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  • Noulder
    antwortet
    Ja, doch in diesem Fall kann sie eigentlich nichtmehr als Rinde Bezeichnet werden (Da eine Rinde ja einen ähnlichen(streitbarer begriff) Feststoff umgibt). Und es ist auch unwahrscheinlich dass die Funktion identisch ist.

    Aber über Details einer ungesicherten Behauptung zu diskutieren ist ja eigentlich sinnlos. Da könnten wir ja genausogut über Dinosaurier mit Faustkeilen reden!

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Öööh, so mal kurz eingeworfen: die Großhirnrinde IST ein neurales Netz!

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Noulder
    Ich dachte, es wäre klar dass es um die räumliche Position geht, an der sich Nervenzellen befanden.

    Also sollte eine bessere Gegenfrage lauten: Ein Gehirn nahezu ohne Masse usw.? Wie soll das Funktionieren? Wo ist das ganze Zeug?
    oder: Wer erzählt den so eine Sch***? (Aber das weiss ich ja wie gesagt eh nicht )
    Es ging mir um das "an der Stelle der Großhirnrinde". Das hört sich so an als wenn da etwas anderes wäre. Also nur ein neurales Netz.

    btw: um es mit den Worten von Independence Day zu sagen: "Wir müssen dringend an unserer Kommunikation arbeiten!"
    Glaube ich auch!

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  • Noulder
    antwortet
    ... dass er quasi kein Gehirn hat, nur ein neurales Netz an der stelle der Großhirnrinde. Kann aber nicht sagen ob/dass das aus einer Zuverlässigen Quelle stammt, da ich die Quelle nicht mehr weiss.
    Ich dachte, es wäre klar dass es um die räumliche Position geht, an der sich Nervenzellen befanden.

    Also sollte eine bessere Gegenfrage lauten: Ein Gehirn nahezu ohne Masse usw.? Wie soll das Funktionieren? Wo ist das ganze Zeug?
    oder: Wer erzählt den so eine Sch***? (Aber das weiss ich ja wie gesagt eh nicht )

    btw: um es mit den Worten von Independence Day zu sagen: "Wir müssen dringend an unserer Kommunikation arbeiten!"

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Noulder
    1. Meines Wissens nach ist der Hauptunterschied von Einsteins Gehirn zu "Durchschnittsgehirnen" eher eine Spalte.
    Wir haben beide wohl nicht ganz Recht. Obwohl das mit der Spalte schon eher richtig ist Einsteins Hirn
    Ihm fehlte sogar eine Furche. Und das Gehrin soll leichter gewesen sein.

    2. Das beweist mal wieder, wie ungenau du die Beiträge deiner Mituser liest - ich habe nicht geschrieben, dass die Großhirnrinde fehlt, sondern eher der Rest!
    Zitat von Noulder
    Ich habe von einem hoch Intelligenten gehört, bei dem man nach seinem Tod festgestellt hat, dass er quasi kein Gehirn hat, nur ein neurales Netz an der stelle der Großhirnrinde.
    Naja, vielleicht solltest du mehr auf die Formulierung achten!


    3. Kennst du diese Aufgaben?
    Im Groben. Man vermutet das sie für die Darmbewegungen und die Koordination mit den Hirn verantwortlich sind.

    4. Ja

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  • Noulder
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Das halte ich für Unfug. Einstein´s Hirn wurde seziert und da hat man festgestellt das er einen Stirnlappen mehr hatte.

    Ein Gehirn ohne Großhirnrinde? Wo ist das Gedächtnis?


    Ja im Darm sind viele Nervenzellen. Aber die haben anderen Aufgaben.

    Kann ja sein das welche ihr Gehirn im Ar*** haben!
    1. Meines Wissens nach ist der Hauptunterschied von Einsteins Gehirn zu "Durchschnittsgehirnen" eher eine Spalte.

    2. Das beweist mal wieder, wie ungenau du die Beiträge deiner Mituser liest - ich habe nicht geschrieben, dass die Großhirnrinde fehlt, sondern eher der Rest!

    3. Kennst du diese Aufgaben?

    4. Ja

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  • Spocky
    antwortet
    Ich bin auch der Meinung, dass der Mensch nur mit seiner Selbstüberschätzung behaupten kann, genau zu wissen, was alles Intelligenz ausmacht. Deshalb unterschätzt er auch die Intelligenz von Walen, Delfinen, anderen Primaten und einiger Kopffüßer, wie Oktopusse.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Trotzdem kann man wohl ausgrenzen das es Zivilisationen ähnlich unseren gegeben hat.

    Kein Tier ist in der Lage die Umwelt so zu formen wie der Mensch. Und Techniken zu entwickeln.

    Tiere haben eben andere Intelligenzen die sie zum überleben brauchen. Und sind immer wieder für Überraschungen gut.


    Zitat von Noulder
    Zur Gehirngröße: Ich habe von einem hoch Intelligenten gehört, bei dem man nach seinem Tod festgestellt hat, dass er quasi kein Gehirn hat, nur ein neurales Netz an der stelle der Großhirnrinde. Kann aber nicht sagen ob/dass das aus einer Zuverlässigen Quelle stammt, da ich die Quelle nicht mehr weiss.
    Das halte ich für Unfug. Einstein´s Hirn wurde seziert und da hat man festgestellt das er einen Stirnlappen mehr hatte.

    Ein Gehirn ohne Großhirnrinde? Wo ist das Gedächtnis?

    Zudem haben Wir im Darmbereich eine Gewaltige Ansammlung von Nervenzellen, welche wohl auch viel Arbeit verrichten auch wenn wir sie nicht so aktiv benutzen wie Teile des Gehirns. Vermutlich ist noch nie jemand auf die Idee gekommen, bei anderen Spezies derartige "dezentrale Netzwerke" zu untersuchen
    Ja im Darm sind viele Nervenzellen. Aber die haben anderen Aufgaben.

    Kann ja sein das welche ihr Gehirn im Ar*** haben!

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  • Noulder
    antwortet
    Oder andere Spezies sind/waren einfach intelligenter als wir und haben erkannt, dass durch übermäßiger Einsatz von Technologien nur zu Überbevölkerung und damit zu Problemen führt!


    Zur Gehirngröße: Ich habe von einem hoch Intelligenten gehört, bei dem man nach seinem Tod festgestellt hat, dass er quasi kein Gehirn hat, nur ein neurales Netz an der stelle der Großhirnrinde. Kann aber nicht sagen ob/dass das aus einer Zuverlässigen Quelle stammt, da ich die Quelle nicht mehr weiss.

    Zudem haben Wir im Darmbereich eine Gewaltige Ansammlung von Nervenzellen, welche wohl auch viel Arbeit verrichten auch wenn wir sie nicht so aktiv benutzen wie Teile des Gehirns. Vermutlich ist noch nie jemand auf die Idee gekommen, bei anderen Spezies derartige "dezentrale Netzwerke" zu untersuchen
    Zuletzt geändert von Noulder; 19.05.2005, 11:47. Grund: Edit statt Zitat - ein schwerer Fehler!

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  • nextone
    antwortet
    Jep! Bzgl. heute noch lebende intelligente Lebenformen denke man nur aml an die werkzeugbenutzenden Schimpansen. Deren Artefakte hat man auch nie gefunden, nur beobachtet, wie sie diese gebraucht haben. Ich denke auch, daß die Gefahr sehr groß ist, gerade in Bezug auf die kulturellen Hinterlassenschaften anderer intelligenter Lebensformen zu sehr von menschlichen Maßstäben und Vorstellungen auszugehen. Das Beispiel mit dem Tintenfisch gefällt mir sehr gut: Zweifellos intelligent, aber keine Werkzeuge in unserem Sinne. Das zeigt sehr deutlich, daß Werkzeuggebrauch und Intelligenz nicht zwingend zusammen gehören.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von nextone
    Ach ja: Die Gehirngröße läßt keinen Rückschluß auf die Intelligenz zu!
    Im Groben schon. Das Gehirn/Körper Verhältnis.

    Und wie man "Intelligenz" nun genau definiert, ist noch immer strittig.
    Das stimmt!

    Also ich glaube schon das es auch andere höher intelligente Lebensformen gegeben hat. Gibt es ja heute noch wenn man sich mal so viele Säugetiere, Vogelarten anguckt. Tintenfische sind lernfähig. Sogar Haie sollen gar nicht mal so doof sein.

    Aber es gab wohl keine Zivilisationen wie beim Menschen. Sonst hätte man schon längst Relikte oder sowas gefunden.

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  • nextone
    antwortet
    Zurück zu den Fragen/Themen zu Beginn des Threads: Das erste, was mir (abgesehen vom 1. April) in den Sinn kam, war Diane Careys "Keine Spur von Menschen". Selbst wenn es solch einen Fund gäbe, ist davon auszugehen, daß er durch Verschleppung durch Tiere oder sonstige Erdbewegungen (Erosion, etc.) zustande kommt. Abgesehen davon spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, daß sich auch andere intelligente Lebensformen vor uns entwickelt haben und wieder ausgestorben sind. An Außerirdische glaube ich nicht, hoffe aber trotzdem, daß es sie (in welcher Form auch immer) gibt.
    Ach ja: Die Gehirngröße läßt keinen Rückschluß auf die Intelligenz zu! Und wie man "Intelligenz" nun genau definiert, ist noch immer strittig.

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  • Spocky
    antwortet
    Es gibt ja auch Lexikon -> Lexika...
    Ich bin kein Lateiner

    Homologie bedeutet gleiche Entwicklung, das heißt, dass jeweils dieselben Organe gemeint sind (wenns um Eigenschaften geht), während eine Analogie eben eine Anpassung an gleiche Lebensbedingungen ist, jedoch auf unterschiedlichen Wegen durch die Evolution, wie z.B. Die Schaufeln bei Maulwurf und Maulwurfsgrille. Eine Homologie kann dagegen auch unterschiedliche Funktionen einnehmen, wie die Vorderextremitäten der Wirbeltiere ab Amphib aufwärts, die ja alle dieselben Knochen aufweisen, aber eben in unterschiedlicher Anordnung.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Spocky
    Plural von Taxon = Taxa
    Und warum heisst es bei Axon = Axone ?

    Ja, das ist kein Taxon, sondern lediglich eine Beschreibung für das Verhalten kurz nach der Geburt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Homologie, sondern um ein Analogie und deshalb kann man davon keine Gruppen ableiten. Immerhin gibts sowas ja nicht nur bei Säugern, sondern auch bei Vögeln...
    Klar.

    Aber warum Homologie? Das heisst das doch gleichlautend oder entsprechend?

    Beim Klassifizieren geht es ja auch um Gemeinsamkeiten und Differenzen. Also ein - und ausschließen.

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  • Spocky
    antwortet
    Plural von Taxon = Taxa

    Ja, das ist kein Taxon, sondern lediglich eine Beschreibung für das Verhalten kurz nach der Geburt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Homologie, sondern um ein Analogie und deshalb kann man davon keine Gruppen ableiten. Immerhin gibts sowas ja nicht nur bei Säugern, sondern auch bei Vögeln...

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