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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Leider habe ich momentan keinen Größenvergleich, was eine damalige Elle war, aber um den Deckel abnehmen zu können, denke ich schon, dass die Lade dafür auf dem Boden stehen musste, wodurch diese einerseits geerdet war, wie auch beim Transport, durch die 4 Träger über die beiden Stangen.
    Die Elle kommt vom ellenbogen und kommt daher, dass es früher keine exakten Vermessungsmöglichkeiten gab. Die Elle ist also etwa die Länge des Unterarms bis zum Ellenbogen. Bei der Vermessung von Stoff wurde dieser zwischen HAnd und Ellenbogen aufgewickelt, etwa so, wie man das heute noch beim Aufwickeln von Kabeln tut.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Nur mal so: Wenn die Israeliten über diese Technologie verfügt hätten, hätten sie daraus nicht weitaus mehr daraus gemacht als einen Kondensator in der Form einer Truhe?

    @Kobi
    Da fehlt der Link.

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  • kobi18
    antwortet
    um mal wieder zum Thema zurückzukommen
    hier was sehr interessantes über einen theoretischen 10 Planeten aus dem jahr 2001.


    @Lukewarm:
    hier bitte der link

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dass aber Elektrostatik in der Luft die Lade wieder auflädt verschweigst Du ganz gut und wieso hätte man das bezüglich der Tatsache der Elektrostatik der Luft den Menschen erklären sollen, wenn die elektrische Energie erst Jahrtausende später entdeckt wurde?
    Du warst derjenige der behauptet hat, die Bundeslade als Kondensator würde sich über die Elektrostatik in der Luft wieder aufladen. Als ich dich gebeten habe das zu erklären, bringt du Gewitterwolken und Schwingkreise ins Spiel. Zwei nachweislich absolut ungeeignete Mittel, um einen Kondensator auf tödliche Spannung aufzuladen.
    Wenn du mir nicht glaubst das die Elektrostatik in der Luft keinen Kondensator auflädt, mach den Selbstversuch. Nimm zwei Metallplatten und lege eine Holzplatte dazwischen, fertig ist der Kondensator. Jetzt kannst du darauf warten, das die Elektrostatik in der Luft das ganze auflädt. Aber lass dir dabei keinen Bart wachsen.
    Du kannst gerne weiter versuchen dich da heraus zu winden. Aber wenn du zugibst das die Behauptung mit der "Elektrostatik in der Luft" Blödsinn war, würdest du deine Würde bewahren.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen

    Junge der ist Gut! Also sollten es die alten Israeliten es geschafft haben, mit der Bundeslade eine Gewitterwolke zu durchfliegen, so hätten sie nichts davon. Den beide Kondensatorplatten wären dabei einem gleichmäßigen elektrischen Potential ausgesetzt. Ein Kondensator lädt sich aber nur auf, wenn auf die zwei Platten ein entgegengesetztes Spannungspotential (+ & -) angelegt wird.
    Ein Radioverstärker empfängt mit Hilfe einer Antenne Radiosignale die im Milliwattbereich liegen. Auf welchen Radiosender die Israeliten da gesetzt haben, würde mich ja schon interessieren. Und bevor du daran denkst, auf kosmische Radiosignale brauchst du nicht hoffen, die sind vieeeellll zu schwach. Die maximale Spannung die in einem Kondensator gespeichert wird, ist abhängig von der Höhe der angelegten Spannung. Wenn du also die Bundeslade mit einer tödlichen Spannung aufladen willst, brauchten die Israeliten Spannungsquellen die mehr als nur ein paar Millivolt liefern. Die israelitischen Priester hätten also einen Van-de-Graaff-Generator gebraucht, die Bibelstelle welche diesen aber beschreibt, würde ich gerne sehen. Und auch dann, müssten die Priester ihren primitiven Kondensator alle paar Stunden neu aufladen.

    P.S. Wenn man keine Ahnung von Elektrotechnik hat, sollte man sich wirklich nicht aufs Glatteis begeben.
    Wenn man ständig eine Verbindung impliziert nur um anderen etwas vorwerfen zu können, gilt das genauso.
    Zum Beispiel habe ich keine Verbindung zwischen dem Schwingkreis eines Transistorradios und der Bundeslade hergestellt, sondern nur behauptet, dass ein Transistorradio mit Hilfe seines Schwingkreises Energie aufnimmt, die man auch nutzbar machen kann, egal wie gering die Energie der entsprechenden Frequenz und Amplitude ist.

    Bezüglich der Gewitterwolke und dem Hubschrauber kann ich nur sagen, dass dieser nicht unbedingt die Gewitterwolke durchfliegen muss, sondern nur zwischen Wolke und Boden sein muss, um sich statisch aufzuladen.
    Soviel zum Thema Ahnung haben.
    Gleiches ist übrigens der Hindenburg passiert, als sie ein Gewitter durchflog, sicher aber nicht in der Lage war, die Wolke zu durchfliegen.
    Als sie bei der Landung geerdet wurde, entzündete die Entladung den Wasserstoff, welcher aus einer Kammer austrat, die durch die starken Manöver während des Landeanfluges beschädigt wurden.
    Der faradaysche Käfig, welcher an sich ja ein guter Grundgedanke der Konstruktion war, wurde dem Luftschiff zu Verhängnis.

    Wie erwähnt halte ich Deinen Kommentar der Verbindung zwischen Bundeslade und Empfänger für ein Anzeichen dafür, dass Du keine Ahnung von dem hast, was ich eigentlich geschrieben habe, denn schließlich sind Radiofrequenzen etwas ganz anderes als Elektrostatik, auch wenn beide mit Energie zu tun haben.
    In Folge dessen verbitte ich mir eine solche Überheblichkeit.

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  • FirstBorg
    antwortet
    Die welt geht nicht 2012 unter.... sondern am 23.9.2011... hab ich gestern geträumt

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Ahnung von Elektrostatik, aber beispielsweise ein Hubschrauber, welcher in einem Gewittersturm fliegt, lädt sich ebenfalls elektrostatisch auf.
    Auf dieses Phänomen bezog ich meine Annahme, wenn auch nicht mit einem Hubschrauber.

    Mit Energie aus der Luft ist es aber auch eine interessante Sache, wenn man sich einen Transistorempfänger betrachtet.
    Die Transistoren werden beispielsweise nur zur Signalverstärkung verwendet, aber der Schwingkreis des eigentlichen Empfängers bezieht seine Energie aus der/den empfangenen Frequenz/en.
    Demnach müsste man also den Schwingkreis eines Transistorempfängers zu einem relativ schwachen Energieumwandler zweckentfremden können, wobei natürlich die Leistungsfähigkeit auch von Antenne und Erdung abhängt, wie auch möglicherweise von der Frequenz, auf deren Frequenzbereich dieser Schwingkreis eingestellt ist.

    Junge der ist Gut! Also sollten es die alten Israeliten es geschafft haben, mit der Bundeslade eine Gewitterwolke zu durchfliegen, so hätten sie nichts davon. Den beide Kondensatorplatten wären dabei einem gleichmäßigen elektrischen Potential ausgesetzt. Ein Kondensator lädt sich aber nur auf, wenn auf die zwei Platten ein entgegengesetztes Spannungspotential (+ & -) angelegt wird.
    Ein Radioverstärker empfängt mit Hilfe einer Antenne Radiosignale die im Milliwattbereich liegen. Auf welchen Radiosender die Israeliten da gesetzt haben, würde mich ja schon interessieren. Und bevor du daran denkst, auf kosmische Radiosignale brauchst du nicht hoffen, die sind vieeeellll zu schwach. Die maximale Spannung die in einem Kondensator gespeichert wird, ist abhängig von der Höhe der angelegten Spannung. Wenn du also die Bundeslade mit einer tödlichen Spannung aufladen willst, brauchten die Israeliten Spannungsquellen die mehr als nur ein paar Millivolt liefern. Die israelitischen Priester hätten also einen Van-de-Graaff-Generator gebraucht, die Bibelstelle welche diesen aber beschreibt, würde ich gerne sehen. Und auch dann, müssten die Priester ihren primitiven Kondensator alle paar Stunden neu aufladen.

    P.S. Wenn man keine Ahnung von Elektrotechnik hat, sollte man sich wirklich nicht aufs Glatteis begeben.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Also das musst du mir erklären! Durch welche Form der Elektrostatik soll den der Kondensator Bundeslade aufgeladen worden sein? Und wo bitte gibt es in den Texten einen Beleg, das die Lade einer solchen Elektrostatik ausgesetzt war?
    Also ich habe beruflich ziemlich viel mit Kondensatoren zu tun, aber das die Elektrostatik der Luft einen Kondensator auflädt, nun das wäre mir nun wirklich neu. Sag mal bis du dir sicher, was du da schreibst?
    Ich habe keine Ahnung von Elektrostatik, aber beispielsweise ein Hubschrauber, welcher in einem Gewittersturm fliegt, lädt sich ebenfalls elektrostatisch auf.
    Auf dieses Phänomen bezog ich meine Annahme, wenn auch nicht mit einem Hubschrauber.

    Mit Energie aus der Luft ist es aber auch eine interessante Sache, wenn man sich einen Transistorempfänger betrachtet.
    Die Transistoren werden beispielsweise nur zur Signalverstärkung verwendet, aber der Schwingkreis des eigentlichen Empfängers bezieht seine Energie aus der/den empfangenen Frequenz/en.
    Demnach müsste man also den Schwingkreis eines Transistorempfängers zu einem relativ schwachen Energieumwandler zweckentfremden können, wobei natürlich die Leistungsfähigkeit auch von Antenne und Erdung abhängt, wie auch möglicherweise von der Frequenz, auf deren Frequenzbereich dieser Schwingkreis eingestellt ist.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
    Stimmt auch wieder. Sofern die Beschreibungen akkurat sind (Bei religiösen Texten weiß man ja nie, ob es noch was mit dem Ursprungstext zu tun hat) und man damals nicht an der ein oder anderen Ecke gespart hat.
    Oder an der einen oder anderen Ecke hinzu gedichtet hat.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dass aber Elektrostatik in der Luft die Lade wieder auflädt verschweigst Du ganz gut und wieso hätte man das bezüglich der Tatsache der Elektrostatik der Luft den Menschen erklären sollen, wenn die elektrische Energie erst Jahrtausende später entdeckt wurde?
    Wie bitte? Also das musst du mir erklären! Durch welche Form der Elektrostatik soll den der Kondensator Bundeslade aufgeladen worden sein? Und wo bitte gibt es in den Texten einen Beleg, das die Lade einer solchen Elektrostatik ausgesetzt war?
    Also ich habe beruflich ziemlich viel mit Kondensatoren zu tun, aber das die Elektrostatik der Luft einen Kondensator auflädt, nun das wäre mir nun wirklich neu. Sag mal bis du dir sicher, was du da schreibst?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ja sicher damit die Lade, mindestens viermal so schwer und teuer wird. Große Gegenstände überzieht man in aller Regel mit Gold, und fertig sie nicht aus massiven Gold.
    Soweit ich mich recht entsinne, bekam Mose die Anweisung zum Bau der Lade, als er die Gebote erhielt, wo er mehrere Tage auf dem Berg zubrachte.
    Am Fuße des Berges hatte das Volk Israel, obwohl es vor kurzem erst aus der Sklaverei in Ägypten befreit worden war, quasi aus Langeweile Götzenbilder aus Gold geschaffen, also kann das Gold nicht das Prblem gewesen sein.
    Gerade diese Götzenbilder schufen einen solchen Zorn in Mose über die Ungeduld und wenige Dankbarkeit seines Volkes gegenüber dem Gott Abrahams, dass er im Zorn die ersten beiden Tafeln zerschlug, als er am Fuße des Berges ankam.
    Deshalb musste er noch einmal auf den Berg und vielleicht war auch das der Grund für den Bau der Lade zur Unterbringung der Tafeöln mit den Geboten und auch der Grund für das Gebot, dass man keine anderen Götter neben dem Gott der Juden und Christen haben soll.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Mit den mit Gold überzogenen Stangen würden sich die Träger ja selbst in Gefahr bringen. Bestände Gefahr, das man beim berühren der Lade einen elektrischen Schlag bekommt, hätte man diese ganz sicher nicht mit Gold überzogen.
    Wenn Du Exodus 25 durchgelesen hast, dann weißt Du auch, dass es so darin steht.
    Was der Grund dafür ist, kann ich auch nicht sagen, aber vermutlich ist nicht die Lade selbst so verlockend gewesen, sondern eher die Kerubim (geflügelte kleine Wesen) oder das was in der Lade ist, wofür man, um an den Inhalt zu kommen, den Deckel hätte berühren müssen.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Nein, das ist totaler Blödsinn. Damit jemand durch die äußere Goldschicht einen elektr. Schlag bekommen kann, muss die innere Goldschicht erst einmal geerdet werden. Ansonsten würde beim berühren der Lade der Stromkreis nicht geschlossen. Und genau davon wird in dem Text nichts erwähnt. Außerdem müsste man die Lade alle paar Stunden wieder aufladen, da sich dieser primitive Kondensator über die Luft und das Dielektrikum (Akazienholz) wieder entlädt. Auch davon steht nichts im Text.
    Leider habe ich momentan keinen Größenvergleich, was eine damalige Elle war, aber um den Deckel abnehmen zu können, denke ich schon, dass die Lade dafür auf dem Boden stehen musste, wodurch diese einerseits geerdet war, wie auch beim Transport, durch die 4 Träger über die beiden Stangen.
    Die Lade wurde immerhin außen, einschließlich der Ösen für die Stangen, einschließlich der Stangen und ihrer Füße mit Gold überzogen, wodurch eine Erdung keineswegs ausgeschlossen ist.
    Ich weiß ja nicht, wie man ins Schwitzen kommt, wenn man selbst mit 3 anderen Trägern so ein Teil trägt, aber was wäre gefährlicher:
    Die Erdung durch die 4 vor Anstrengung schwitzenden Träger, die zudem durch die Wüste gezogen sind oder die Entladung bei dem Typen, der diese Lade beim Transport ohne größere körperliche Beanspruchung berührt, also allenfalls wegen der Hitze schwitzt?

    Dass aber Elektrostatik in der Luft die Lade wieder auflädt verschweigst Du ganz gut und wieso hätte man das bezüglich der Tatsache der Elektrostatik der Luft den Menschen erklären sollen, wenn die elektrische Energie erst Jahrtausende später entdeckt wurde?
    Die Menschen hätten diese Energie nicht verstanden, was auch erklärt, dass sich die meisten an das Gebot gehalten hatten, die Bundeslade niemals zu berühren, weil sie sonst sterben würden, während sie dabei dennoch nicht den Grund verstanden haben, wie jemand einfach tot umfiel, weil er die Bundeslade berührte.

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Eine zufaellige Kondensatorwirkung ist recht unwahrscheinlich. Wer sich die Muehe macht die Lade Innen und Aussen mit Gold zu verkleiden, der laesst dann wohl auch nicht den oberen Rand der Lade unverkleidet. Auch war laut der Beschreibung der Deckel aus massiven Gold, damit ist es sehr wahrscheinlich, das es zwischen der Innen und Aussenflaeche eine leitende Verbindung gab. Was eine Kondensatorwirkung ausschliessen wuerde.

    Stimmt auch wieder. Sofern die Beschreibungen akkurat sind (Bei religiösen Texten weiß man ja nie, ob es noch was mit dem Ursprungstext zu tun hat) und man damals nicht an der ein oder anderen Ecke gespart hat.

    mfg
    Dalek

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
    Oder eine eigentlich harmlose statische Entladung, welche allerdings durch eine Kombination von Schock, Aberglauben und einem schwachen Herzem zum Tod führte. Allerdings, auch wenn die Story stimmt, dürfte die "Funktion" der Lade als äußerst ineffizienter Kondensator eher Zufall gewesen sein. Ergab sich halt durch die Konstruktion.
    Eine zufaellige Kondensatorwirkung ist recht unwahrscheinlich. Wer sich die Muehe macht die Lade Innen und Aussen mit Gold zu verkleiden, der laesst dann wohl auch nicht den oberen Rand der Lade unverkleidet. Auch war laut der Beschreibung der Deckel aus massiven Gold, damit ist es sehr wahrscheinlich, das es zwischen der Innen und Aussenflaeche eine leitende Verbindung gab. Was eine Kondensatorwirkung ausschliessen wuerde.

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    [COLOR="Blue"] Die Geschichte mit den "Zorn Gottes" beim berühren durch Nichtpriester, kann genauso ein Bluff gewesen sein.

    Oder eine eigentlich harmlose statische Entladung, welche allerdings durch eine Kombination von Schock, Aberglauben und einem schwachen Herzem zum Tod führte. Allerdings, auch wenn die Story stimmt, dürfte die "Funktion" der Lade als äußerst ineffizienter Kondensator eher Zufall gewesen sein. Ergab sich halt durch die Konstruktion.


    mfg
    Dalek

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Gold an sich, wenn es nicht gerade reines Gold ist, wäre stabil genug, im zumindest selbsttragend zu sein.
    Ja sicher damit die Lade, mindestens viermal so schwer und teuer wird. Große Gegenstände überzieht man in aller Regel mit Gold, und fertig sie nicht aus massiven Gold.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    In diesem Fall hätten also nur die Stangen zusätzliche Stabilität benötigt.
    Zudem war es verboten, die Bundeslade selbst zu berühren, abgesehen davon, dort die Bundesgesetze unterzubringen. Ledigloich mit den Stangen sollte sie getragen werden.
    Mit den mit Gold überzogenen Stangen würden sich die Träger ja selbst in Gefahr bringen. Bestände Gefahr, das man beim berühren der Lade einen elektrischen Schlag bekommt, hätte man diese ganz sicher nicht mit Gold überzogen.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    In der Bibel steht auch von zumindest einem der trotz der Warnung die Lade berührte und tot umfiel.
    Den Dolch im Rücken haben die Priester wohl verschwiegen, ansonsten ist der große Bluff dahin.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Da für die selbsttragende Konstruktion der Lade das Akazienholz nicht notwendig ist und die Lade innen und außen mit Gold überzogen werden sollte, die Lade selbst zu berühren streng verboten war und die, welche es versuchten, in Folge der Berührung starben, ist es schon naheliegend, hinter der Bundeslade eine Art von Leidener Flasche (Wikipedia) zu vermuten.
    Nein, das ist totaler Blödsinn. Damit jemand durch die äußere Goldschicht einen elektr. Schlag bekommen kann, muss die innere Goldschicht erst einmal geerdet werden. Ansonsten würde beim berühren der Lade der Stromkreis nicht geschlossen. Und genau davon wird in dem Text nichts erwähnt. Außerdem müsste man die Lade alle paar Stunden wieder aufladen, da sich dieser primitive Kondensator über die Luft und das Dielektrikum (Akazienholz) wieder entlädt. Auch davon steht nichts im Text.

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