinden (war eh mal paar Wochen weg) weil ich außerdem genug "Zuflüchte" habe wo ich respektiert werde (bin Admin einer eigenen kleinen Community und kenne einen gut, der ein aktives Forum mit 2k Mitglieder hat) aber mir machts irgendwie Spaß hier zu posten (besonders im Stargate Bereich) und ich sehe nicht ein wegen paar Idioten hier das Forum zu verlassen. Zum Thema: Ich würde so einen Typen niemals verteidigen wollen.

    Ps: TPau ich weiß, dass du mich im skype gebannt hast aber ist mir auch egal

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Hast du den Thread gelesen? Danny hatte den Sachverhalt richtig dargestellt. #748 und wurde von OTG falsch korrigiert. Wenn man es nicht genau weiß, warum korrigiert man diesen Beitrag - zudem, wie gesagt, mit falschen Informationen? Und sagt dann noch nichtmal, dass man nur vermutet.
    Ich schreibe auch oft Dinge, bei denen ich mir sicher bin und am Ende stimmen sie nicht. Dazu stehe ich aber. Dafür ist ein Forum doch da, oder? Man lernt dazu, indem andere die Fehler korrigieren und richtigstellen.
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Und weil es nur deine Meinung ist, darf die Aussage nicht kritisiert werden, oder warum dieser Hinweis?
    Nö...kannst du gerne kritisieren.

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  • Rarehero
    antwortet
    Ein solcher Mensch, wie er es ist, hat sich nicht zu beschweren, wenn man auch mal härtere Maßnahmen ergreift, wenn man ein anderes Leben zu schützen versucht. Den Schadenersatz hat er genauso wenig verdient. Aber gut: Das ist ja nur meine Meinung.
    Und weil es nur deine Meinung ist, darf die Aussage nicht kritisiert werden, oder warum dieser Hinweis?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Du orakelst du hier für ein Zeug daher? Vor einer Stunde wusstest du noch nichtmal, warum es überhaupt eine Justiz gibt und jetzt generierst du dich als Experte für die Prozesskostenbeihilfe. Bedauerlicherweise stimmt das aber alles nicht. Es fängt schon damit an, dass es im Strafrecht keine Prozesskostenbeihilfe gibt. Mit welcher Prozesskostenhilfe soll das bitte schon verrechnet werden? Und von da geht es weiter auf alle anderen Punkte. Widersinnig ist es zudem: Wie sollte er denn noch Schulden haben, wenn sich die Anwälte auf an Prozesskostenbehilfe (was wie gesagt, nicht stimmt) bereichert hätten?
    Warum stelle ich mich eigentlich als unwissender dar und bin dsann noch so einfältig per Frage über etwas das ich nicht weiss mich als unwissend darzustellen,wenn das einzige was dann von dir kommt dumme Sprüche sind??

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  • endar
    antwortet
    Hast du den Thread gelesen? Danny hatte den Sachverhalt richtig dargestellt. #748 und wurde von OTG falsch korrigiert. Wenn man es nicht genau weiß, warum korrigiert man diesen Beitrag - zudem, wie gesagt, mit falschen Informationen? Und sagt dann noch nichtmal, dass man nur vermutet.

    Ist es in einem Diskussionsforum zuviel verlangt, dass die Leute Vermutungen auch als Vermutungen darlegen?

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  • Vanth_
    antwortet
    Er hat doch nur gefragt. Aber ich will mich in euren kleinen Krieg ja überhaupt nicht einmischen...

    Ein solcher Mensch, wie er es ist, hat sich nicht zu beschweren, wenn man auch mal härtere Maßnahmen ergreift, wenn man ein anderes Leben zu schützen versucht. Den Schadenersatz hat er genauso wenig verdient. Aber gut: Das ist ja nur meine Meinung.

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  • endar
    antwortet
    Du orakelst du hier für ein Zeug daher? Vor einer Stunde wusstest du noch nichtmal, warum es überhaupt eine Justiz gibt und jetzt generierst du dich als Experte für die Prozesskostenbeihilfe. Bedauerlicherweise stimmt das aber alles nicht. Es fängt schon damit an, dass es im Strafrecht keine Prozesskostenbeihilfe gibt. Mit welcher Prozesskostenhilfe soll das bitte schon verrechnet werden? Und von da geht es weiter auf alle anderen Punkte. Widersinnig ist es zudem: Wie sollte er denn noch Schulden haben, wenn sich die Anwälte auf an Prozesskostenbehilfe (was wie gesagt, nicht stimmt) bereichert hätten?

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