Zitat von Karl Ranseier
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Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenZum Beispiel hier:
Dog the Bounty Hunter Is in Hot Pursuit of Edward Snowden » RYOT News
Wobei ich sagen muss, kein Kopfgeld wäre es mir wert, dafür zu riskieren, den Rest meines Lebens in einem russischen Knast zu verbringen
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Zum Beispiel hier:
Dog the Bounty Hunter Is in Hot Pursuit of Edward Snowden » RYOT News
Wobei ich sagen muss, kein Kopfgeld wäre es mir wert, dafür zu riskieren, den Rest meines Lebens in einem russischen Knast zu verbringen
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Zitat von La Forge Beitrag anzeigenNa ja Dog der Bounty HUnter will ja wohl illegal nach Russland einreisen um "Amerika zu retten" und den "Verräter" Snowden zurück auf "GOTTES SEITE" zu bringen.
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Ich stell mal eine andere Frage.
Wäre Deutschland eine Supermacht mit keinerlei Konkurrenz auf diesen Planeten, meinst du unsere Gesellschaft wäre dann anders geprägt?
Vielleicht ein paar mehr historische Details im Grundwissen, da wir ja in der "alten Welt" angesiedelt sind, aber das Übersehen und Ignorieren von anderen Befindlichkeiten haben sicherlich in so einem Fall nicht nur die Amerikaner alleine gepachtet.
Ich will damit jetzt gar nichts rechtfertigen, sondern mir geht es darum, dass man vorhandenem Schwarz-Weissdenken nicht mit selbigen begegnen sollte.
Mich erstaunt es immer wieder, wie schnell man die Amerikaner für igendetwas aufs Podest stellt, ohne das man deren Alltagskultur auch nur im Ansatz kennt, bzw. sich dafür interessiert.
Doppelmoral, Zynismus und Opportunismus sind wahrlich nicht Attribute von den USA allein.
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Na ja Dog der Bounty HUnter will ja wohl illegal nach Russland einreisen um "Amerika zu retten" und den "Verräter" Snowden zurück auf "GOTTES SEITE" zu bringen. das wäre dann das Risiko einer Lebenslangen Gulag haft in Sibirien Wert. Asterix mus umgeschrieben werden: Die Spinnen die Amis. Wie kann ein einst so stolzes land so in Selbstherrlichkeit verfallen dass es sich überall Feinde macht ohne es zu merken und wenns dann knallt gleichzeitig so schizophren werden um alles aufzugeben wofür sie stehen während sie gleichzeitig weiterhin jene werte propagieren.
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenUnd auch in Deutschland gibt es leider viele Fans der "Staat weiß, was gut für uns ist" [...]
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Also nichts für ungut, aber ich halte Dan Brown ehrlich gesagt nicht für so politisch, als das er in seinen Romanen irgendwelche Haltungen zu bestimmten Themen darstellen würde
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Zitat von blyrohr Beitrag anzeigenKennt ihr das Buch Diabolus, von Dan Brown (Sakrileg, Inferno, Illuminati)?
Es ist zwar schon 10 Jahre alt, hat aber genialen Bezug.
Hier eine Kurzfassung:
NSA baut Super-rechner, zum decodieren aller E-mails (man sieht ja dort hinter jedem Busch Terrorristen).
Ehem. Mitarbeiter, (Japaner!!!), droht der NSA mit Vernichtung aller Datenbanken, sofern der Rechner nicht abgeschaltet wird. (Bezug zu Snowden)
NSA Direktor lässt ihn durch Auftragsmörder beseitigen.
Von NSA angestellter Akademiker ist in Sevilla auf den Spuren des Japsen, versucht an das Passwort zur Deaktivierung des Virus zu kommen, der die Datenbanken zerstören soll.
Killer soll Akademiker beseitigen, Da dieser zuviel weiß.
Akademiker überlebt, Killer tot.
Im Hauptquartier der NSA: Entdeckung, Direktor spielt doppeltes Spiel,hat ohne Mitwissen der anderen den Killer engagiert.
Entdeckung 2: Japse will nicht Datenbank, sondern Firewall der NSA zerstören.
Am Ende finden sich alle Beteiligten per Videokonferenz zusammen, (Direktor hat sich bereits das leben genommen)
Finale, Sie schaffen es in letzter Sekunde, Passwort zu finden, und Firewall so zu rebooten.
Und der Autor (Ami): Dieses Scheinheilige A**** kritisiert die totale Überwachung nicht: Geheimdinstler=Heilige
Das ist vielleicht Hanebüchend!!
Einem Ami gefällt es, vom eigenen Geheimdienst ausspionert zu werden.
Wer gründlich gelesen hat, kann sicherlich meine Meinung zur NSA herausfiltern.
Gruß Bly
Ich frage auch darum, weil ich das Buch kenne und das damals nicht so aufgefasst habe. Und ich kann mich gerade kein bisschen daran erinnern, ob ich das auf Deutsch oder Englisch gelesen habe. Mir viel nur sofort der Spitzname des IT-Obergurus beim Geheimdienst wieder ein
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Kennt ihr das Buch Diabolus, von Dan Brown (Sakrileg, Inferno, Illuminati)?
Es ist zwar schon 10 Jahre alt, hat aber genialen Bezug.
Hier eine Kurzfassung:
NSA baut Super-rechner, zum decodieren aller E-mails (man sieht ja dort hinter jedem Busch Terrorristen).
Ehem. Mitarbeiter, (Japaner!!!), droht der NSA mit Vernichtung aller Datenbanken, sofern der Rechner nicht abgeschaltet wird. (Bezug zu Snowden)
NSA Direktor lässt ihn durch Auftragsmörder beseitigen.
Von NSA angestellter Akademiker ist in Sevilla auf den Spuren des Japsen, versucht an das Passwort zur Deaktivierung des Virus zu kommen, der die Datenbanken zerstören soll.
Killer soll Akademiker beseitigen, Da dieser zuviel weiß.
Akademiker überlebt, Killer tot.
Im Hauptquartier der NSA: Entdeckung, Direktor spielt doppeltes Spiel,hat ohne Mitwissen der anderen den Killer engagiert.
Entdeckung 2: Japse will nicht Datenbank, sondern Firewall der NSA zerstören.
Am Ende finden sich alle Beteiligten per Videokonferenz zusammen, (Direktor hat sich bereits das leben genommen)
Finale, Sie schaffen es in letzter Sekunde, Passwort zu finden, und Firewall so zu rebooten.
Und der Autor (Ami): Dieses Scheinheilige A**** kritisiert die totale Überwachung nicht: Geheimdinstler=Heilige
Das ist vielleicht Hanebüchend!!
Einem Ami gefällt es, vom eigenen Geheimdienst ausspionert zu werden.
Wer gründlich gelesen hat, kann sicherlich meine Meinung zur NSA herausfiltern.
Gruß Bly
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Interessant: Eine Online-Petition zur Erreichung einer Klage vor dem EU-Gerichtshof für Menschenrechte gegen das britische Tempora-Programm wurde vom Bundestag gar nicht erst zugelassen:
Tempora: Bundestag weist Petition gegen Überwachung ab - SPIEGEL ONLINE
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenAuch Symbolpolitik ist wichtig.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDas ist nichts weiter reine Symbolpolitik, die keinerlei praktische Auswirkung hat.
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Ein Gast antworteteZitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenNaja, es hatte ja seinerzeit einen Grund, dass man die Zentrale in New York und nicht etwa in Moskau oder Peking angesiedelt hatte. Sie zu verlegen würde bedeuten, dass man die "Schutzmacht der freien Welt" für nicht mehr vertrauenswürdig hält.
Das ist nichts weiter reine Symbolpolitik, die keinerlei praktische Auswirkung hat.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenUngefähr so blamabel wie wenn rauskommt, dass die US-Stasi verbündete Staaten inklusive deren Regierungen einer umfassenden Überwachung unterzieht.
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