wenn sich die USA und China nicht drosseln dann sehe ich schwarz und am Ende wird es sowieso alles wieder beim Deutschen hängenbleiben...
fatal ist auch zu denken das es ja kälter ist als sonst und die erderwärmung nicht da ist aber wie wir an der letzten dürreperiode gesehen haben liegt das ganz einfach daran das der golfstrom immer mehr zum erliegen kommt und dadurch das Wetter viel extremer wird d.h. zu heiß und zu kalt und auf dauer wird alles so chaotisch, dass wir echte Probleme bekommen könnten. Sowieso bleibt dem Menschen auf Dauer kein anderer Ausweg als auf einen anderen Planeten umzusiedeln oder ein perpetum mobile zu erschaffen in Form von Nahrung, Wasser etc. sehr schwierig und mit egoistischem Gedankengut nicht zu meistern
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Keine Ankündigung bisher.
Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?
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Ein Gast antworteteZitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenIch habe hier gerne mitgelesen, die Diskussion verlief auf angenehmen Niveau und in guter deutscher Sprache. Sowas ist selten!
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Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigenWas soll ich noch meine Zeit mit so jemandem verschwenden? Da kann ich auch mit einer Wand reden.
Ich habe hier gerne mitgelesen, die Diskussion verlief auf angenehmen Niveau und in guter deutscher Sprache. Sowas ist selten!
Mich nervt dieses mittelalterliche Verhalten, alles und jeden auf den virtuellen Scheiterhaufen zu werfen, nur weil jemand anderer Meinung und womöglich uneinsichtig sein mag.
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Natürlich ist das ein Troll, aber ich hatte nach den Verweis auf unsere "Dinosauriervorfahren" schon gehofft, dass da bald eine Verbindung zu den jüdischen Echsenwesen geknüpft wird, die Fake Medien und Wisschenschaft im gleichen Maße für ihre finsteren Pläne kontrollieren (Verschwörungstheoretiker glauben selten an eine einzige Verschwörungstheorie).
Leider sind Trolle auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Wo ist Spacejay abgeblieben?
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Ein Gast antworteteWürde auch gerne mal wissen, was an diesem Auftreten bitte nicht trollhaft sein soll.
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Ich bitte dich. Wir haben jetzt hier schon seitenlang versucht, mit ihm zu diskutieren. Wenn er sich auf Gegenargumente überhaupt nicht einlässt und entsprechende Untersuchungen und Veröffentlichung als nicht-existent abtut obwohl ihn ein Blick in Google eines besseren belehren würde, dann ist doch eindeutig, das er an einer vernünftigen Diskussion überhaupt nicht interessiert ist.
Was soll ich noch meine Zeit mit so jemandem verschwenden? Da kann ich auch mit einer Wand reden.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDamit hast du dich endgültig als Troll geoutet.
Aber hey klar, das Scifi Forum mit seinen 10 aktiven Nutzern ist natürlich die perfekte Plattform um zu trollen!
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Ist das hier die Troll-Fütterungsstation?
Ist er handzahm?
Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenDann habe ich mich eben dämlich angestellt.
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Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenAn der ANTarktis nimmt die Eismasse zu. Dann ist es doch ebenso eindeutig, dass sich die Antarktis abkühlt?
Es ist eben nicht so, mehr Eis also kühlt die Antarktis ab. Höhere Temperatur bedeutet ebenfalls mehr Wasserdampf in der Luft und mehr Niederschläge
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Zitat von R2aD2aIch würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.Zitat von R2aD2aZitat von xanrofAch du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.Zitat von R2aD2aZitat von xanrof… willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
Du verrennst dich in eine wirre Debatte mit der blödsinnigen Behauptung, dass die Wissenschaft bei ihren Modellen andere Faktoren als das CO2 vernachlässigen würde, ja dass es noch nicht mal Fachartikel dazu gebe. Doch schon eine kurze Suche bei scholar.google (=liefert vorw. wissenschaftliche Artikel) für die Suchbegriffe climate und methane ergibt 746000 Resultate.
Du lehnst bestehenden und lange bestätigten Konsens ab, ohne eine Begründung zu liefern, einfach nur mit der geistlosen Meinung, dass man ja wohl noch zweifeln dürfe. Damit kommt man nicht weiter. Für vernünftige Argumente bist du nicht zugänglich, eine ernsthafte Diskussion interessiert dich offenbar gar nicht.Zuletzt geändert von xanrof; 16.08.2018, 08:04.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenSelbstverständlich ist die Atmosphäre kein geschlossenes System, sonst könnte die Sonne keine Energie zuführen und die Erde wär ziemlich tot. Die Frage ist einzig das Verhältnis, d.h. die Gleichgewichtslage zwischen Zufuhr von Energie und deren Wegfuhr in die Lithos-/Hydrosphäre bzw. in den Weltraum.
Das einzige „Argument“ der „Wissenschaftler“ ist: „Seit der Industrialisierung ist die Temperatur um 0,8C° gestiegen. Weil das seit 1 Mio Jahren nicht mehr so war -– in so kurzer Zeit -, kann nur der vom Mensch gemachte zusätzlich CO²-Anteil (2-3%) für den Klimawandel schuld sein.“
Wohlgemerkt:
NUR das CO²!
Obwohl Wasserdampf das stärkste „Treibhausgas“ von allen ist, beharren die „Wissenschaftler“ darauf, dass ausgerechnet das CO² DAS „Treibhausgas“ sein soll, welches das Klima „"wandelt"“.
Obwohl Wasserdampf die SELBEN Eigenschaften wie CO² aufweist und zudem in einem viel breiteren Spektrum als alle anderen „Treibhausgase“ zusammen genommen, beharren die „Wissenschaftler“ darauf,……..
Ich würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.
Na schön, gib mir 1 Mio EURO und ich bin dabei…….
Sorgen muss man sich machen wegen der Zunahme von Häufigkeiten und Intensitäten von Wetter-Extremereignissen.
Du bringst ständig völlig verschiedene Zeitskalen durcheinander. Verschiedene Schwankungen der Erdachse (Milankovitch-Zyklen) umfassen Zeiträume von zehntausenden bis hundertausenden Jahren.
Die Sorge um die Klimaentwicklung betrifft etwa die nächsten hundert Jahre.
Aber wenn ich mein Häusle direkt am Wasser baue, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es vom nächsten Tsunami weggeputzt wird………..
Einzelerfahrungen bedeuten nichts.
Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.
Alle, die ernstgenommen werden wollen, brauchen eine Begründung. Sonst ist es kein Diskurs, sondern planloses Fabulieren.
…. willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
Willkommen, liebe User, beim intellektuellen Höhepunkt dieser Diskussion...
Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigenDas ist doch nachvollziehbar: Bei urzeitlichen / bäuerlichen Menschen, Tieren und Pflanzen liegt das CO² im Gleichgewicht,……..
Pflanzen und Algen nehmen das von Tieren/Menschen sowie von verbranntem Holz ausgestoßene CO² auf. Das ist der Kreislauf von dem die Rede ist.
Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.
Aber: das soll es jetzt sein? Das ist die Erklärung für ALLES?
Die „wissenschaftliche Erklärung“ ist also:
„ich füge einem System (das noch niemand vollständig begriffen hat……) 2-3% von einem Stoff hinzu, der eh schon in dem System vorhanden ist und plötzlich (ich denke, dass man sich bei lediglich 120 Jahren auf „plötzlich“ einigen kann) spielt das ganze System verrückt?
Sprich: „es funktioniert nicht mehr wie es soll: es ist kaputt“. Ging ja schnell…….......?
Dabei dachte ich immer, wir bräuchten Atombomben um die Erde zu zerstören. Aber nein, ein bisschen CO² und die Erde ist platt.
Wenn man gegen den wissenschaftlichen Konsens argumentiert sollte man, dass auch entsprechend begründen können.
Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.
Dann wäre die Abweichung vom langjährigen Mittel wohl auch bei 0,8°C oder möglicherweise sogar wesentlich höher. Warum sonst sollte das Eis in der Arktis soweit geschmolzen sein? Es ist doch eindeutig, dass sich die Arktis erwärmt hat.
Wie wäre es, wenn wir uns „auf einen Konsens einigen“…………?
Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenNein, dir fehlt einfach das grundlegende Verständnis und Wissen wie der Klimawandel funktioniert (und das wird seit Jahrzehnten in den Medien hoch und runtererklärt),
Vielleicht hätte ich dann mal was verstanden…….
Du kannst doch garnicht beurteilen was wissenschaftliche Fakten sind, du plapperst einfach nur nach was du von "Klimaleugnern" aufgeschnappt hast.
Und was soll das überhaupt sein „"Klimaleugner“"? Ich kenne keinen der „"das Klima leugnet"“. Ich wüsste auch gar nicht wie das gehen soll. Gibt es demnach auch "„Luftleugner"“ oder "„Sonnenleugner"“?
Man muss sich schon ziemlich dämlich anstellen um "dem Kreislauf CO2 zuführen" nicht zu verstehen und daraus CO2-Kreislauf zu machen.
Ein doppeltes Wort macht nicht den ganzen Satz total falsch und die Ungenauigkeit liegt daran das man die Entstehung der fossielen Brennstoffe (Erdöl, Braun und Steinkohle) nicht auf ein Tag oder Jahr genau festlegen kann.
Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenEin Asteroid wird doch zu einem Meteoriten, sobald er durch die Erdatmosphäre fliegt.
Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDer Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub
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Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenDu kannst es nicht erklären. Das ist der Grund. Dein vorgeschobener Anschein soll nur davon ablenken, dass dir eine andere Meinung nicht passt. Dir gehen die Argumente aus, weil die Theorie die du verteidigen willst, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht.
In dem Satz steht z. B. auch zweimal "wurde". Das kann schon mal verwirren.
Der Satz ist trotzdem total falsch bzw. ist absolut ungenau: vor wieviel Millionen Jahren?
Vor 65 Millionen Jahren ging es unseren Vorfahren offensichtlich ziemlich gut. Bis ein Meteor vom Himmel fiel und den Himmel verdunkelte. Wegen zu viel CO² in der Luft sind sie jedenfalls nicht ausgestorben.
Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?
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Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenhttps://www.focus.de/wissen/klima/ti...id_234329.html
Der Bericht fängt schon total falsch an:
"Wer das sagt, vergleicht Äpfel mit Birnen. Die 97 Prozent CO2-Emissionen, für die angeblich die Natur zuständig ist, gehören zu einem geschlossenen Kreislauf: Menschen, Tiere und Pflanzen atmen Milliarden von Tonnen CO2 aus. Allerdings stehen auf der anderen Seite Pflanzen, die das CO2 (zusammen mit anderen Stoffen) durch die Photosynthese wieder in Blätter und Holz umwandeln."
Das meiste CO² wird über die Ozeane ausgestoßen. Dort wird auch nichts "in Blätter und Holz umgewandelt". Trotzdem gehört es doch laut FOCUS zu einem "stabilen geschlossenen Kreislauf".
Wieso, frage ich mich, gehören dann Kraftwerke und Fahrzeuge nicht zu dem "geschlossenen Kreislauf"? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Schließlich sind wir keine Aliens die 1898 hier gelandet sind. Wir nutzen die Energie der Erde und wandeln sie um, genau wie es z. B. auch ein Vulkan tut. Genau wie es die Pflanzen und Bäume und die Ozeane tun.
Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.
Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenIch brauche ebenso wenig eine Begründung, wie diejenigen die gegenteiliges behaupten und ebenfalls keine Begrünung liefern.
Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.
Zitat von R2aD2aBeim sogenannten "Klimawandel" wird immer nur von EINEM Messwert gesprochen: dem Mittelwert, den sagenumwobenen 0,8C°, die die Erde seit 1898 wärmer wurde, wenn man alle gemessenen Daten hochrechnet. Hmmm...an den Polen sind z.B. gerade mal 10 Messstationen. Dagegen sind in den USA unzählig viele Messstationen. Was würde wohl passieren, wenn man mal 100 Messstationen zusätzlich an den Polen aufstellt......? Nur mal so als mathematische Zwischenfrage.
Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.
Zuletzt geändert von _Atlanter_; 15.08.2018, 11:33.
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