Vielleicht ist der Sinneswandel beim Umweltminister gar nicht so neu, und es ist jetzt nur der Zeitpunkt gekommen, zu dem er ihn auch durchsetzen kann. Würde mich nicht überraschen.
Stay und andere AKW-Gegner trauen der Sache nicht, wie zu lesen ist. Kann ich verstehen. Ich glaube trotzdem, dass das der Anfang vom Ende für die Gorleben-Pläne ist. Egal ob geeignet oder nicht, Gorleben ist einfach politisch nicht tragbar. Zuviel verbrannte Erde.
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Keine Ankündigung bisher.
Atomkraft - Seid ihr dafür ?
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Ich dachte Gorleben ist immer so sicher von Endlager liebe CDU ^^
Eigentlich ist das nicht Lustig, mich würde auch mal interessieren warum dieser schnelle Sinneswandel oder besser Einsicht kommt?
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Das ist, wenn es sich als wahr erweist, wirklich fast nicht zu glauben.
Debatte um Atom-Endlagerstandorte - Bund will Gorleben einmotten - Politik - sueddeutsche.de
Die Bundesregierung nimmt Abstand von der weiteren Erkundung des Salzstocks Gorleben. Die Arbeiten dort sollten "noch in diesem Jahr" beendet werden, heißt es in einem internen Einigungsvorschlag der Bundesregierung. "Nach dem Einstellen der Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben findet ein Offenhaltungsbetrieb ohne weitere Erkundungen statt", steht in dem Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. In Gorleben soll nur wieder erkundet werden, falls das nötig wird, um den Salzstock mit anderen Standorten zu vergleichen. Die Erkundung dürfte auf Jahre hinaus ruhen.
Bis Sommer will Röttgen ein Rahmengesetz verabschieden. Man kann nur hoffen, dass er bis dahin Umweltminister bleibt.
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Geiler Bericht muss ich mal sagen. Schön dei Sicht aus der Ethik und der Bischof Teil ab 24:00 Minute.
Wege aus der Atomfalle - Kernfragen der Energiewende
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenWenn man Flugzeute mit PV Modulen und ein Akku bestücken würde, wäre das Umweltfreundlich.
Wasserstoff könnte langfristig eher für die Schifffahrt interessant sein, das Gewicht und die Größe der Speicher spielen hier keine so große Rolle. Und viele der internationalen Schifffahrtsruten führen an sonnenreichen Regionen entlang. Wo es möglich wäre kostengünstig den benötigten Wasserstoff zu produzieren.
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Niemand hat gesagt, dass Wasserstoff für Autos eine gute Idee wär. Der nicht so gute Wirkungsgrad gekoppelt mit anderen Problemen macht das relativ unnütz.
Das heißt aber nicht, dass er in nem Flugzeug nicht von Vorteil wäre. Selbst wenn du zich Akkus zusammen schaltest, wirst du nicht genug Strom für einen transatlantischen Flug haben. Also bleibt dir nur Wasserstoff übrig. Für Flugzeuge halte ich das für eine sehr gute Option.
Verschiedene Energieträger haben eben verschiedene Anwendungsgebiete.
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Ein passendes Thema gerade von der Seite mein elektroauto.com
Ford Nucleon
Zwar hätte der Wagen wie ein Elektroauto einen Elektromotor gehabt, aber als Stromquelle hätte Kernbrennstoff gedient. Dieser strahlende Brennstoff sollte in einem kleinen, zwischen den Hinterrädern aufgehängten Kernreaktor den nötigen Strom liefern.
Eine Füllung sollte für etwa 8.000 Kilometer Reichweite sorgen, bevor sie ausgetauscht werden sollte.
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Warum sollte man ein Flugzeug nicht mit Wasserstoff betreiben können?
Gibt es ein technisches Problem, welches dich daran hindert Wasserstoff in einer Gasturbine zu verbrennen?
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Zitat von Slowking Beitrag anzeigenööööööhm? Was willst du mir jetzt sagen? Dass Wasserstoff nicht umweltfreundlich sein kann? Natürlich ist es nicht so effizient wie elektrisch, da bei der Umwandlung Energie verloren geht, aber Elektro ist für Flugzeuge eifnach nicht praktikabel.
Wenn du Wasserstoff aus Ölostrom herstellst ist er absolut unschädlich für die Umwelt, denn als Abgas hast du nur Wasserdampf.
Selbst aus Kohle hergestellter Wasserstoff sollte noch umweltfreundlicher sien als Kerosin, da Kraftwerke ja einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben als Flugzeugturbinen.
Bei Flugzeugen wird das sicher nicht in Frage kommen, aber bei Fahrzeugen könnte ich mir das schon noch irgendwie vorstellen.
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Elektroautos sind auch Umweltfreundlicher wenn sie ihren Strom aus Kohlekraftwerke bekommen gegen Dieselfahrzeuge ect.
Du sprichst aber ein Punkt schon an die Umwandlung und der Energieverlust.
Dann gibt es noch so Punkte, wie Abhängigkeit von Wasserstofftankstellen ( die in übrigens seht teuer sind), dann Abhängigkeit von Wasserstoffkonzerne udn deren Preisbindung udn deren Lieferung.
Was ist mit Transport von Wasserstoff dazu wird auch Energie benötigt extra.
und so weit. könnte jetzt noch einige Punkte weiter sagen.
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ööööööhm? Was willst du mir jetzt sagen? Dass Wasserstoff nicht umweltfreundlich sein kann? Natürlich ist es nicht so effizient wie elektrisch, da bei der Umwandlung Energie verloren geht, aber Elektro ist für Flugzeuge eifnach nicht praktikabel.
Wenn du Wasserstoff aus Ölostrom herstellst ist er absolut unschädlich für die Umwelt, denn als Abgas hast du nur Wasserdampf.
Selbst aus Kohle hergestellter Wasserstoff sollte noch umweltfreundlicher sien als Kerosin, da Kraftwerke ja einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben als Flugzeugturbinen.
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Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigeneigentlich sind Frachtschiffe gemessen an der Frachtmenge gar nicht so schlecht.
Das Problem ist: die meisten laufen mit Bunkeröl (sprich: Schweröl), was eine ziemliche sauerei ist.
Flettner-Rotor oder Skysail könnte helfen den Verbrauch zu reduzieren. Aber das wird etwas zu OT.
Auch sehr Informativ diese Statistik von Spritmonitor.de und da ist nur ein Bruchteil von Autos von Europa.
Datenbank-Statistik:
322.736 Fahrzeuge
247.382 Benutzer
4.577.559.455 Kilometer
356.605.820 Liter Kraftstoff
Um die gesamte Spritmenge zu befördern, sind etwa 14264 Tanklaster nötig!
Zitat von Slowking Beitrag anzeigen........auf Wasserstoff ..........Solang dieser mit Ökostrom hergestellt wird, wäre das absolut umweltfreundlich.
Wenn man Flugzeute mit PV Modulen und ein Akku bestücken würde, wäre das Umweltfreundlich.
Ich bin Hybrid Piloten Autofahrer und in absebarer Zukunft auch Elektroauto Fahrer. Aber ich werde mir nie ein Elektroauto kaufen mit Wasserstoffspeicher, den die sind nichts anders als jetzige VollHybridautos.
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Jo die Idee ist nicht neu, es gibt aber gute Gründe warum diese niemals umgesetzt wurde.
Ich denke mal früher ode rspäter werden Flugzeuge dann auf Wasserstoff umgestellt werden (auch nicht gefährlicher als Kerosin). Solang dieser mit Ökostrom hergestellt wird, wäre das absolut umweltfreundlich.
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenTechnik unmöglich auf so ein kleinen Raum, besonders Abstürzsicher zumachen. Dazu kommt noch das so viel Uran zusätzlich gebraucht würde neben Forschungsreaktoren, Atom U Boote und AKWs, das der Preis für den Uran noch mehr steigt. Auch was Endlagerung angeht wäre ja noch mehr Müll.
Frachtschiffe verbrauchen meines Wissen am meisten Treibstoff geben über alle andren Fortbewegungsmittel die wir so haben in unseren Mobilität.
Das Problem ist: die meisten laufen mit Bunkeröl (sprich: Schweröl), was eine ziemliche sauerei ist.
Flettner-Rotor oder Skysail könnte helfen den Verbrauch zu reduzieren. Aber das wird etwas zu OT.
Was den Atomreaktor in Flugzeugen angeht, die Idee ist nicht neu. Die Amis haben bereits in den 50er Jahren daran gebastelt. Und mit dem Thorium-Flüssigsalzreaktor stünde auch ein Konzept zur Verfügung welches kompakt genug wäre. Die Killer-probleme sind Gewicht, Absturzgefahr und das Risiko dass Spaltmaterial in falsche Hände gerät.
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Technik unmöglich auf so ein kleinen Raum, besonders Abstürzsicher zumachen. Dazu kommt noch das so viel Uran zusätzlich gebraucht würde neben Forschungsreaktoren, Atom U Boote und AKWs, das der Preis für den Uran noch mehr steigt. Auch was Endlagerung angeht wäre ja noch mehr Müll.
Frachtschiffe verbrauchen meines Wissen am meisten Treibstoff geben über alle andren Fortbewegungsmittel die wir so haben in unseren Mobilität.
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