Arge usw
Ich habe gute Erfahrungen im Sinne, daß die Agentur mich in Ruhe ließ.Auch wenn ich mich nicht beworben habe.Bei mir ist es so :Je weniger der Hartz 4 Betrag wird, desto mehr habe ich eingespart.und was als erstes ?Die Bewerbungen.(Über)Leben geht vor. Ich bin in meinen fast 5 Jahren ALG II mit Sanktionen immer in Ruhe gelassen worden.Mein Käsmeneger *G*hat mir ein paar 1,50 € Jobs angeboten, bei denen ich aber nicht genommen wurde .Seither war Ruhe.Ich habe allerdings nebenher ein Fernstudium (erfolglos im Endeffekt) gemacht.Jetzt bin ich nicht mehr vermittelbar(denke ich mal).Ich muss 3x die Woche 4 h an die Dialyse....
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Ach Gott, Jugendamt. Da haste recht, gegen die sind die Arge Leute Lämmer.
Schade übrigens, dass das. was mit meiner anderen SB (davor) ausgemacht wurde, jetzt wieder über den Haufen geworfen wurde.
Hätte gerne was mit Kindern gemacht. Kinderbetreuung oder so. Als Helferin, weil die Arbeit mit Kindern echt viel Spaß macht.
Jetzt solls wieder Büro only sein. Ist ja eh alles dasselbe.
Bürokauffrau, Rechtsanwaltsfachangestellt, Buchhalterin... das sind alles völlig verschiedene Berufe mit völlig verschiedenen Anforderungen.
Zum Schluss meinte er noch, dass wir uns zum nächsten Termin sicher nicht mehr sehen werden, da ich ja bis dahin Arbeit haben werde.
Shakka... na klar doch.
Bei mir läuft so ein Termin so ab:
- Einladung trudelt ein
- Bewerbungsliste wird ergänzt, ausgedruckt
- 1 Stunde vor Termin losfahren, so dass ich rechtzeitig da bin (meist 1/2
Stunde vor dem Termin)
- warten, warten, warten, weil die SB in der Regel auch nicht pünktlich sind
- rein, Begrüßung, ausweisen (weil der neue SB immer denkt, man schickt wen anderen)
- Bewerbungsbemühungen hinlegen
- über die berufliche Zukunft sprechen
- Predigten, dass ich mich auch außerhalb von Bereich Berlin bewerben soll (auch wenn es woanders auch genug Arbeitslose gibt)
- hoffen, dass es keine Belehrung gibt mit Sanktionsandrohung, weil ich mich nicht deutschlandweit bewerbe (hat persönliche Gründe)
- Angebote von so tollen Jobs wie Call Center, Datenerfasser, Zeitarbeitsfirma...
- irgendein Shakka Zeugs
- neuer Termin
- und Tschüss
Warum soll man für Datenerfassung eine Schufa Auskunft abgeben? Kann mir das mal wer sagen? Und wenn es angeblich nur 40 h/Woche ist, wieso steht bei monatlicher Arbeitszeit 200 h? Und wenn da steht, 2x Samstag pro Monat, aber nicht, dass man einen anderen Tag frei machen kann, ist das überhaupt erlaubt? Ich hatte sowas schon mal mit Datenerfassung und wieso stehen solche unseriösen Sachen in der Arge Datenbank?
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Sodele, Termin hinter mich gebracht.
Positiv lässt sich mal sagen, dass ich nun ein Gespräch von knapp 1 Stunde hatte, welches durchaus informativ war.
Und, der "Beschwerdemanager" hat sich tatsächlich im Vorfeld mit meiner Akte befasst. So dass wir uns recht fix darüber einig waren, das ich, aufgrund der Anforderungen der Arbeitgeber in meinem Berufsfeld, de facto arbeitsunfähig bin, obwohl ich meinen Beruf immer noch machen kann.
Folglich wird dieser nun versuchen, mich mittels "Medizinische Dienst", meine Berufsunfähigkeit festzustellen.
Und mich danach in eine Reha-Umschulung zu bekommen. Ob der "Medizinische Dienst" da mitspielt, ist natürlich eine andere Frage. Aber da ich bereits mit Schwerbehinderten gleichgestellt bin, darf man sich ja Hoffnungen machen. WENN, der untersuchende Arzt nicht querschießt und die Untersuchungsergebnisse meines Augenarztes als fehlerhaft beurteilt.
Zitat von Mehani Beitrag anzeigenNatürlich gehören die Schilderungen von (Einzel-)Schicksalen dazu aber nicht ausschließlich.
Zitat von Mehani Beitrag anzeigenIch denke einfach, dass die Wiederholungen in der x-ten Variation zum Thema "Böse ARGE" dann auch irgendwann für den Leser ihren Reiz verlieren. Oder warum postet hier kaum noch einer mit einem anderen Inhalt außerhalb des Themas "Böse ARGE"?
Zumal es über die ARGE, nun wirklich relativ wenig gutes zu sagen gibt. Es ist nunmal größtenteils eine Endlagerungsstätte für auf dme Arbeitsmarkt Chancenlose mit Aktenschieberei.
So meine Erfahrung aus erster Hand. Mehr als "Bewerben sie sich" kommt eh nicht rüber. Wenn man Pech hat, hat man einen Fallmanger, der seinen Frust am Kunden auslässt, statt einfach nur verwaltet zu werden.
Und natürlich hört man mehr über den Frust und die "Schwarzen Schafe". Über den normalen Verwaltungsakt
- Einladung
- Bewerbungsnachweis
- Ansprache zu weiteren bewerbungen
- Eingliederungsvereinbarung unterschreiben
- gefrustet nach Hause gehen
redet man kaum.
Natürlich ist die ARGE mit Sanktionen nicht so schnell zur Hand, wie einige hier angeben.
undn atürlich, geht es inder regel eien Weg, der relativ wengi Schaden hinterlässt.
Und natürlich, gibt es auch so Fallmanager, die auf Teufel komm raus, den "Kunden" schikanieren. Sei es, das sie eien Aufstocker zu einem Selbsständigenseminar schicken, für das dieser Urlaub nehmen muss, sei es, das der Fallmanager geltendes Arbeitsrecht ignoriert. Oder völlig sinnlose Maßnahmen verschreibt.
Das kann man natürlich nicht auf die ARGE verallgemeinern.
Ich jedenfalls, habe mich vor so Schwachsinn gut schützen können. Was evtl. auch damit zu tun haben könnte, das ich bei so Unfug sofort auf Konfrontationskurs gehe und auch gerne darauf hinweise, das man sich doch mal mit dem Vorgesetzten über diese Idee unterhalten könne, dir MIR nichts bringt. und wenn es MIR nichts bringt, ist es Geldverschwendung.
Die Aktion jetzt, zur Anleiherung der Reha mittels "Medizinischem Dienst", hätte bestimmt nicht stattgefunden, wenn ich nicht in ordentlichem Ton gemotzt und gedrängelt hätte und meine Akte nicht nachweisen würde, dasich arbeiten WILL!
Wer sich nur verwalten lässt,ohen sich zu wehren/zu behaupten, der wird halt nur verwaltet.
Wer die Mitarbeit verweigert, der bekommt halt eines auf den Deckel.
Natürlich gibt es immer Leute, die auf die eine oder andere Weise, aus dem 0815-Raster fallen. Aber in so Fällen, muss mansich halt mal bewegen und nicht nur jammern.
Und für Fallmanager, die einen schickanieren oder nicht einsichtig sind, gibt es ne zentrale Beschwerdestelle. Nur muss man dort sachlich formulieren und da lösen sich viele subjektive Beschwerden in Luft auf.
Zitat von Mehani Beitrag anzeigenNur irgendwann verliert man dann auch das Interesse an diesem Thread, wenn das Thema nicht auch mal von einer anderen/neuen Sichtweise/Meinung geprägt wird.
Die der ARGE-Kunden(oder Opfer?), die von ihren Erlebnissen berichten
Die der Stammtischtruppe, die gerne über ARGE-Kunden herzieht
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Guy de Lusignan schrieb nach 11 Minuten und 16 Sekunden:
Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenJEDEN Monat 15 Bewerbungen und dann ausschließlich schriftlich? Haben die ein Rad ab? Haste mal versucht, dir eine Rechtsberatung zu holen? Wer soll denn das bezahlen? 180 Bewerbungen im Jahr und vor allem, wo sollen all die Stellen herkommen? Und wieso nicht telefonisch oder online?
Die Behörde nennt sich Jugendamt(Kindesunterhalt). Die ARGE ist im Vergleich zu denen ein Kindergartenverein. Deswegen sehe ich das mit der ARGE auch sehr entspannt.
Weist du, wenn ich nämlich weniger als 15 schreibe, hüpfen die mir mit ner Art "Unterhaltstitel" auf den Kopf. Aus der resultiert dann, das ich VERPLIFCHTET(Pflicht = Zwang), jeden Monat den vollen, theoretischen Unterhaltsbetrag zu zahlen, den ich aus meinem Beruf(gehalt)berappen könnte. Unddie Bewerbungendürfen nur auf Viollzeitstllen sein, mit denen ich den Unterhalt bezahlen kann. Allesandere, kommt seitens des Jugendamtes nicht in betracht und würde evtl. weitere Sanktionen nach sich ziehen. Will ich natürlich nicht ausprobieren.
Unabhängig davon, das ich den garnicht habe/bezahlen kann, ich würde also in Schulden/Obdachlosigkeit getrieben.
Völlig legal und gesetzlich korrekt.
Kannste da alles nachlesen, mit was ich mich noch so rumschlagen muss.
Und dann sag mir nochmal, das die ARGE brutal ist!
Trennungs-FAQ: Unterhalt, BetreuungsunterhaltZuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 03.02.2011, 12:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigenNaja, ich muss seit Jahren(also seit ich arbeitslos bin) wegen anderer Behörde, 15+ Bewerbungen schreiben, sonst wirds teuer.
Ergo das 3fache dessen, was die ARGE von mir will.
Diese Bewerbungen, muss ich alle schriftlich bei der besagten Behörde, nachweisen(Anschreiben/Absagen).
Wasdie ARGE-Fallmanagerin,alsunrealistisch einstuft.. oder unmöglich, weil das ja nicht von der ARGE kommt.
Was mich auf mindestens 180 Bewerbungen im Jahr bringt, seit 2007.
Aber man muss nur genug schreiben, um Arbeit zu bekommen(laut Fallmanagerin).
Das man auch qualifiziert sein muss, ist natürlich irrelevant. Und da mir dieses Gesülze jetzt zum Hals raushängt, wirds Zeit, mal Dampf zu machen.
Bisher jedenfalls, kam in Sachen fördern von der ARGE nix rüber.. ausser Dinge, die mir wirklich schwerst nützlich waren(ironie).
Habe ja heute meinen Termin gekriegt und mein SB meinte, es gibt ja so viele freie Stellen und er hat mir da schon ganz tolle Sachen rausgesucht:
- ZAF
- private Arbeitsvermittlung
- Datenerfassung auf Prämienbasis und man braucht Schufa Auskunft
Hach, wieder so viele tolle Jobs.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen...Davon hat das Thema sich aber schon lange verabschiedet.
Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigenNunja, eine Unterhaltung über das, was die ARGE-Fallmanager/Sachbearbeiter mit dem "kunden" anstellen, gehört schon dazu....
Ich denke einfach, dass die Wiederholungen in der x-ten Variation zum Thema "Böse ARGE" dann auch irgendwann für den Leser ihren Reiz verlieren. Oder warum postet hier kaum noch einer mit einem anderen Inhalt außerhalb des Themas "Böse ARGE"?
Wohlgemerkt es liegt kein Desinteresse vor!!! Natürlich macht man sich über das Thema Gedanken und über Eure Berichte.
Nur irgendwann verliert man dann auch das Interesse an diesem Thread, wenn das Thema nicht auch mal von einer anderen/neuen Sichtweise/Meinung geprägt wird.
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Naja, ich muss seit Jahren(also seit ich arbeitslos bin) wegen anderer Behörde, 15+ Bewerbungen schreiben, sonst wirds teuer.
Ergo das 3fache dessen, was die ARGE von mir will.
Diese Bewerbungen, muss ich alle schriftlich bei der besagten Behörde, nachweisen(Anschreiben/Absagen).
Wasdie ARGE-Fallmanagerin,alsunrealistisch einstuft.. oder unmöglich, weil das ja nicht von der ARGE kommt.
Was mich auf mindestens 180 Bewerbungen im Jahr bringt, seit 2007.
Aber man muss nur genug schreiben, um Arbeit zu bekommen(laut Fallmanagerin).
Das man auch qualifiziert sein muss, ist natürlich irrelevant. Und da mir dieses Gesülze jetzt zum Hals raushängt, wirds Zeit, mal Dampf zu machen.
Bisher jedenfalls, kam in Sachen fördern von der ARGE nix rüber.. ausser Dinge, die mir wirklich schwerst nützlich waren(ironie).
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schreibste zu wenig bewerbungen ist es nicht recht, schreibste zuviel, isses auch nicht recht.
das hatte ich mal in einer maßnahme. 300 anrufe bei altenheimen weil die das wollten und dann anschiss, warum ich alle angerufen habe, wenn es sowieso nichts bringt.
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Nunja, eine Unterhaltung über das, was die ARGE-Fallmanager/Sachbearbeiter mit dem "kunden" anstellen, gehört schon dazu.
Und da sich anscheinend nicht wenige Fallmanager dazu verführen lassen, ihren Posten in gewisser Weise zu missbrauchen(glücklicherweise ist es eine Minderheit), kommt sowas zwangsweise auf.
Ich muss morgen auch mal zum Arbeitsamt. nach einem längeren Beschwerdeschreiben, bekam ich dort einen Termin beim Beschwerdemanagment.
Dachte mir, evtl. lässt sich ja endlich malwas machen.
nachdemmeien Fallmanagerin(aktuell bin ich ne Art Aufstocker von Arge-Gnaden) mir faktisch(zu ihrem Glück nicht wortwörtlich) ins Gesicht gesagt hat, dasich sie anlüge und doch nie und nimmer so viele Bewerbungen schreiben würde(sonst MÜSSTE ich ja längst einen Job haben), fand ich, das es langsam mal an der Zeit ist, bisschen Stunk zu machen.
Mal gucken was rauskommt, bei der Sache.
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interessant, dass erfahrungen von betroffenen nun nicht mehr zur diskussion um hartz 4 gehören.
darf morgen zur arge, mal wieder neuer sachbearbeiter.
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Ein Gast antworteteZitat von Whyme Beitrag anzeigenDie Leute, die ihre Negativ-Geschichte in ein Internet-Forum schreiben, sind allerdings nicht daran interessiert, einen Tatsachenbericht abzuliefern. Sie wollen sich ausheulen. Sie fühlen sich in ihrem subjektiven Gerechtigkeitsempfinden gestört und suchen ein Ventil um ihren Frust abzulassen. Dabei stellen sie sich unbewusst besser da als sie sind und machen den Kontrahenten schlechter als er ist. Dabei handelt es sich um einen psychlogischen Mechanismus zum Schutz des Selbstwertgefühls, nicht um eine bösartige gewollte Täuschung. Aber dieser subjektiven Einfärbung der Geschichten muss man sich einfach bewusst sein. In Internet-Foren, wo sich Gleichgesinnte treffen, kommt noch hinzu, dass sich die Leute durch ihre Geschichten gegenseitig bestätigen. Dadurch verzerrt sich dieses Bild der Wahrheit immer weiter.
Ich behalte mir vor, Skepsis zu bewahren bei allem, was im Internet an Erfahrungsberichten kursiert, auch hier im Forum. Ich finde, das wäre grundsätzlich angebracht, wenn man hier vernünftig diskutieren will, habe aber die Hoffnung aufgegeben, dass das passieren wird.
LG
Whyme
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen2 nur?
Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen@TimeGypsy: Hast du es schon mit den gelben Seiten probiert (oder wie auch immer die Gewerbeseiten bei euren jeweiligen Städten heißen)?
Guckt zufällig grad wer ARD? Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Puzzleteile zählen, damit man sich wieder ans Arbeiten gewöhnt, etc.
Also ich käme mir da eher veräppelt vor. Hätte ich so ne Maßnahme erhalten, hätte ich meine zuständige und den Anbieter von sowas wohl nach deren Geisteszustand gefragt...
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Harsche Kritik des Bundesrechnungshofs an den „Ein-Euro-Jobs“: Sie helfen Arbeitslosen nicht bei der Suche nach festen Stellen, stehen in Konkurrenz zu ungeförderten Unternehmen und werden wahllos zugewiesen, heißt es in einem Bericht.
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Wahrscheinlich ist das anonyme Bewerben wieder im Sand verlaufen. Ich wäre ja dafür, einfach das Bewerbungsfoto wegzulassen und diese doofen Arbeitgeberzeugnisse mit Geheimcode und uralte Schulzeugnisse.
Also Lebenslauf, Bewerbungsschreiben.
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@TimeGypsy: Hast du es schon mit den gelben Seiten probiert (oder wie auch immer die Gewerbeseiten bei euren jeweiligen Städten heißen)?
@BethanyRade: Bis jetzt habe ich Glück das meine Bearbeiterin mein 8 Bewerbungen (manchmal auch 10) im Monat noch nicht moniert hat.
@Mehani: Also mein Selbstbewußtsein hat nicht gelitten nur ärgert es mich das potenzielle Arbeitgeber sich nicht die Mühe machen zu antworten wenn man ihnen eine Bewerbung schickt. Man nicht ganz verhindern das man unter ALG2 fällt außer die Politik sorgt dafür das Mindestlöhne endlich Standart werden (was die aber nie tun würden).
Weiß einer wie das Projekt Anonyme Bewerbung gelaufen ist?
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Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenAlso das was ich gerade mache, finde ich bisher super. Auch wenns dafür 0 Euro gibt.
Wir haben auch nen Englisch Kurs. (war ich aber noch nicht dabei, weil ich Angst hatte, da käme ich nicht mit, weil die sich wohl fast nur in englisch unterhalten und genau da haperts bei mir, beim Sprechen. Letztens haben sie nen Verkaufsgespräch geführt, etc.)
Und ich mache ja gerade den Computer Pass. Hab letzte Woche die erste Prüfung gehabt. Die war zum Glück total einfach. Aber sonst ist der Stoff teils doch auch anspruchsvoller.
Am besten war noch die für mich zuständige. Ich hab ihr erzählt, dass ich Bewerbungen schreiben muß vom Amt aus und sie war total überrascht. Von wegen: 2 Bewerbungen pro Monat? Es gibt doch gar keine Stellen. Wo sollen Sie sich denn da bewerben? - Endlich mal wer, der das genauso sieht wie ich. Mir gehen langsam echt die Ideen aus, wo ich mich noch bewerben kann. Hab ich ihr auch gesagt.
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