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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    (3) mag sein, entbindet ihn aber nicht von seiner Verantwortung. Selbst die Mittel, die ihm das AT zugesteht, hätten ausgereicht. Frühzeitig ein Donnerkeil auf Lenin geworfen, und der Sowjetkommunismus wäre erledigt gewesen. Der Gott der Bibel bringt Leute für weit geringere Vergehen um.
    Auf den Gott der Bibel kannst du dich unmöglich beziehen. Der ist eindeutig nicht gut und im Werk auch eindeutig existent.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen

    (4) würde eine Apologie für Auschwitz und den Gulag bedeuten, das diskutiere ich nicht.
    Das ist der springende Punkt. Wer an einen nur guten allmächtigen Gott glaubt, muss damit leben, dass Auschwitz in Gottes Augen gut war.
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen

    (5) Selbst ein Anflug von Güte hätte ihn den Verbrechen des 20. Jhs. nicht tatenlos zuschauen lassen können.
    Nein, da ein allmächtiger Gott per Definition auch zum Bösen fähig sein muss. Wenn im 20. Jhd. das Böse in ihm stärker war als das Gute, dann passt es zum Verlauf der Geschichte. Auch Hitler hatte Anflüge von Güte. Wenn Menschen Gutes in sich tragen und doch morden können, dann ist es für Gott doch ein Klacks Güte in sich zu tragen und Morde zuzulassen.
    Hitler wird ja kaum mächtiger gewesen sein als ein allmächtiger Gott.
    Zuletzt geändert von Tibo; 13.07.2015, 09:50.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Die Verbrechen fanden statt. Entweder: Die Menschen sind nicht gut oder es gibt keine Menschen.
    So ist es. Und die Schlussfolgerung liegt auf der Hand.

    Es gibt auch noch die Möglichkeiten (3) Gott ist nich allmächtig und (4) Wir täuschen uns in der Bewertung was Gut und Böse ist sowie (5) Gott ist gut aber eben nicht ausschließlich.
    (3) mag sein, entbindet ihn aber nicht von seiner Verantwortung. Selbst die Mittel, die ihm das AT zugesteht, hätten ausgereicht. Frühzeitig ein Donnerkeil auf Lenin geworfen, und der Sowjetkommunismus wäre erledigt gewesen. Der Gott der Bibel bringt Leute für weit geringere Vergehen um.
    (4) würde eine Apologie für Auschwitz und den Gulag bedeuten, das diskutiere ich nicht.
    (5) Selbst ein Anflug von Güte hätte ihn den Verbrechen des 20. Jhs. nicht tatenlos zuschauen lassen können.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Wäre er nicht böse, hätte er jedoch den Verbrechen des 20. Jahrhunderts nicht tatenlos zuschauen können. Da die Verbrechen aber stattgefunden haben, gibt es nur zwei mögliche Schlussfolgerungen:

    (1) Gott ist nicht gut.
    (2) Es gibt keinen Gott.
    Es gibt auch noch die Möglichkeiten (3) Gott ist nich allmächtig und (4) Wir täuschen uns in der Bewertung was Gut und Böse ist sowie (5) Gott ist gut aber eben nicht ausschließlich.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Glaubst du, Jesus ist gestorben, um uns zu erlösen? Das hat er nachweislich nicht geschafft. Glaubst du, Gott will den Menschen das Leiden nehmen? Das tut er nicht.
    Glaubst Du, Gott will, dass Menschen leiden?

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Wäre er nicht böse, hätte er jedoch den Verbrechen des 20. Jahrhunderts nicht tatenlos zuschauen können. Da die Verbrechen aber stattgefunden haben, gibt es nur zwei mögliche Schlussfolgerungen:

    (1) Gott ist nicht gut.
    (2) Es gibt keinen Gott.
    Die Verbrechen fanden statt. Entweder: Die Menschen sind nicht gut oder es gibt keine Menschen.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Nein, nur wenn es mit der Sache nichts zu tun hat.
    Was enttäuschenderes als diesen Beitrag hatte ich bisher noch nicht von Dir lesen müssen...

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Deine Aussage würde nur zutreffen, wenn ich behauptet hätte, Bildung macht jeden zu einem Atheisten. Das hab ich nachweislich nie gemacht. Du kannst 2.000.000 Beispiele aufzählen von intelligenten Theisten. So lange es mehr Atheisten unter den gebildeten gibt, habe ich dennoch Recht. Und Bullshit hast du ins Spiel gebracht.
    Wortspielereien stehen Dir nicht, besonders dann nicht, wenn Du diese nicht beherrschst! Da bleibt nur ein Verdrehen Deinerseits übrig.

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Verdreh nicht wieder alles.
    Wortspielereien stehen Dir nicht, besonders dann nicht, wenn Du diese nicht beherrschst! Da bleibt nur ein Verdrehen Deinerseits übrig.

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ach ja?

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ich soll dir deine Aussagen erklären? Gehts noch? Weißt du nicht mehr, was du schreibst?
    Also, wenn ich eine Erklärung von Dir wünsche, dann ist das ein Einfordern einer Erklärung meines selbst Geschriebenen?

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ich hab dir nichts unterstellt. Ich habe dir eine Frage gestellt.
    Wenn ich also einen Polizisten demnächst frage, ob er blöd wäre, dann ist das keine Unterstellung sondern einfach nur eine belanglose Frage?

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Nein, Religionen geben vor, was man denken soll.
    Du tust letztendlich nichts anderes ... also bist Du Religion?
    (Keine Unterstellung, nur eine Frage!)

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Auch diese Aussage kannst Du nicht verallgemeinern. Mach doch solch eine Umfrage mal in einem Land wie Ägypten. Auch dort gibt es Universitäten.
    "Bis zu drei Millionen Atheisten sollen in Ägypten leben – genaue Zahlen sind nicht bekannt, denn auch hier gilt der Zweifel an der Existenz Gottes als gesellschaftliches Tabu."
    Religion ade - Atheisten in der islamischen Welt | Cicero Online

    "Viele seriöse Umfragen belegen einen Anstieg des Atheismus in islamischen Ländern. Einer Gallup-Umfrage aus 2012 zufolge bezeichnen sich 5% der Menschen in Saudi-Arabien als Atheisten (zum Vergleich: Das ist derselbe Wert wie in den USA, und in Saudi-Arabien steht Abfall vom Islam natürlich unter der Todesstrafe). Eine kurdische Nachrichtenagentur befragte im April 2011 irakische Bürger, ob sie an Gott glauben, das Ergebnis: 7% tun es nicht und weitere 25% haben Zweifel."
    Wie sieht die Zukunft der Weltreligionen aus? In den meisten Prognosen wird bis 2050 eine große Zunahme der muslimischen Bevölkerung vorausgesagt, die das Christentum von Platz 1 der größten Religi…

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ich spreche von den Zahlen, die hier überall in den Links vorkamen. Da ging es um Prozent.
    Du verweist nur auf indirekte und keineswegs eindeutige Indikatoren. Beim Gang zur Kirche hatte ich Dir ja erklärt, warum dieser Indikator nicht eindeutig ist und keine Rückschlüsse auf die tatsächlich gefühlte Religiosität zulässt.

    Bei medizinischen Studien - die Du erwähnt hattest - muss übrigens auch noch gezeigt werden, für wie belastbar man die Unterschiede in den Zahlen hält. Bei Studien zum Tabakkonsum wird dies gemacht.

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Atheisten sind insgesamt in der Menschheit in der Minderheit, aber bei gebildeten Menschen in der Mehrheit. Die Zahlenwerte sind eindeutig für mich. Es gibt immer mehr Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen und es gibt immer mehr Menschen, die nicht an Gott glauben...
    Auch diese Aussage kannst Du nicht verallgemeinern. Mach doch solch eine Umfrage mal in einem Land wie Ägypten. Auch dort gibt es Universitäten.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Gott kann nicht böse sein, wenn, dann ist es nicht Gott.
    Wäre er nicht böse, hätte er jedoch den Verbrechen des 20. Jahrhunderts nicht tatenlos zuschauen können. Da die Verbrechen aber stattgefunden haben, gibt es nur zwei mögliche Schlussfolgerungen:

    (1) Gott ist nicht gut.
    (2) Es gibt keinen Gott.


    QED auch hier: https://parseundparse.wordpress.com/...als-atheisten/

    Dazu passend der Vorfall, als eine Angehörige von mir mit schwersten Schädigungen durch akute Hirnblutung aus dem künstlichen Koma erwachte. Bei der nächsten Visite fragten die Neurologen sie nacheinander, ob sie vor ihrer Erkrankung religiös gewesen sei und ob sie sich jetzt religiös fühle. Als ich mich nach dem Sinn dieses Fragenkatalogs erkundigte, sagte der diensthabende Arzt, es sei bekannte neuromedizinische Erfahrung, dass Schädigungen dieser Art hier tiefgreifende Änderungen bewirken könnten.
    Ich finde die Implikation interessant, dass nach medizinischem Kenntnisstand Religiosität dadurch entsteht, dass man das halbe Hirn weggeblasen bekommt.
    Zuletzt geändert von Dessler; 12.07.2015, 10:29.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Was Dir nicht in den Kram passt wird mit "Na und?" gekontert?
    Nein, nur wenn es mit der Sache nichts zu tun hat.

    Bullshit? Beziehst Du das jetzt auf Deinen eigenen Satz? Oder was reitet Dich mit so einer Aussage?
    Deine Aussage würde nur zutreffen, wenn ich behauptet hätte, Bildung macht jeden zu einem Atheisten. Das hab ich nachweislich nie gemacht. Du kannst 2.000.000 Beispiele aufzählen von intelligenten Theisten. So lange es mehr Atheisten unter den gebildeten gibt, habe ich dennoch Recht. Und Bullshit hast du ins Spiel gebracht.


    Hatte ich denn was anderes behauptet?
    War mehr eine Bestätigung. Taanae scheint dies anders zu sehen.


    Aha ... also muss es Deiner Definition nach wohl Gott geben, denn es gibt ja Menschen die Angst vor ihm haben!
    Verdreh nicht wieder alles.


    Weiss net ... erklär's mir.


    Ich soll dir deine Aussagen erklären? Gehts noch? Weißt du nicht mehr, was du schreibst?


    Was? Wo habe ich dies geschrieben? Was rechtfertigt es, mir Deine eigenen Gedanken zu unterstellen?
    Ich hab dir nichts unterstellt. Ich habe dir eine Frage gestellt.


    Mir ist durchaus bewusst, dass Menschen Individuen sind, gleichschalten ist eher Deine Methode!
    Nein, Religionen geben vor, was man denken soll.


    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Aber Du belegst auch nicht wirklich etwas. Bei der Frage nach mehr Glauben oder weniger Glauben in diesem und jenem Zusammenhang hast Du bisher nicht darlegen können, über welches Delta-(Glauben) wir eigentlich reden. In welchen Zahlen und in welchen Einheiten bemessen sich die Glaubensunterschiede?
    Ich spreche von den Zahlen, die hier überall in den Links vorkamen. Da ging es um Prozent.

    Ein paar Seiten zuvor hattest Du als vergleichendes Beispiel auf die Gefahren des Zigarettenrauchens hingewiesen. Das war eigentlich ganz gut, denn alle in diesem Zusammenhang stehenden Effekte lassen sich mit eindeutigen Zahlenwerten belegen und alle Studien in diesem Bereich werden mit sehr komplizierten Statistiken abgesichert. Das ist auch notwendig, weil sie ansonsten von allen Seiten wieder zerrissen werden.
    Atheisten sind insgesamt in der Menschheit in der Minderheit, aber bei gebildeten Menschen in der Mehrheit. Die Zahlenwerte sind eindeutig für mich. Es gibt immer mehr Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen und es gibt immer mehr Menschen, die nicht an Gott glauben...

    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, dass man in der westlichen Welt Menschen, die aus rein unpersönlichen Erwägungen Atheisten sind, z.B. weil Naturwissenschaft und Gott für sie verstandesmäßig unvereinbar sind, an einer Hand abzählen kann? Ich bilde mir nämlich ein, dass die kein elementares Bedürfnis nach aufreibender, zweifelhafter Aufklärung in sich nähren, weil sie Vernünftigeres mit sich anzufangen wissen.
    Nein, da brauchst du sehr sehr viele Hände dafür. Ehrlich gesagt kenne ich mehr Menschen, die Gott aus Vernunft ablehnen als aus anderen Gründen, mag aber auch sein, dass die mehr in der Öffentlichkeit stehen, weil sie stärker die Diskussion mit Gläubigen suchen.


    Das kannst Du gar nicht, weil es weder einen geistes- noch naturwissenschaftlichen Beweis gegen oder für die Existenz Gottes gibt.
    Und auf welchen der 3.800 Götter der Menschheitsgeschichte beziehst du dich da ganz genau?

    Natürlich kann man bestimmte Götter widerlegen. Auf dem Olymp wohnt beispielsweise kein Gott.

    Du selbst hast dich über Menschen aufgeregt, die an die Genesis glauben, wie sie in der Bibel steht und ich habe dir gezeigt, ich kann dasselbe mit deinem Glauben machen. Jesus ist nicht Gott, das verneint er selbst in der Bibel. Die Genesis ist falsch, das leugnest du selbst nicht.

    Nur weil man nicht beweisen kann, dass es überhaupt keine Götter gibt, heißt das nicht, dass man deinen Gott nicht widerlegen kann. Den unterschied solltest du kennen.

    Glaubst du, Jesus ist gestorben, um uns zu erlösen? Das hat er nachweislich nicht geschafft. Glaubst du, Gott will den Menschen das Leiden nehmen? Das tut er nicht.

    Was bleibt noch von deinem Gott?

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Mich persönlich stört es übrigens NICHT wenn Leute in einem Forum oder so nicht so "perfekt" schreiben.
    Ich las vor einigen Tagen in einem Autoforum (eines, welches viele Besserwisser beherbergt) folgendes:
    Ein anscheinend junger User an angehender Ingenieur hielt sich nicht an die Rechtschreibung, worauf ihn ein älterer User hinwies. Der jüngere schrieb dann "dies ist ein Forum und da darf es auch mal lustig zugehen" worauf der ältere schrieb "nein ein Forum ist kein Spaß,es ist ein Forum und nichts lustiges".
    Klingt wieder wie schwarzer Humor, ist aber ernst gemeint gewesen.

    Für manche ist deutsche Sauberkeit und Ordnung fast schon religiös. Und damit habe ich es geschafft mein OT wieder in die Hauptthema Richtung zu lenken.

    Apropos Leben nach dem Tode: Schon in der Aufklärung wurde es durch die bei Preußens sozusagen durch Glorie ersetzt.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Bei Wissenschaftssendungen muss man dennoch aufpassen, was einem da vorgesetzt wird, da sie nicht nur recht oberflächlich sein können, sondern auch Fehler vermittelt werden. Siehe mal hier: Wissenschaft und Forschung im Fernsehen

    Übrigens musste ich raten, was Du mit AltßEgal meinen könntest. Wird wohl "Aber egal" gemeint sein. Dies soll keine böswillige Kritik sein, aber warum schreibst Du so? Ich würde es gern verstehen. Ist es ein Konzentrations- oder motorisches Problem? Oder bist Du Legastheniker? Ist es eine fehlerhafte Sprachübertragung oder hast Du Sehprobleme?


    Die Beweise für ein Leben nach dem Tod sind vorhanden? Wenn Menschen Dinge behaupten, sind dies noch keine Beweise.

    Lass Dich nicht blenden, wenn es mal mehr leuchten sollte. Es wird immer nur wenig "leuchten". Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns selbst zu hinterfragen und zu glauben.
    bei WIssenschaftssendungen ist es in der tat imemr interessant und es sidn viele vergleiche nötig, um die fehler auszusortieren. manchmal ist es gar unmöglich. Ich bin immer ausgesprochen glücklich, wenn vermutungen auch als solche benannt werden.

    ich sagte.. für den "Glauben" an ein leben nach dem tot. grabbeigaben, findet man schon sehr früh. Die Interpretation ist natürlich offen.

    Was mein Schreibproblem angeht... Hirnhautentzündung, welche sehr viele Schäden hinterlassen hat. Unter anderem Sehschäden, gemidnerte reaktion udn wie ich glaube, auch die Schreibschwäche verursacht hat.

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Nö - so habe ich das nicht verstanden. Eigentlich hat er nur gesagt, dass das ganze Universum und alles, was darin rum wuselt, ein einziger, großer Mischmasch ist, der mit der Zeit immer wieder neu gemischt und neu verteilt wird.

    Nix anderes, als das, was die Wissenschaft sagt, nur ein wenig fantasievoller ausgedrückt.

    Nein - er meinte die Beweise für einen Glauben an ein Leben nach dem Tod finden sich auch bei Menschen, die nachweislich nicht an nur einen Gott geglaubt haben, bzw an überhaupt keinen Gott, sondern an Geister und Dämonen. (Z.B. in Bestattungsriten, bei denen man den Verstorbenen Dinge mit ins Grab gelegt hat, die der Tote in seinem jenseitigen Leben braucht)
    jenau,. es klpoft, an der türe, meine ich

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Ja, irgendwo in deinem transzendenten aber wissenschaftlich immerhin irgendwie korrektem, Geschwafel, kann man einen Sinn erkennen. So texte haste ja nit nur einmal geschrieben^^
    kurz, das Universum und du, ihr seit eins.Das wolltestdu doch sagen, oder?
    knutscha
    Nö - so habe ich das nicht verstanden. Eigentlich hat er nur gesagt, dass das ganze Universum und alles, was darin rum wuselt, ein einziger, großer Mischmasch ist, der mit der Zeit immer wieder neu gemischt und neu verteilt wird.

    Nix anderes, als das, was die Wissenschaft sagt, nur ein wenig fantasievoller ausgedrückt.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Die Beweise für ein Leben nach dem Tod sind vorhanden? Wenn Menschen Dinge behaupten, sind dies noch keine Beweise..
    Nein - er meinte die Beweise für einen Glauben an ein Leben nach dem Tod finden sich auch bei Menschen, die nachweislich nicht an nur einen Gott geglaubt haben, bzw an überhaupt keinen Gott, sondern an Geister und Dämonen. (Z.B. in Bestattungsriten, bei denen man den Verstorbenen Dinge mit ins Grab gelegt hat, die der Tote in seinem jenseitigen Leben braucht)

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    AltßEgal, ich bin ein großer Fan von Wissenschaftssendungen.
    Bei Wissenschaftssendungen muss man dennoch aufpassen, was einem da vorgesetzt wird, da sie nicht nur recht oberflächlich sein können, sondern auch Fehler vermittelt werden. Siehe mal hier: Wissenschaft und Forschung im Fernsehen

    Übrigens musste ich raten, was Du mit AltßEgal meinen könntest. Wird wohl "Aber egal" gemeint sein. Dies soll keine böswillige Kritik sein, aber warum schreibst Du so? Ich würde es gern verstehen. Ist es ein Konzentrations- oder motorisches Problem? Oder bist Du Legastheniker? Ist es eine fehlerhafte Sprachübertragung oder hast Du Sehprobleme?


    Die Beweise für ein Leben nach dem Tod sind vorhanden? Wenn Menschen Dinge behaupten, sind dies noch keine Beweise.

    Es leuchtet fern am horizont. mal gucken, ob ich bis zum lebensende ankomme.
    Lass Dich nicht blenden, wenn es mal mehr leuchten sollte. Es wird immer nur wenig "leuchten". Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns selbst zu hinterfragen und zu glauben.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Dein Problem ... Zerhacker gibt es viele. Du musst damit umgehen lernen ... ist halt so üblich hier. Obwohl ich mich bemühe zusammenhängend zu schreiben und viele Zitate zu vermeiden versuche, verfalle ich immer wieder in dieses Schema. Ist wohl ansteckend. Wenn man aber lange Texte schreibt, liest sie leider selten jemand.

    Warum findest Du Dich denn nicht damit ab, wie andere Dir antworten?

    Wie alt bist Du, dass Du dies wissen kannst? Wenn jemand Gott kennt, weiß er und muss nicht glauben. Wir glauben, weil wir nicht wissen. Ich glaube nicht, dass man sich einen Gott ausdenkt, sondern die Menschen damals hatten überliefertes Wissen immer weiter gegeben und vielleicht verändert, so dass wir heute nur noch raten können.

    Gerade die, die ihre Schwächen nicht kennen wollen, erheben sich gerne über andere.

    Die Menschen (besonders in Religonsforen oder -threads) wollen aber Beweise für Gott & Co. Ansonsten wird Glaube als Fantasieprodukt eines verwirrten Geistes betrachtet.

    Warum?

    Wem?
    Abeiner gewissen menge an Zitatblöcken, wird es schlichtweg zu unübersichtlich.
    Und ja, ich habe mich daran gewöhnt. Wenn man Halmans texte lesen will/muss, die ab und an aus über 20 Blöcken bestanden haben... prost.

    AltßEgal, ich bin ein großer Fan von Wissenschaftssendungen. Die Beweise für einen Glauben an ein leben nach dme Tot, sind vorhanden. mach dich mal schlau. ich weiß nicht, ob das im netz zu finden ist, bzw. wo.#

    Solche Menschen, fallen sehr schnell herunter.

    Glaube ist nicht beweisbar. jede forderugn nach einem Beweis, ist völlig sinnlos.
    Darum nennt man es GLAUBE/Glauben und nicht Wissen/Wissenschaft.

    Warum?WeilGlauben etwas sehr persönliches ist und ich die Bibel nicht als reinen tatsachenbericht sehe sondernals etwas, wie die genesis, wie manes sich vorgestellt hat, das es passiert sein könnte. Und für einen altertümlichen erklärungsversuch, ist die genesis ganz gut.

    Wem.. Mir. Meine persönliche Erkenntnis. Es leuchtet fern am horizont. mal gucken, ob ich bis zum lebensende ankomme.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    gestrichen, weil ich solche zerhackten Texte nicht leiden kann.
    Dein Problem ... Zerhacker gibt es viele. Du musst damit umgehen lernen ... ist halt so üblich hier. Obwohl ich mich bemühe zusammenhängend zu schreiben und viele Zitate zu vermeiden versuche, verfalle ich immer wieder in dieses Schema. Ist wohl ansteckend. Wenn man aber lange Texte schreibt, liest sie leider selten jemand.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Wenn du etwas öffentlich schfreibst, kann dir jeder drauf Antworten, wie er lustig ist.und du musst damit leben doer es privat schreiben. Ausserdem antwortet hier niemand für jemand anderen, dass heir sind offene Diskussionene, leb damit oder diskutier privat.
    Warum findest Du Dich denn nicht damit ab, wie andere Dir antworten?

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Schon unsere Urahnene in der Steinzeit, haben gewiss darüber nachgedacht,was da "oben" ist und sich erklärungen dafür gesucht. und mangels Wissen, nannte man es bis heute "Gott".
    Wie alt bist Du, dass Du dies wissen kannst? Wenn jemand Gott kennt, weiß er und muss nicht glauben. Wir glauben, weil wir nicht wissen. Ich glaube nicht, dass man sich einen Gott ausdenkt, sondern die Menschen damals hatten überliefertes Wissen immer weiter gegeben und vielleicht verändert, so dass wir heute nur noch raten können.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Übrigens, wer seine eigenen Schwächen ignoriert, ist nicht in der lage, sich über andere zu erheben. Dazu muss man sich seienr Schwächen bewusst sein um diese zu kompensieren...
    Gerade die, die ihre Schwächen nicht kennen wollen, erheben sich gerne über andere.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Glaube muss übrigens nicht belegt werden. Sonst wäre es Wissenschaft.
    Die Menschen (besonders in Religonsforen oder -threads) wollen aber Beweise für Gott & Co. Ansonsten wird Glaube als Fantasieprodukt eines verwirrten Geistes betrachtet.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Jedenfalls muss ich mir keien Gedanken über die Schöpfung und die Evolutionstheorie machen.
    WIssenschaft und Glaube, gehören für mich nach wie vor strikt getrennt.
    Warum?

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Aber zumindest ist ein Licht der erkenntniss aufgegangen
    Wem?

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