Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    wenn sich die USA und China nicht drosseln dann sehe ich schwarz und am Ende wird es sowieso alles wieder beim Deutschen hängenbleiben...
    fatal ist auch zu denken das es ja kälter ist als sonst und die erderwärmung nicht da ist aber wie wir an der letzten dürreperiode gesehen haben liegt das ganz einfach daran das der golfstrom immer mehr zum erliegen kommt und dadurch das Wetter viel extremer wird d.h. zu heiß und zu kalt und auf dauer wird alles so chaotisch, dass wir echte Probleme bekommen könnten. Sowieso bleibt dem Menschen auf Dauer kein anderer Ausweg als auf einen anderen Planeten umzusiedeln oder ein perpetum mobile zu erschaffen in Form von Nahrung, Wasser etc. sehr schwierig und mit egoistischem Gedankengut nicht zu meistern

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich habe hier gerne mitgelesen, die Diskussion verlief auf angenehmen Niveau und in guter deutscher Sprache. Sowas ist selten!
    Jo, vor allem die Zitate aus Xanrofs letztem Post sind voll das angenehme Niveau.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Was soll ich noch meine Zeit mit so jemandem verschwenden? Da kann ich auch mit einer Wand reden.
    Oder eben die Diskussion einfach beenden. Wie ich bereits sagte, man muss nicht immer auf einen Nenner kommen. Das Thema ist extrem komplex und kompliziert, ich würde hier einfach jedem seine Meinung und Interpretation zugestehen, auch wenn diese sehr eigenwillig sein mag und vom allgemeinen wissenschaftlichen Konsens abweicht.
    Ich habe hier gerne mitgelesen, die Diskussion verlief auf angenehmen Niveau und in guter deutscher Sprache. Sowas ist selten!
    Mich nervt dieses mittelalterliche Verhalten, alles und jeden auf den virtuellen Scheiterhaufen zu werfen, nur weil jemand anderer Meinung und womöglich uneinsichtig sein mag.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Natürlich ist das ein Troll, aber ich hatte nach den Verweis auf unsere "Dinosauriervorfahren" schon gehofft, dass da bald eine Verbindung zu den jüdischen Echsenwesen geknüpft wird, die Fake Medien und Wisschenschaft im gleichen Maße für ihre finsteren Pläne kontrollieren (Verschwörungstheoretiker glauben selten an eine einzige Verschwörungstheorie).

    Leider sind Trolle auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Wo ist Spacejay abgeblieben?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Würde auch gerne mal wissen, was an diesem Auftreten bitte nicht trollhaft sein soll.

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  • spidy1980
    antwortet
    Ich bitte dich. Wir haben jetzt hier schon seitenlang versucht, mit ihm zu diskutieren. Wenn er sich auf Gegenargumente überhaupt nicht einlässt und entsprechende Untersuchungen und Veröffentlichung als nicht-existent abtut obwohl ihn ein Blick in Google eines besseren belehren würde, dann ist doch eindeutig, das er an einer vernünftigen Diskussion überhaupt nicht interessiert ist.
    Was soll ich noch meine Zeit mit so jemandem verschwenden? Da kann ich auch mit einer Wand reden.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Damit hast du dich endgültig als Troll geoutet.
    Wow, das hat aber wieder mal lange gedauert, bis die Troll Schublade auf und zu gemacht wurde. Tolle Forumskultur ist das mittlerweile, eine der letzten aktiven Diskussionen, tatsächlich mal mit einem wirklich interessanten Thema, wird mal wieder damit beendet. Wo sind die Zeiten hin, als man nach langer Diskussion noch zu dem Schluss kommen konnte, dass man anderer Meinung ist, ohne sein Gegenüber zu beschimpfen und ab zu stempeln? Endgültig vorbei wie es scheint.
    Aber hey klar, das Scifi Forum mit seinen 10 aktiven Nutzern ist natürlich die perfekte Plattform um zu trollen!

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  • One of them
    antwortet
    Ist das hier die Troll-Fütterungsstation?
    Ist er handzahm?

    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Dann habe ich mich eben dämlich angestellt.
    Tolle Zusammenfassung!

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    An der ANTarktis nimmt die Eismasse zu. Dann ist es doch ebenso eindeutig, dass sich die Antarktis abkühlt?
    Auf dem Festland steigt zwar die Eismasse, insgesammt verliert die Antarktis aber mehr Eis als sie zunimmt und diese Zunahme wurde sogar von den Klimaforschern vorrausgesagt.
    Es ist eben nicht so, mehr Eis also kühlt die Antarktis ab. Höhere Temperatur bedeutet ebenfalls mehr Wasserdampf in der Luft und mehr Niederschläge

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von R2aD2a
    Ich würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.
    Zitat von R2aD2a
    Zitat von xanrof
    Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.
    Wie das errechnet wird ist mir eigentlich schnuppe. Aber danke für die Formel. Ich schreibe sie mir auf einen grünen Zettel, zerknülle ihn und benutze ihn als Anzünder bei meinem nächsten Grillfeuer.
    Zitat von R2aD2a
    Zitat von xanrof
    … willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
    Ja.
    Damit hast du dich endgültig als Troll geoutet.

    Du verrennst dich in eine wirre Debatte mit der blödsinnigen Behauptung, dass die Wissenschaft bei ihren Modellen andere Faktoren als das CO2 vernachlässigen würde, ja dass es noch nicht mal Fachartikel dazu gebe. Doch schon eine kurze Suche bei scholar.google (=liefert vorw. wissenschaftliche Artikel) für die Suchbegriffe climate und methane ergibt 746000 Resultate.

    Du lehnst bestehenden und lange bestätigten Konsens ab, ohne eine Begründung zu liefern, einfach nur mit der geistlosen Meinung, dass man ja wohl noch zweifeln dürfe. Damit kommt man nicht weiter. Für vernünftige Argumente bist du nicht zugänglich, eine ernsthafte Diskussion interessiert dich offenbar gar nicht.
    Zuletzt geändert von xanrof; 16.08.2018, 08:04.

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  • R2aD2a
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist die Atmosphäre kein geschlossenes System, sonst könnte die Sonne keine Energie zuführen und die Erde wär ziemlich tot. Die Frage ist einzig das Verhältnis, d.h. die Gleichgewichtslage zwischen Zufuhr von Energie und deren Wegfuhr in die Lithos-/Hydrosphäre bzw. in den Weltraum.
    Interessant das endlich mal bis zum Weltraum gedacht wird. Ich dachte schon, hier glauben alle an die berühmte „Glaskuppel“, an der „die Wärmestrahlung zurück gelenkt wird auf den Boden“.
    Das einzige „Argument“ der „Wissenschaftler“ ist: „Seit der Industrialisierung ist die Temperatur um 0,8C° gestiegen. Weil das seit 1 Mio Jahren nicht mehr so war -– in so kurzer Zeit -, kann nur der vom Mensch gemachte zusätzlich CO²-Anteil (2-3%) für den Klimawandel schuld sein.“
    Wohlgemerkt:
    NUR das CO²!
    Obwohl Wasserdampf das stärkste „Treibhausgas“ von allen ist, beharren die „Wissenschaftler“ darauf, dass ausgerechnet das CO² DAS „Treibhausgas“ sein soll, welches das Klima „"wandelt"“.
    Obwohl Wasserdampf die SELBEN Eigenschaften wie CO² aufweist und zudem in einem viel breiteren Spektrum als alle anderen „Treibhausgase“ zusammen genommen, beharren die „Wissenschaftler“ darauf,……..
    Ich würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.

    Na schön, gib mir 1 Mio EURO und ich bin dabei…….

    Sorgen muss man sich machen wegen der Zunahme von Häufigkeiten und Intensitäten von Wetter-Extremereignissen.
    Welche nachweislich abgenommen haben……….....und bevor du nach Quellen fragst: zeige mir erst mal eine seriöse Quelle, wo der direkte Zusammenhang zwischen den Wetter-Extremereignissen der letzten 120 Jahre und dem Klimawandel der letzten 120 Jahre nachgewiesen wird.

    Du bringst ständig völlig verschiedene Zeitskalen durcheinander. Verschiedene Schwankungen der Erdachse (Milankovitch-Zyklen) umfassen Zeiträume von zehntausenden bis hundertausenden Jahren.
    Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. Selbstverständlich betreffen die Schwankungen der Erdrotation und der Umlaufbahn Hunderttausende von Jahren, weil die Eiszeiten ebenfalls so lange gedauert haben.

    Die Sorge um die Klimaentwicklung betrifft etwa die nächsten hundert Jahre.
    Was ist aus den letzten Hundert Jahren geworden? Haben wir uns da nicht auch ständig „Sorgen“ gemacht? Seltsam, wir vermehren uns ständig und älter werden wir auch. Wir erobern immer mehr Lebensraum und haben mehr zu fressen als JEDE andere Spezies auf diesem Planeten.
    Aber wenn ich mein Häusle direkt am Wasser baue, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es vom nächsten Tsunami weggeputzt wird………..

    Einzelerfahrungen bedeuten nichts.
    Dann bedeuten EinzelMESSEUNGEN auch nichts.

    Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.
    Wie das errechnet wird ist mir eigentlich schnuppe. Aber danke für die Formel. Ich schreibe sie mir auf einen grünen Zettel, zerknülle ihn und benutze ihn als Anzünder bei meinem nächsten Grillfeuer.

    Alle, die ernstgenommen werden wollen, brauchen eine Begründung. Sonst ist es kein Diskurs, sondern planloses Fabulieren.
    Das reicht nicht aus. Wissenschaftler brauchen nicht nur eine Begründung, sie brauchen einen Beweis. Bisher wurden sämtliche Behauptungen nur begründet aber nicht beweisen. Es wurde sich lediglich auf einen Konsens geeinigt.

    …. willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
    Ja.

    Willkommen, liebe User, beim intellektuellen Höhepunkt dieser Diskussion...
    Immer wenn du dich zu Wort meldest?


    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Das ist doch nachvollziehbar: Bei urzeitlichen / bäuerlichen Menschen, Tieren und Pflanzen liegt das CO² im Gleichgewicht,……..
    Was soll das sein „"im Gleichgewicht"“? Wer legt denn fest, wann "das Kima im Gleichgewicht ist"“ und wann nicht? Das ist doch Blödsinn.

    Pflanzen und Algen nehmen das von Tieren/Menschen sowie von verbranntem Holz ausgestoßene CO² auf. Das ist der Kreislauf von dem die Rede ist.
    Also wenn ich Holz verbrenne bleibt der Kreislauf/das Klima im Gleichgewicht und wenn ich Benzin verbrenne ist das alles nicht mehr im Gleichgewicht?

    Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.
    Ich verstehe das genau so.
    Aber: das soll es jetzt sein? Das ist die Erklärung für ALLES?
    Die „wissenschaftliche Erklärung“ ist also:
    „ich füge einem System (das noch niemand vollständig begriffen hat……) 2-3% von einem Stoff hinzu, der eh schon in dem System vorhanden ist und plötzlich (ich denke, dass man sich bei lediglich 120 Jahren auf „plötzlich“ einigen kann) spielt das ganze System verrückt?
    Sprich: „es funktioniert nicht mehr wie es soll: es ist kaputt“. Ging ja schnell…….......?
    Dabei dachte ich immer, wir bräuchten Atombomben um die Erde zu zerstören. Aber nein, ein bisschen CO² und die Erde ist platt.

    Wenn man gegen den wissenschaftlichen Konsens argumentiert sollte man, dass auch entsprechend begründen können.
    Ich glaube es hakt. Die sollen erst mal ihren Konsens beweisen. Aber wie gesagt: 1 Mio EURO tuts auch.

    Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.
    Und was soll mich das jetzt kümmern, was „"dir leichter fällt“"? Ist dein Problem, nicht meins.

    Dann wäre die Abweichung vom langjährigen Mittel wohl auch bei 0,8°C oder möglicherweise sogar wesentlich höher. Warum sonst sollte das Eis in der Arktis soweit geschmolzen sein? Es ist doch eindeutig, dass sich die Arktis erwärmt hat.
    An der ANTarktis nimmt die Eismasse zu. Dann ist es doch ebenso eindeutig, dass sich die Antarktis abkühlt?
    Wie wäre es, wenn wir uns „auf einen Konsens einigen“…………?

    Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.
    Wir fliegen seit 50 Jahren zum Mond. Aber die Pole sind für unsere Messstationen unerreichbar? Ok……….

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Nein, dir fehlt einfach das grundlegende Verständnis und Wissen wie der Klimawandel funktioniert (und das wird seit Jahrzehnten in den Medien hoch und runtererklärt),
    Wird es nicht auch von vorne nach hinten und von links nach rechts erklärt?
    Vielleicht hätte ich dann mal was verstanden…….

    Du kannst doch garnicht beurteilen was wissenschaftliche Fakten sind, du plapperst einfach nur nach was du von "Klimaleugnern" aufgeschnappt hast.
    Und wie nennt man das was du machst, du Medien saugender Apostel? Ist das etwa deine BILDUNG?! Soll ich jetzt beeindruckt sein?
    Und was soll das überhaupt sein „"Klimaleugner“"? Ich kenne keinen der „"das Klima leugnet"“. Ich wüsste auch gar nicht wie das gehen soll. Gibt es demnach auch "„Luftleugner"“ oder "„Sonnenleugner"“?

    Man muss sich schon ziemlich dämlich anstellen um "dem Kreislauf CO2 zuführen" nicht zu verstehen und daraus CO2-Kreislauf zu machen.
    Dann habe ich mich eben dämlich angestellt.

    Ein doppeltes Wort macht nicht den ganzen Satz total falsch und die Ungenauigkeit liegt daran das man die Entstehung der fossielen Brennstoffe (Erdöl, Braun und Steinkohle) nicht auf ein Tag oder Jahr genau festlegen kann.
    Der Satz ergibt trotzdem keinen Sinn. Offensichtlich wurde der Erde ständig "„CO² entzogen"“ und nach längerer Pause wieder „"CO² zugeführt"“. Und nicht vor Millionen von Jahren, sondern erst "„kürzlich"“ in den letzten 400.000 Jahren.

    Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
    Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?
    Dein Satz mit dem „"entzogenen CO2“" ergibt nach wie vor keinen Sinn, weil das offensichtlich ein ständiger Wechsel war und ist.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ein Asteroid wird doch zu einem Meteoriten, sobald er durch die Erdatmosphäre fliegt.
    Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub
    Wenn dann Meteorid, ein Meteorit ist es wenn es auf dem Boden liegt

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
    Ein Asteroid wird doch zu einem Meteoriten, sobald er durch die Erdatmosphäre fliegt.
    Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Du kannst es nicht erklären. Das ist der Grund. Dein vorgeschobener Anschein soll nur davon ablenken, dass dir eine andere Meinung nicht passt. Dir gehen die Argumente aus, weil die Theorie die du verteidigen willst, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht.
    Nein, dir fehlt einfach das grundlegende Verständnis und Wissen wie der Klimawandel funktioniert (und das wird seit Jahrzehnten in den Medien hoch und runtererklärt), daher macht es keinen Sinn mit dir darüber zu diskutieren. Du kannst doch garnicht beurteilen was wissenschaftliche Fakten sind, du plapperst einfach nur nach was du von "Klimaleugnern" aufgeschnappt hast.

    In dem Satz steht z. B. auch zweimal "wurde". Das kann schon mal verwirren.
    Man muss sich schon ziemlich dämlich anstellen um "dem Kreislauf CO2 zuführen" nicht zu verstehen und daraus CO2-Kreislauf zu machen.

    Der Satz ist trotzdem total falsch bzw. ist absolut ungenau: vor wieviel Millionen Jahren?
    Ein doppeltes Wort macht nicht den ganzen Satz total falsch und die Ungenauigkeit liegt daran das man die Entstehung der fossielen Brennstoffe (Erdöl, Braun und Steinkohle) nicht auf ein Tag oder Jahr genau festlegen kann.

    Vor 65 Millionen Jahren ging es unseren Vorfahren offensichtlich ziemlich gut. Bis ein Meteor vom Himmel fiel und den Himmel verdunkelte. Wegen zu viel CO² in der Luft sind sie jedenfalls nicht ausgestorben.
    Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
    Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?


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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    https://www.focus.de/wissen/klima/ti...id_234329.html
    Der Bericht fängt schon total falsch an:
    "Wer das sagt, vergleicht Äpfel mit Birnen. Die 97 Prozent CO2-Emissionen, für die angeblich die Natur zuständig ist, gehören zu einem geschlossenen Kreislauf: Menschen, Tiere und Pflanzen atmen Milliarden von Tonnen CO2 aus. Allerdings stehen auf der anderen Seite Pflanzen, die das CO2 (zusammen mit anderen Stoffen) durch die Photosynthese wieder in Blätter und Holz umwandeln."
    Das meiste CO² wird über die Ozeane ausgestoßen. Dort wird auch nichts "in Blätter und Holz umgewandelt". Trotzdem gehört es doch laut FOCUS zu einem "stabilen geschlossenen Kreislauf".
    Wieso, frage ich mich, gehören dann Kraftwerke und Fahrzeuge nicht zu dem "geschlossenen Kreislauf"? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Schließlich sind wir keine Aliens die 1898 hier gelandet sind. Wir nutzen die Energie der Erde und wandeln sie um, genau wie es z. B. auch ein Vulkan tut. Genau wie es die Pflanzen und Bäume und die Ozeane tun.
    Das ist doch nachvollziehbar: Bei urzeitlichen / bäuerlichen Menschen, Tieren und Pflanzen liegt das CO² im Gleichgewicht, da diese nur von der aktuellen Pflanzenmasse leben. Pflanzen und Algen nehmen das von Tieren/Menschen sowie von verbranntem Holz ausgestoßene CO² auf. Das ist der Kreislauf von dem die Rede ist.

    Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.

    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Ich brauche ebenso wenig eine Begründung, wie diejenigen die gegenteiliges behaupten und ebenfalls keine Begrünung liefern.
    Ich verweise da nur auf den letzten Beitrag von spidey1980. Wenn man gegen den wissenschaftlichen Konsens argumentiert sollte man, dass auch entsprechend begründen können.

    Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.

    Zitat von R2aD2a
    Beim sogenannten "Klimawandel" wird immer nur von EINEM Messwert gesprochen: dem Mittelwert, den sagenumwobenen 0,8C°, die die Erde seit 1898 wärmer wurde, wenn man alle gemessenen Daten hochrechnet. Hmmm...an den Polen sind z.B. gerade mal 10 Messstationen. Dagegen sind in den USA unzählig viele Messstationen. Was würde wohl passieren, wenn man mal 100 Messstationen zusätzlich an den Polen aufstellt......? Nur mal so als mathematische Zwischenfrage.
    Dann wäre die Abweichung vom langjährigen Mittel wohl auch bei 0,8°C oder möglicherweise sogar wesentlich höher. Warum sonst sollte das Eis in der Arktis soweit geschmolzen sein? Es ist doch eindeutig, dass sich die Arktis erwärmt hat.

    Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.


    Zuletzt geändert von _Atlanter_; 15.08.2018, 11:33.

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