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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Eben nicht, sie können ja jederzeit aufhören zu arbeiten.
    Na das ist doch mal ein Argument, dass die arbeitende Bevölkerung bestimmt gerne hören will.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Die mag ja vermindert werden. Die arbeitende Bevölkerung wird im Gegenzug aber dazu gezwungen jeden Menschen der keine Lust mehr auf Arbeit hat, mit der eigenen Arbeit durchzufüttern.
    Eben nicht, sie können ja jederzeit aufhören zu arbeiten.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von xanrof
    (c) die ekeleregende Diskriminierung von ALG2-Empfängern vermindert wird.
    Die mag ja vermindert werden. Die arbeitende Bevölkerung wird im Gegenzug aber dazu gezwungen jeden Menschen der keine Lust mehr auf Arbeit hat, mit der eigenen Arbeit durchzufüttern.

    Das stimmt sicher, ist aber eben mit einer gewissen Unsicherheit verbunden (zB Fehler oder Willkür bei Amtsentscheidungen, siehe 1/3 Erfolgsquote bei Klagen, etc)
    1. Sorgt es auch dafür, dass überhaupt keine Aufforderung zur Arbeitsaufnahme mehr besteht (siehe oben).
    2. Dieses Drittel ist nicht gerade aussagekräftig. Zum einen werden darin auch Sanktionen eingerechnet, die nur teilweise oder aus Formfehlern zurückgezogen werden zum anderen besteht bei solchen Verfahren die Beweislast immer bei der Behörde.

    Dass trifft schon heute nicht mehr die Realität, und schon gar nicht in der Zukunft. Stattdessen werden die Erwerbsbiographien der allermeisten Menschen (inklusive der hochausgebildeten und hochmotivierten) immer wieder Lücken, d.h. regelmäßige und wiederkehrende Phasen der Arbeitslosigkeit aufweisen. Befristete Einstellungen für einige Monate oder wenige Jahre sind schon vielerorts die Regel, der Trend zur befristeten Einstellung macht vor keiner Branche halt. Es trifft -statistisch gesehen- alle! ALLE!
    Da ich selbst beruflich damit zu tun habe, ist mir das durchaus bewusst. Ich argumentiere aber nicht gegen das Sozialsystem als solches, sondern gegen das BGE, welches einfach falsche Anreize setzt.

    Damit, Ace Azzameen, wäre auch dein Argument wiederlegt: Es wird nicht "die einen" geben, die arbeiten, oder "die anderen", die ein leistungsloses Leben führen (wollen). Stattdessen werden im Mittel alle gleichermaßen davon betroffen sein und profitieren können.
    Das ist falsch. Der Arbeitende wird immer etwas eigenes zum BGE beitragen, während der nicht-arbeitende nur das vom Staat erhaltene wieder an diesen teilweise über die Steuer zurückgibt.

    Ich erinnere daran, dass die Sanktionquote (d.h. der Anteil an ALG2-Empfängern, die Sanktionen erhalten) bei 3% (in Worten: DREI Prozent) liegt. Das bedeutet, dass 97% der Bedürftigen regelmässig nach Arbeit suchen.
    Und du denkst, dass die Zahlen so bleiben würden, wenn niemand mehr arbeiten müsste? Ist deine Überzeugung wirklich, dass jeder Mensch, der auch ohne Arbeit gut überlebt diese Arbeit in sellbem Maße fortführen würde?

    Zitat von Wolf4310
    Er hat aber auch mehr Geld, da die Sozialabgaben und Lohnsteuer wegfallen würden.
    Da man von 1000 € alleine wohl nur sehr schmal leben kann, wird der Arbeiter sich wohl im Regelfall noch zusätzlich privat absichern müssen. Das heißt: Selbst wenn Rente und Arbeitslosenversicherung nicht von der Lohnsteuer abgezogen werden, wird dieses Geld über andere Wege abgeschöpft.

    Und die denen BGE reicht zahlen ja auch die höhere Märchensteuer
    Von dem Geld, dass ihnen die Allgemeinheit bereits gegeben hat. Das ist also keinesfalls ein Gewinn.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wenn man die Mehrwertsteuer auf 50% erhöht riecht das jetzt nicht unbedingt nach einem sonderlich gerechteren System. Klingt eher nach linker Tasche, rechter Tasche. Und man bedenke, dass die Mehrwertsteuer nicht progressiv nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip funktioniert.
    Erstens richtet sich die Progression nicht nach Leistungsfähigkeit sondern nach Einkommen (Ein chronisch bettlägerig Kranker mit riesigen Miteinkünften hat natürlich ne geringere Leistungsfähigkeit als ein Medizinstudent, der im Krankenhaus jobbt), zweiten ist das was du als Unterschied erkannt hast, einfach nur ne Entscheidung. Wenn man das mag, kann man auch bei der MWSt, ne Progression einbauen. Dann kriegt man halte ne Chipkarte, mit der man seine Ausgaben dokumentiert und zahlt jährlich ne Ausgabensteuer anstelle einer Einkommenssteuer. Wenn man bargeldloses Zahlen abschafft ginge das noch leichter.

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  • newman
    antwortet
    Wenn man die Mehrwertsteuer auf 50% erhöht riecht das jetzt nicht unbedingt nach einem sonderlich gerechteren System. Klingt eher nach linker Tasche, rechter Tasche. Und man bedenke, dass die Mehrwertsteuer nicht progressiv nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip funktioniert.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    während der Andere für seinen 8 Stunden-Arbeitstag plötzlich weniger einkaufen kann, als vor dem BGE, kann ich einfach nicht gutheißen.
    Er hat aber auch mehr Geld, da die Sozialabgaben und Lohnsteuer wegfallen würden.
    Und die denen BGE reicht zahlen ja auch die höhere Märchensteuer

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Es ist also definitiv eine Umverteilungsmasche: Der arbeitende Bürger muss erheblich höhere Steuern in Kauf nehmen, damit die nicht arbeitenden ein leistungsloses Leben führen können.
    Ich habe jetzt den Text hinter dem Link (noch) nicht gelesen, daher nur kurz, was mir spontan im Zitat auffällt:

    Zur Deckung der Staatsausgaben schlägt Werner eine Mehrwertsteuer von 50 Prozent vor, die auf jegliche Waren und Dienstleistungen anfallen. (...) überlebenswichtige Güter wie Lebensmittel und nicht-alkoholische Getränke niedriger zu besteuern, dafür Luxusgüter deutlich höher
    Das bedeutet erstmal, dass jeder (egal, ob Arbeit oder nicht) höhere Steuern bezahlen muss. Der Vorteil bzw Gewinn liegt darin, dass man im Falle von Arbeitslosigkeit
    (a) sehr viel unkomplizierter eine Absicherung erhält, und -viel wichtiger-
    (b) die Absicherung garantiert ist, d.h. dass sich die Menschen überhaupt keine Sorgen machen müssen, dass sie eventuell ihre Wohnung verlieren oder hungern müssten. Aus psychologischer Sicht ist das eine extrem wichtige Sache, das allgemeine Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern, und außerdem noch
    (c) die ekeleregende Diskriminierung von ALG2-Empfängern vermindert wird.

    Natürlich könnte man nun gegen-argumentieren, dass es bereits eine Absicherung gäbe, eben ALG2 (oder wie auch immer man das nennen mag), auf die man unter bestimmten Umständen ein Anrecht hat. Das stimmt sicher, ist aber eben mit einer gewissen Unsicherheit verbunden (zB Fehler oder Willkür bei Amtsentscheidungen, siehe 1/3 Erfolgsquote bei Klagen, etc)



    Bezüglich des "Zielpublikums" würde ich sogar einen allgemeinen und weit verbreiteten Denkfehler unterstellen:

    Ich meine, dass sich bei vielen Leuten, die gegen ein BGE argumentieren, ein falsches, d.h. realitätsfernes schwarz-weiss-Bild eingestellt hat: da wären einerseits die, die nicht arbeiten, weil sie nicht können oder zu faul seien, andererseits die Fleißigen, die ihr ganzes Leben malochen, und nun Erstere mitfinanzieren sollen.

    Dass trifft schon heute nicht mehr die Realität, und schon gar nicht in der Zukunft. Stattdessen werden die Erwerbsbiographien der allermeisten Menschen (inklusive der hochausgebildeten und hochmotivierten) immer wieder Lücken, d.h. regelmäßige und wiederkehrende Phasen der Arbeitslosigkeit aufweisen. Befristete Einstellungen für einige Monate oder wenige Jahre sind schon vielerorts die Regel, der Trend zur befristeten Einstellung macht vor keiner Branche halt. Es trifft -statistisch gesehen- alle! ALLE!

    Damit, Ace Azzameen, wäre auch dein Argument wiederlegt: Es wird nicht "die einen" geben, die arbeiten, oder "die anderen", die ein leistungsloses Leben führen (wollen). Stattdessen werden im Mittel alle gleichermaßen davon betroffen sein und profitieren können.



    Im Übrigen hat es bis heute niemand geschafft, mir verlässliche Zahlen zu zeigen, dass es tatsächlich eine signifikante Menge an "Arbeitsverweigerern" geben würde. Ich erinnere daran, dass die Sanktionquote (d.h. der Anteil an ALG2-Empfängern, die Sanktionen erhalten) bei 3% (in Worten: DREI Prozent) liegt. Das bedeutet, dass 97% der Bedürftigen regelmässig nach Arbeit suchen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Gerade auf ntv.de gelesen:
    Das BGE nach Götz W. Werner
    Götz W. Werner zählt zu den erfolgreichsten Unternehmern in Deutschland. In seinem Buch "Einkommen für alle" skizziert er ein Sozialstaatsmodell, das in seiner Einfachheit bestechend wirkt: Jegliche Sozialleistungen entfallen ebenso wie alle bisherigen Steuern. Im Gegenzug dazu bekommt jeder Bürger, egal welchen Alters und welcher Situation, ein Grundeinkommen, das ohne Bedarfsprüfung gezahlt wird und an keine Gegenleistung gekoppelt ist. Es stellt somit einen bedingungslos gewährleisteten Sozialtransfer dar.
    Summe: Zur Höhe des BGE äußerte sich Werner mit einem Vorschlag von 1000 Euro, konkret wäre dies aber eine realpolitische Entscheidung, die sich nach dem Willen der Bürger und dem finanziellen Spielraum des Haushaltes bemisst. Wichtig ist hierbei allerdings, dass das Grundeinkommen keinesfalls nur das Existenzminimum sichern, sondern sowohl kulturelle als auch soziale Teilhabe ermöglichen soll, welches seiner Auffassung nach von dem momentanen ALG-2 nicht gewährleistet wird und Menschen in die Armut und soziale Ausgrenzung drängt.
    Finanzierung: Zur Deckung der Staatsausgaben schlägt Werner eine Mehrwertsteuer von 50 Prozent vor, die auf jegliche Waren und Dienstleistungen anfallen. Als eine Möglichkeit sieht er auch, überlebenswichtige Güter wie Lebensmittel und nicht-alkoholische Getränke niedriger zu besteuern, dafür Luxusgüter deutlich höher, um soziale Benachteiligung auszugleichen.
    Es ist also definitiv eine Umverteilungsmasche: Der arbeitende Bürger muss erheblich höhere Steuern in Kauf nehmen, damit die nicht arbeitenden ein leistungsloses Leben führen können.

    Versteht mich nicht falsch: Unser soziales Sicherungssystem ist eines der größten deutschen Erfindungen und die HartzIV-Reform gehört zu den größten Schandflecken auf der Weste der SPD, aber ein BGE das dafür sorgt, dass der Eine seine Füße hochlegen kann, während der Andere für seinen 8 Stunden-Arbeitstag plötzlich weniger einkaufen kann, als vor dem BGE, kann ich einfach nicht gutheißen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Nja dass mit der hochgehaltenen Inflation habe ich ja prognostiziert, die allgemeine Teuerung ist nichts neues man kann sie schon anhand eines Disney Comic Magazins messen. Während 1955 das Heft 50 Pfennig gekostet hat, kostet es heute 3,50 Euro. Natürlich müsste dann auch in Relation gestellt werden in wie weit sich der Durchschittsverdienst gewandelt hat. Mit dem Modell eines bedingungslosen Grundeinkommens hat das jedoch nur bedingt zu tun.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    In Wahrheit haben wir natürlich 5000% Inflation im Jahr, was dadurch verschleiert wird, dass aus Flugzeugen permanent Halluzinogene abgelassen werden, sodass die Menschen die höheren Preise nicht spüren. Nur ein paar Erleuchtete bemerken die Wahrheit.

    Ich bin ja eigentlich auch schon längst verhungert, denn meine nominalen Ausgaben für Fressifressi und Bewässerung sind seit Jahren mehr oder weniger konstant, was bei der geheimen Hyperinflation, die wir in Wahrheit haben, natürlich bedeuten muss, dass die reale Menge an Nahrungsmitteln, die ich damit kriege, inzwischen gegen Null tendiert sein muss.

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ist doch logisch: Hätten wir noch die DM wären die Preise immer noch die von 2002, wir hätten mittlerweile wieder Vollbeschäftigung, keine Klimaerwärmung, lebten im Gelobten Land und würden den ganzen Tag lang Hosianna singen.
    Viel besser, wir hätten sogar das Preisniveau von 1999. 2002 wurde ja nur noch das Bargeld eingeführt.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Aber was hat jetzt die alte Währung mit dem Thema zu tun?
    Ist doch logisch: Hätten wir noch die DM wären die Preise immer noch die von 2002, wir hätten mittlerweile wieder Vollbeschäftigung, keine Klimaerwärmung, lebten im Gelobten Land und würden den ganzen Tag lang Hosianna singen.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    @xanrof und wieviel Monatskarten hättest du dir für 50 Euro in der echten guten alten Währung leisten können? und nicht nur eine?
    Als ich vor 30 Jahren zur Schule ging, kostete mich ne Monatskarte 120 DM, also gleiche Größenordnung. Aber was hat jetzt die alte Währung mit dem Thema zu tun?

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Von einem Einkommen von 5000 Euro netto bleiben nach Deiner Rechnung dann 45 Euro monatlich übrig (5000 - 5000 * 0,9 - 450*0,9 = 45).

    Hältst Du dies für einen sinnvollen Vorschlag?

    Und findest Du, dass eine solche Regelung junge Leute dazu motivieren wird, im Berufsleben mehr zu lernen als Tellerwäscher oder Straßenfeger? Warum sollten sie so etwas Verrücktes wie Bildung anstreben, wenn jegliches Einkommen daraus fast restlos abgeschöpft wird?
    Wie so wird? Man schöpft ja jetzt schon jegliches Einkommen restlos ab, vor allem indirekt

    @xanrof und wieviel Monatskarten hättest du dir für 50 Euro in der echten guten alten Währung leisten können? und nicht nur eine?

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    staffeln nach der Notwendigkeit, die man zu einem halbwegs normalem Leben braucht - z.B. PS-schwacher Kleinwagen: minimale Besteuerung - PS-starke Benzinschleudern: höchste Besteuerung.
    So ein Konzept sehe ich auch eher kritisch. Gerade auf dem Land brauchen die Leute schon mal auch ne PS-starke Kiste (etwas geländegängig, zum Transportieren, etc), die dann eben keine Luxus ist. Ein entsprechendes Gesetz hätte dann wieder zig Ausnahmen für bestimmte Berufe. Das würde zu unübersichtlich.

    Womit ich leben könnte, wären zusätzliche Gebühren, um in bestimmte Stadtgebiete hineinzufahren - Modell London. Voraussetzung wäre natürlich ein entsprechender Ausbau des ÖPNV und niedrige Preise. Am Beispiel Wien sieht man, dass man durchaus bezahlbare Tickets (Monatskarten 50 Euro) haben kann

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  • Noir
    antwortet
    Kein Grund grätig zu sein.

    Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
    Schön wenn das bei dir so leicht ist, du jetzt nicht aufs Auto angewiesen bist und Bus und Bahn vor der Haustüre abfahren, veilleicht fahren diese bei dir auch nach 21 Uhr noch und bestimmt regelmäßig im halben Stunden takt.
    Dass der Öffentliche Nahverkehr dann flächendeckend eingeführt werden muss, sollte eigentlich klar sein. So wie es im Moment ist, kann es dann natürlich nicht bleiben.

    Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
    Achja und als Vermieter der schon seid vier Jahren keine Mieterhöhung gefordert hat muss ich dir nur mal so sagen das so ein Haus auch recht was im Unterhalt kostet,, echt jetzt???, ja wirklich``
    eben Glück für meinem Mieter das ich nicht zwei Linke Hände habe und somit das eine oder andere auch selbst bewerkstelligen kann. Eine Deckellung stellt aber de facto im Inflationären Geldsystem ein massives Problem im erhalt der Substanz dar, oder möchtest du das dein Vermieter arm ist und nicht dafür sorgen kann das es dir im Winter schön warm ist?
    Nun, in dem Fall wirst Du ja wohl kaum unter die Deckellung fallen, es sei denn Du vermietest eine 1,5-Zimmerwohnung für 800 Euro.
    Und was das Heizen angeht, so bezahlen Deine Mieter doch dafür, dass es im Winter schön warm ist, oder schenkst Du ihnen das Heizöl (oder was auch immer in Deinem Haus verwendet wird)?

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