also man kanns mit Liberalisierung auch übertreiben
man muss Verbrecher nicht verhätscheln, nur weils Bestrafungen in den Augen mancher Weltverbesserer inhuman sind...oder an vergangene menschenunwürdige Taten angelehnt sind...da sind die Gefangenen und Resozialisierungslager der Ammis viel schlimmer...
wer ein Verbrechen begeht hat mMn auch kein Anrecht auf Annehmlichkeiten.
das nötigste, menschenwürdigste reicht aus.
Auf gut Deutsch: ein Scheisshaus, eine Pritsche, die empfohlene Wasserdosis, und närstoffreiche sowie vitaminreiche Kost...diese Kost sollte aber in erster Linie dazu da sein dem Körper die nötigen Nährstoffe zu liefern, und nicht um dem Gaumen des Gefangenen zu gefallen...
ich bin sowieso ein Gegner dieser Kuschelgefängnisse wie wir sie haben...
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Gegen Ausländerhass!
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenAch klingt es hässlich? Das ist aber schade. Natürlich können wir dieser Maßnahme einen anderen Namen geben, zum Beispiel Therapiegruppe oder so.
DAS macht es gleich sehr viel sozial verträglicher und vor allem humaner.
Ein Hoch auf die deutsche Sprache.
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenIch bin ein Befürworter von Arbeitsstrafen, ja, Das Wort Arbeitslager klingt so hässlich.
DAS macht es gleich sehr viel sozial verträglicher und vor allem humaner.
Ein Hoch auf die deutsche Sprache.
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wieso Lager?
würdest du Sozialarbeit auch als "Arbeitslager" einstufen?
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenVerstehe ich das gerade richtig und du schlägst Arbeitslager vor?
Irgendwie gruselst du mich.
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenEs ging um einen Beleidigungsprozess. Ich würde da auch ehrlich gesagt niemanden durchsuchen. Das wäre reichlich überzogen. Außerdem kann der Staat nichts dafür udn daher wäre Schmerzensgeld durch den Staat unangebracht. Dafür ist der Schädiger da und den kann man zu Arbeit heranziehen.
Irgendwie gruselst du mich.
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Es ging um einen Beleidigungsprozess. Ich würde da auch ehrlich gesagt niemanden durchsuchen. Das wäre reichlich überzogen. Außerdem kann der Staat nichts dafür udn daher wäre Schmerzensgeld durch den Staat unangebracht. Dafür ist der Schädiger da und den kann man zu Arbeit heranziehen.
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Dass so etwas in einem deutschen Gerichtssaal überhaupt geschehen konnte, ist imho ein Skandal. Schmerzensgeld ist da eigentlich das Minimum.
Am liebsten wöllte man aus Sicherheitshysterie den ganzen öffentlichen Raum überwachen lassen, aber in Wahrheit bekommt man es noch nicht einmal hin einen Gerichtssaal mit ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen auszustatten
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Wärmen wir diesen Thread wieder mal auf und thematisieren den Prozess gegen Alexander W. im Fall Marwa el-Sherbini.
Die Familie von Marwa S. hat den Vorsitzenden Richter im Beleidigungsverfahren und den Präsidenten des Landgerichts Dresden angezeigt und fordert vom Freistaat Sachsen Schmerzensgeld.
FTD.de | Mord an Ägypterin - Familie will Schmerzensgeld
Interessant werden die Anzeigen insbesondere sein, wenn es dann mal um die Revision gegen das Urteil gehen wird. Ich frage mich auch immer noch: Warum hat das LG Dresden den Fall nicht einfach an ein anderes Gericht abgegeben? Egal wie das Urteil ausfallen wird: Die unterliegende Seite wird Befangenheit geltend machen können.
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Und 2007 und 2008 ist die jüngere Vergangenheit und gleichzeitig der Zeitrahmen, in dem die wirtschaftlichen Krisen auch zunehmend "deutsche" Haushalte mit perspektivisch besser gestellten Arbeitnehmern getroffen hat. Vor allem die vorangetriebene Zwangsrekrutierung von Arbeitslosen zu Zeitarbeitsfirmen - also in Jobs, von denen man nicht wirklich leben kann, die aber gleichzeitig so viel Zeit auffressen, daß man sich schwer nach was besserem Umsehen kann - haben auch wieder vermehrt "Deutsche" an den unteren sozialen Rand gedrängt. Wer Angst hat, zu kurz zu kommen, wird aggressiver. Das ist in der Natur überall so - in Wolfsrudeln, Büffelherden, deutschen Familien und "rumänischen Sippen", um mal auf Rüttgers letzten polischen Fehltritt Bezug zu nehmen
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Zitat von burpie Beitrag anzeigen
S.23 ff
Man sieht sich...
Außerdem zeigt diese Statisitk auch, dass der Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1999 stetig zurückgeht (mit einer Ausnahme 2007 zu 2008 ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen).
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIch hab hier kein moralisches Urteil gefällt. Ich finde man muss nie gewalttätig werden.
Aber es geht hier darum, dass die Behauptung Migranten und Ausländer wären pathologisch zur Gewaltkriminalität veranlagt oder dass dies ihre "Kultur" sei, unsinnig ist. Der Anteil struktureller Gewalt ist bei z.B. Türken vermutlich ebenso hoch wie bei Deutschen, nur wenn ein Deutscher eine Bluttat an der Familie begeht wird es eben nicht auf seine Herkunft geschoben.
Wer sprach hier von pathologischer Veranlagung? Und wieso wirfst Du mir Hörensagen vor, selbst schreibst Du aber "vermutlich..."?
Abschließend für mich, in diesem totgelaufenen Thread, möchte ich folgendes sagen: Mein Zusammenleben mit nichtdeutschen Freunden und Arbeitskollegen klappt gut, weil es auf gegenseitigem Respekt beruht. Allerdings auch darauf, dass diese Ausländer einerseites ihre Herkunft bewahren, andererseits auch bereit sind, sich wenigstens in einem Mindestmaß dem Leben hier anzupassen. So wie jeder Mensch, der in einen fremden Land lebt und arbeitet. Kein Jugendlicher oder Erwachsener mit Migrationshintergrund wird gewzungen, hier zu leben und auf gar keinen Fall wird er gezwungen kriminell zu werden.
Für alle Neugierigen wie Chu, max und SF Junky
S.23 ff
Man sieht sich...
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIch hab hier kein moralisches Urteil gefällt. Ich finde man muss nie gewalttätig werden.
Aber es geht hier darum, dass die Behauptung Migranten und Ausländer wären pathologisch zur Gewaltkriminalität veranlagt oder dass dies ihre "Kultur" sei, unsinnig ist. Der Anteil struktureller Gewalt ist bei z.B. Türken vermutlich ebenso hoch wie bei Deutschen, nur wenn ein Deutscher eine Bluttat an der Familie begeht wird es eben nicht auf seine Herkunft geschoben.
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Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigenUnd wegen Perspektivenlosigkeit muss man gewalttätig werden?
Aber es geht hier darum, dass die Behauptung Migranten und Ausländer wären pathologisch zur Gewaltkriminalität veranlagt oder dass dies ihre "Kultur" sei, unsinnig ist. Der Anteil struktureller Gewalt ist bei z.B. Türken vermutlich ebenso hoch wie bei Deutschen, nur wenn ein Deutscher eine Bluttat an der Familie begeht wird es eben nicht auf seine Herkunft geschoben.
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenJa, nun zeigen die links ja aber auch in welchem Milieu die Täter zu suchen sind: Dem Milieu der Niedriglohnarbeiter und Arbeitslosen. Dort ist der Anteil von Migranten und Ausländern überdurchschnittlich hoch, der Anteil an Gewalttaten ist i.d.R. gerade in diesem Milieu auch überdurchschnittlich hoch. Ergo ist der Anteil an Migranten und Ausländern bei Gewalttätern auch höher.
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