Originalquelle der Zahlen (gef. via wikipedia): http://cdn.loc.gov/master/frd/frdcst...untr00word.pdf
(Länderstudien der US-Regierung, Library of Congress).
Ok, die Zahlen sind von 2009, aber vielleicht sind ja inzwischen ein paar seiner Gummiboote gesunken.
(Länderstudien der US-Regierung, Library of Congress).
Ok, die Zahlen sind von 2009, aber vielleicht sind ja inzwischen ein paar seiner Gummiboote gesunken.
das meist der Flugabwehr sind Manpads, und so sieht sich das weiter ein paar Mig29 danach kommt ausschuss bis runter zur Mig17.
Mein Argument ist zum Ersten, dass ein schlichtes Niederbomben -rein militärisch- nicht funktionieren würde, weil die NK-Truppen zu gross und zu sehr in der Wildnis verteilt sind, und zum Zweiten, dass auch -und erst recht- ein Bodenkrieg nicht funktionieren würde, das Land zu befrieden. Um das Land zu kontrollieren, müsste man die Bevölkerung auslöschen. Siehe Vietnam. Hat im Irak und in Afghanistan auch nicht geklappt.
Und Militärisch neutralisieren heißt in diesem Fall nicht zwingend Besetzen. Die Bevölkerung wird im zweifel weniger Widerstand leisten als erwartet weil sie es schlicht nicht gewohnt sind Eigeninitiative zu entwickeln, das zeigte sich bisher bei jedem Fall eines Totalitären Regimes.
Und sorry die Analogien von Vietnam, Irak und Afgahnistan sind zielich daneben. Vietnam ist sehr Komplex, und man sollte da bedenken das man nur einen Defensiven Krieg im Süden geführt hat, während der Norden ubehelligt blit. Irak lies sich zwischenzeitlich recht gut Kontrolliere, und auch in Afgahnistan kommt der widerstand nicht wirklich aus der Bevölkerung .Es ist immer Tückisch einen Konflikt nicht individuell zu betrachten. Wenn dann sollte man lieber mal den Koreakrieg betrachten was da wie gelaufen ist.
[QUOTE][Der Punkt ist, dass mit dem Fall des Regimes ein gigantisches Machtvakuum entstehen würde. Da wären dann wohl südkoreanische (und damit auch amerikanische!) Truppen direkt an der chinesischen Grenze und unweit der russischen Grenze (nahe Wladiwostok), und damit auf asiatischem Festland, was ganz sicher auf keine russisch-chinesische Gegenliebe stossen würde./QUOTE]
Dann muss China eben selber den Norden besetzen.
Zusätzlich gäbe es vielleicht hunderttausende Ex-nordkoreanische Soldaten, die sich in den Bergen verstecken und von dort marodieren oder Anschläge begehen würden. D
ie ganze koreanische Halbinsel könnte implodieren. Man darf nicht vergessen, dass Südkorea die elftgrößte Volkswirtschaft (nach GDP) der Welt ist. Ein wirtschaftlicher Kollaps der Region würde man auch bei uns in Hintertupfing spüren.
Die Gefahr eines Kollaps ist wohl Größer wenn Südkorea permanent erpresst würde.
Ein militärischer Weg, um den Machtgelüsten des Diktators Herr zu werden, kann wegen der geopolitischen Situation der gesamten Region nur im Chaos enden. Ich hoffe ernsthaft, dass Trump die Finger vom Knopf läßt.
Wie erwähnt China hat es ja selber in der Hand Alternativen aufzuzeigen.
Einen Kommentar schreiben: