Was ist dran am UFO Phänomen?
Hallo Leute,
haltet mich bitte nicht für einen Spinner. In letzter Zeit schaue ich mir auf dem TV Sendern "History HD" und "National Geographic HD" zahlreiche Sendungen zu dem Thema an. Sicher ist vieles darin reine Fantasterei um die Einschaltquoten in die Höhe zu treiben.
Aber teilweise werden Sichtungen auch von zahlreichen Zeugen untermauert. Und was sie dann gesehen haben, klingt weder nach einem Flugzeug, noch nach Wetteranomalien, Luftspiegelungen, oder kleinere Astroiden.
Nicht wenn wie heute bei "Hangar 1" gesehen, z.B. 2006 eine Scheibe direkt über den O' Hare Flugpatz in Chikago schwebt.
Und um den Ganzen noch einen drauf zusetzen, erzählt mir meine Frau heute, dass sie in den 1980iger Jahren mit einer Kollegin ebenfalls eine angebliche Begegnung der 1.Art hatte. Sie hatten in grosser Höhe ein silbriges, scheibenförmiges Objekt gesehen, welches sich langsam drehte.
Und meine Frau glaubt absolut nicht an UFO,s oder grüne Männchen.
Leider habe ich noch kein solch eine Begegnung gehabt. Dabei wäre das dann wenigstens für mich der Beweis, dass wir nicht allein im Universum sind.
Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass vermutlich weit über 90% aller Sichtungen erklärbar sind.
Und gerade in den USA werden es auch oft einfach nur geheime Militärprojekte sein.
Sogenannte "Black Projects".
Wie zum Beispiel in den 1990iger Jahren in England. Wo dann aufgrund der Geheimhaltung die englische Regierung sogar das UFO als solches anerkannt hat.
Es könnte sich damals um das Projekt "Aurora" gehandelt haben. Ein Hyperschallflugzeug als Nachfolger der Lockheed SR71.
Aber was ist mit den wenigen Prozenten die übrig bleiben? Glaubt man den Zeugenaussagen, ist unsere Technologie noch meilenweit entfernt solche Fluggeräte zu konstruieren.
Dabei habe ich gestern im Netz noch einen sehr interessanten Artikel zum Thema Warpantrieb gelesen.
Der vor allem beschrieb wie unmöglich die technische Umsetzung ist. Nicht nur das Problem der exotischen Materie. Das wenn man eine Warpblase erzeugen könnte, diese nur von Aussen gestartet und gesteuert werden könnte. Dann die extreme Strahlung, vergleichbar mit dem Rand (das genaue Wort ist mir entfallen) eines schwarzen Lochs.
Und der ungeheuren Hitze (Planktemperatur) im Innern der Blase, die die Insassen sofort verdampfen würde.
Und sicher gibt es noch andere Faktoren, die einem als "Trekkie" garnicht schmecken.
Und würden die UFO,s per Wurmloch reisen, brauchten sie wieder negative Energie. Und was noch gravierender ist sie müssen erstenmal auf normalen Weg von A nach B kommen um an beiden Punkten ein Wurmloch zu installieren.
Eigentlich hätte ich diese Thema in den technischwissenschaftlichen Thread setzen sollen. Aber das Thema UFO, s gehört auch in die Metaphysik hinein. Und deshalb doch lieber Of Topic.
Gruß,
Richard
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Glaubt ihr an Außerirdische?
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Zitat von Kristian Beitrag anzeigenIst etwa so wie mit dem Verständnis von Zeit. Erst ab Mitte es letzten Jahrhunderts begriff man in der Wissenschaft, dass es so etwas wie die Zeit gar nicht gibt. Und wenn es etwas nicht gibt, kann man es nicht manipulieren. Das was wir als Zeit empfinden ist nur eine Abfolge von Kausalitäten (Energieflüssen). Nichtmal die Materie selbst ist entscheidend.
Die Quantenkosmologie stammt auch nicht aus der Mitte des 20 Jhdts., sondern kam etwas später auf, in den 1960er Jahren. Außerdem ist sie noch weit davon entfernt, als gesicherte Erkenntnis zu gelten.
Zu deiner Argumentation, man könne die Zeit nicht manipulieren, wenn es sie nicht gibt: es gibt auf jeden Fall etwas, das wir als Zeit wahrnehmen, und das kann sehr wohl manipulierbar sein.
Zitat von Kristian Beitrag anzeigenGenauso macht Überlichtgeschwindigkeit keinen Sinn, wenn man begreift, dass der Begriff "Geschwindigkeit" nur aus dem Makrokosmos stammt und nur eine Erfindung von uns ist, um in unserem Zeitsystem Energiebewegungen benennen zu können.
Zitat von Kristian Beitrag anzeigenEinzig die direkte Übetragung von Energie in weit entfernte Ort und "Umwandlung" in Materie würde nach dem heutigen Verständnis noch Sinn ergeben.
In den bisherigen Formulierungen der Quantenkosmologie wird davon ausgegangen, dass, ebenso wie in der Relativitätstheorie, Überlichtgeschwindigkeit nicht möglich ist, weder für die Übertragung von Energie noch für Raumschiffe. Immerhin aber gibt es in der Quantenkosmologie eine absolute Gleichzeitigkeit (da die Zustände, deren Abfolge die Geschichte des Universums bildet, auf raumartigen Hyperflächen definiert sind, und folglich der Raum und nicht die Raumzeit den Grundbaustoff darstellt), was die Möglichkeit für Überlichtgeschwindigkeiten aussichtsreicher als in der Relativitätstheorie macht. Daraus resultierende Möglichkeiten für Überlichtgeschwindigkeiten sollten aber für Raumschiffe genauso nutzbar sein wie für Energieübertragungen.
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In unserm Universum gibt es etwa 100 Milliarden Galaxien. Typische Galaxien enthalten bis zu 100 Milliarden Sterne.
Wir sollen also wirklich die einzigen im Universum sein? Die Erde ist im ganzen Universum wirklich der einzige Planet, auf dem sich Leben gebildet hat oder bilden konnte?
Das spricht wie ich finde, nicht nur gestützt durch eine positive Glaubens-Betrachtungsweise, mehr für als gegen eine Existenz von Außerirdischem Leben.Zuletzt geändert von M32; 01.08.2015, 09:56.
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@GreatSciFi
Ja, die Wissenschaft kann gigantische Durchbrüche hervorbringen. Jedoch zeichnet sich langsam ein Bild ab, dass Phänomene, die bisher von uns als unnatürlich (nicht den physikalischen Gesetzen entsprechend) beobachtet wurden, einfach nur unnatürlich erscheinen, weil wir bisher die Natur nicht richtig begriffen haben.
Ist etwa so wie mit dem Verständnis von Zeit. Erst ab Mitte es letzten Jahrhunderts begriff man in der Wissenschaft, dass es so etwas wie die Zeit gar nicht gibt. Und wenn es etwas nicht gibt, kann man es nicht manipulieren. Das was wir als Zeit empfinden ist nur eine Abfolge von Kausalitäten (Energieflüssen). Nichtmal die Materie selbst ist entscheidend.
Genauso macht Überlichtgeschwindigkeit keinen Sinn, wenn man begreift, dass der Begriff "Geschwindigkeit" nur aus dem Makrokosmos stammt und nur eine Erfindung von uns ist, um in unserem Zeitsystem Energiebewegungen benennen zu können.
Einzig die direkte Übetragung von Energie in weit entfernte Ort und "Umwandlung" in Materie würde nach dem heutigen Verständnis noch Sinn ergeben. Aber dafür werden wirklich noch viele Durchbrüche in der Wissenschaft notwendig sein. Und ob das wirklich Möglich sein könnte, wird sich auch noch zeigen müssen.
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Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
Wir können nicht nachsehen gehen, jedenfalls nicht solange wir nicht geniale technische Durchbrüche erfinden die alle heutigen physikalischen Erkenntnisse auf den Kopf stellen, und wieso sollten gerade wir auf unserem kleinen, unscheinbaren Planeten, relativ am Rand unserer Galaxis und mit einem nicht sehr auffälligen Stern als Zentralgestirn "gesegnet" anderen Zivilisationen auffallen?
Wer die Mittel hat interstellare Distanzen zu überwinden, dürfte eher nach Signalen für eine ähnlich weit entwickelte Technik suchen als nach primitivem rudimentärem Radio und seinen Derivativen.
Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenStreng gesehen hiesse das ja auch dass SETI wenig Sinn macht... wir hätten zwar einen handfesten "Beweis" für die Existenz intelligenten Lebens ausserhalb unserer Einflusssphäre, aber die Entfernungen werden schnell so groß dass sie ein direktes Gespräch unpraktikabel machen, wir wissen nicht einmal ob die andere Seite auch "zuhört" und nicht nur sendet und bei zB 1000 Lichtjahren ist die Frage ob es diese Zivilisation überhaupt noch gibt auch nicht ganz unberechtigt, wir wüssten also nicht ob wir nicht ein Signal zu einer schon wieder toten Welt senden, hoffena ber auf eine Antwort in 2000 Jahren?
SETI ist daher letztlich nur die Suche nach einem Argument endlich ernsthaftes Geld in alle Weltraum Themen zu stecken, schliesslich kann man dann auf den Angst-Treiber setzen, um mal Neil de Grasse Tyson's Modell für menschliche Gründe in den Weltraum zu reisen zu bemühen.... da draussen gibts andere... wer weiss wozu die aufgelegt sind sollten sie zu erst zu UNS kommen.
Und ja, in die Raumfahrt sollte noch viel mehr Geld gepumpt werden, weil sie eines der absoluten Grundbedürfnisse der Menschenheit tangiert, nämlich den Drang nach Wissen, der uns als Spezies auszeichnet und von allen anderen derzeit lebenden unterscheidet. Da eine praktikable Lösung allerdings noch recht lange auf sich warten lassen wird, ist die Annahme durchaus berechtigt, dass Raumfahrt einmal eine pure Notwenigkeit wird, vor allem wenn man bedenkt, wie wir mit unserem Lebensraum und unseren Mitbewohnern umgehen...
Zu Michio Kaku: wenn einer der anwesenden verehrten Kritiker nicht ebenfalls für sich beanspruchen kann, eine Theorie wie die Stringtheorie mitbegründet zu haben, sehe ich die Kritik an ihm eher gelassen. Es ist gut, dass es Typen wie ihn oder Karl Sagan gab und gibt, denn genau diese Personen sind es, die gewisse Wissenschaftsgebiete populär und somit finanzierbar und für ein Laienpublikum begreifbar machen. Und schließlich findet Wissenschaft ja für die gesamte Menschheit statt und nicht nur für die, die mit dem "Rechenschieber" alles überprüfen können...
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@Sternengucker
Es ist noch viel schlimmer. Die Funktechnik ist nichteinmal eine Voraussetzung für die Digitalisierung. Wer sagt, dass Ausserirdische überhaupt Signale senden können und wollen.
Ich habe aber wirklich die Befürchtung, dass das Weltall niemals für uns Menschen praktikabel bereisbar werden wird. Vielleicht werden wir uns sogar mit Nahelichtgeschwindigkeit fortbewegen können, jedoch ist trotzdem das menschliche Leben zu kurz und zu labil für solch lange Strecken. Unsere Lebenserwartung müsste sich dramatisch verlängern und andererseits wäre die Crew immer Jahrzehnte bis Jahrhunderte weg von ihrer Heimat.
Es wird schon ein großer Schritt für die Menschheit sein, wenn wir unser Sonnensystem kolonisieren werden. Einige Nachbarsysteme sind vielleicht auch noch in annehmbarer Reichweite. Jedoch wir dieser Aufwand nur betrieben werden, wenn wir einen Nutzen daraus haben werden. Evtl. Resourcenknappheit und Überbevölkerung?
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Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigenVielleicht hat es seinen Grund, warum wir (noch) keinen Kontakt haben.
Wir können nicht nachsehen gehen, jedenfalls nicht solange wir nicht geniale technische Durchbrüche erfinden die alle heutigen physikalischen Erkenntnisse auf den Kopf stellen, und wieso sollten gerade wir auf unserem kleinen, unscheinbaren Planeten, relativ am Rand unserer Galaxis und mit einem nicht sehr auffälligen Stern als Zentralgestirn "gesegnet" anderen Zivilisationen auffallen?
Wer die Mittel hat interstellare Distanzen zu überwinden, dürfte eher nach Signalen für eine ähnlich weit entwickelte Technik suchen als nach primitivem rudimentärem Radio und seinen Derivativen.
Streng gesehen hiesse das ja auch dass SETI wenig Sinn macht... wir hätten zwar einen handfesten "Beweis" für die Existenz intelligenten Lebens ausserhalb unserer Einflusssphäre, aber die Entfernungen werden schnell so groß dass sie ein direktes Gespräch unpraktikabel machen, wir wissen nicht einmal ob die andere Seite auch "zuhört" und nicht nur sendet und bei zB 1000 Lichtjahren ist die Frage ob es diese Zivilisation überhaupt noch gibt auch nicht ganz unberechtigt, wir wüssten also nicht ob wir nicht ein Signal zu einer schon wieder toten Welt senden, hoffena ber auf eine Antwort in 2000 Jahren?
SETI ist daher letztlich nur die Suche nach einem Argument endlich ernsthaftes Geld in alle Weltraum Themen zu stecken, schliesslich kann man dann auf den Angst-Treiber setzen, um mal Neil de Grasse Tyson's Modell für menschliche Gründe in den Weltraum zu reisen zu bemühen.... da draussen gibts andere... wer weiss wozu die aufgelegt sind sollten sie zu erst zu UNS kommen.
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Hallo,
es gibt da einen schönen Vergleich von dem populären und hier auch sehr umstrittenen Physiker Michio Kaku. Sollte uns irgendwann mal Aliens bedrohen, so wäre das nicht wie David gegen Goliath, sondern eher Bambi gegen Godzilla.
Allerdings wenn fremde Zivilisationen uns nicht nur Jahrhunderte oder Jahrtausende voraus sind, sofern Millionen Jahre wäre das wie Mensch gegen Ameise. Wer versucht schon mit Ameisen in Kontakt zu treten.
Gruß,
Richard
- - - Aktualisiert - - -
Hallo,
habe gerade etwas interessantes erfahren. Ein russischer Milliardär will insgesamt 100 Millionen Dollar in die Suche nach außerirdischen Signalen zu investieren. Bisher musste SETI mit einer halben Million an Spendengeldern zurecht kommen.
Vielleicht gibt das eine Initialzündung für andere Milliardäre.
Wie wäre es mit einer Milliarde Dollar für die Erforschung von relativistischen Antriebsformen.
Gruß,
Richard
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Die "da draußen" - das können doch alle möglichen "Leute" sein. Zum Teil weit fortgeschrittener als wir. Zum Teil genauso chaotisch wie wir - oder so wie wir es vor Tausenden von Jahren waren.
Würden wir das außerirdische Leben als solches überhaupt erkennen? Ein Teil wäre vielleicht so fremdartig oder so unscheinbar, dass wir damit gar nichts "anfangen" könnten.
Vielleicht hat es seinen Grund, warum wir (noch) keinen Kontakt haben. Zumindest auf breiter Ebene. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Eine Invasion (egal von welcher Seite aus) oder Ähnliches muss es aber nach meiner bescheidenen Meinung nach wirklich nicht sein.
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Ob es weiteres Leben im Universum gibt, steht ausser Frage. Die Chancen stehen millionenfach schlechter, dass es gar kein weiteres Leben im Weltall gibt.
Interessanter ist hier die Frage, ob diese Ausserirdischen jemals uns begegnen werden. Ich denke, dass uns hier die Natur einen Strich durch die Rechnung macht. Wir haben durch die Erfolge in der Wissenschaft gelernt, dass man keine Idee als Unmöglich ansehen darf. Und deshalb hoffen wir, dass wir schneller als das Licht reisen werden können. Und wir hoffen, dass es möglich ist den Raum zu krümmen.
Doch wie bei der Idee mit der Zeitreise, werden wir wahrscheinlich auch hierbei an die Grenzen des Machbaren stoßen. Die Natur zumindest hat jede Zeit der Welt und benötigt keine hyperschnellen Reisen durchs All. Weshalb wir bestenfalls uns irgendwann durch ein Fernrohr beobachten werden können aber uns wahrscheinlich niemals begegnen werden. Zumindest nicht mit einfachen Mitteln und auch nicht so akurat wie im Sci-Fi-Genre üblich.
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Die Frage nach außerirdischen Zivilisationen ist sicherlich eine reine Glaubensfrage. Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass hochentwickelte, oder zumindest doch intelligenzbegabte Spezies sogar relativ häufig sind und auch in unserer eigenen Galaxie existent sind.
Wenn wir davon ausgehen, dass allein auf unserem Planeten zeitweise wohl drei, mindestens aber zwei, intelligenzbegabte (in diesem Fall humanoide) Spezies nebeneinander existiert haben dürften, kann man durchaus davon ausgehen, dass sich ähnliche Szenarien in anderen Sonnensystemen ebenfalls ereignet haben dürften. Die Schnelligkeit, mit der andererseits heute Planeten entdeckt werden, bereits auch welche, auf denen Leben zumindest theoretisch denkbar wäre, lässt doch darauf schließen, dass da noch so manche Entdeckung auf uns warten könnte....
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Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigenIch denke das auch eine Volk das Millionen oder Milliarden Jahre vorraus ist nicht schon unbedingt von uns Kenntnis haben muss. Wer sagt das sie schon in diesem Bereich der Galaxie waren ? Trotz hoher Technik entwickelt man sich ja auch weiter. Es wäre sogar möglich das ein Volk den Raumflug bleiben lässt und sesshaft wird wenn genügend Welten kolonisiert sind, oder eben nur dann eine Raumreise nötig wird wenn ein Planet nicht mehr als Heimat geeignet ist ( Rohstoff Verbrauch z.B. oder Asteroidengefahr, Supernova usw. )
Ein Technik die eentuell auch nur alle paar Jahrhunderte oder Jahrtausende benötigt wird könnte sogar vergessen werden. Auch Kriegekönnten eine Rasse in eine Art Steinzeit zurückwerfen und Überlebende weigern sich lange neue Techniken zu entwickeln.
Radiosignale muss es auch nicht zwangsläufig geben oder andere Formen der Komunikation die wir empfangen könnten. Über weite Räumliche Gebiete wäre diese Komunikation wohl unangemessen. Sicher gibt es irgendwann auch bei uns mal schnelleren Funkverkehr und natürlich die Technik diesen zu empfangen - sofern soetwas überhaupt möglich ist.
Sollten Völker Schiffe und Funk auf gleicher Geschwindigkeit halten würden Funkwellen die gestört werden können keinen Sinn mach. Nachrichten würden direkt per Bote zugestellt werden - absolut abhörsicher sozusagen *fg*
Auch kann man davon ausgehen das eine Spezies die 1 Million Jahre vorraus ist erst da steht wo einst das Mittelalter stand. Vielleicht auch beim alten Ägypten.
Wo wären wir heute z.B. wenn keiner die Idee mit einer Dampfmaschine oder der Elektronik bzw. dem Verbrennungsmotor gehabt hätte ?
Allein schon diese kleinigkeiten könnten das Voranschreiten lange aufhalten.
Auch da könnten wir ewig weiter abhören - wir hören nichts ^-^
Und wenn man sagt wir wären uninteressant - was würden wir menschen tun wenn wir eine vergleichbare Welt erkunden könnten ?
Eingreifen oder eher beobachten da wir auf eine ähnliche Vergangenheit zurückschauen könnten - nur um zu sehen wann die es schaffen Frieden zu stifften ?
Vielleicht ist es tatsächlich nötig das ein olk vorherrscht ?
Mit Wem sollte man Kontakt aufnehmen ohne das ein anderer sich benachteiligt fühlt ?
Und die Angst der Menschen könnte alle Atombomben zünden lassen - Welt verstrahlt.
Direkter offener Kontakt wäre vorerst vermutlich sehr gefährlich - zumal es tatsächlich zu viele Bekloppte und Fanatiker gibt.
Sicher werden wir aber zuerst Bakterien und andere Kleinstlebewesen finden ehe wir direkt mit jemanden die Hände schütteln ( sofern vorhanden ) ^-^
Da wir ja im SF Forum sind: Man lese den GOR-Zyklus von John Norman.
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Ich denke das auch eine Volk das Millionen oder Milliarden Jahre vorraus ist nicht schon unbedingt von uns Kenntnis haben muss. Wer sagt das sie schon in diesem Bereich der Galaxie waren ? Trotz hoher Technik entwickelt man sich ja auch weiter. Es wäre sogar möglich das ein Volk den Raumflug bleiben lässt und sesshaft wird wenn genügend Welten kolonisiert sind, oder eben nur dann eine Raumreise nötig wird wenn ein Planet nicht mehr als Heimat geeignet ist ( Rohstoff Verbrauch z.B. oder Asteroidengefahr, Supernova usw. )
Ein Technik die eentuell auch nur alle paar Jahrhunderte oder Jahrtausende benötigt wird könnte sogar vergessen werden. Auch Kriegekönnten eine Rasse in eine Art Steinzeit zurückwerfen und Überlebende weigern sich lange neue Techniken zu entwickeln.
Radiosignale muss es auch nicht zwangsläufig geben oder andere Formen der Komunikation die wir empfangen könnten. Über weite Räumliche Gebiete wäre diese Komunikation wohl unangemessen. Sicher gibt es irgendwann auch bei uns mal schnelleren Funkverkehr und natürlich die Technik diesen zu empfangen - sofern soetwas überhaupt möglich ist.
Sollten Völker Schiffe und Funk auf gleicher Geschwindigkeit halten würden Funkwellen die gestört werden können keinen Sinn mach. Nachrichten würden direkt per Bote zugestellt werden - absolut abhörsicher sozusagen *fg*
Auch kann man davon ausgehen das eine Spezies die 1 Million Jahre vorraus ist erst da steht wo einst das Mittelalter stand. Vielleicht auch beim alten Ägypten.
Wo wären wir heute z.B. wenn keiner die Idee mit einer Dampfmaschine oder der Elektronik bzw. dem Verbrennungsmotor gehabt hätte ?
Allein schon diese kleinigkeiten könnten das Voranschreiten lange aufhalten.
Auch da könnten wir ewig weiter abhören - wir hören nichts ^-^
Und wenn man sagt wir wären uninteressant - was würden wir menschen tun wenn wir eine vergleichbare Welt erkunden könnten ?
Eingreifen oder eher beobachten da wir auf eine ähnliche Vergangenheit zurückschauen könnten - nur um zu sehen wann die es schaffen Frieden zu stifften ?
Vielleicht ist es tatsächlich nötig das ein olk vorherrscht ?
Mit Wem sollte man Kontakt aufnehmen ohne das ein anderer sich benachteiligt fühlt ?
Und die Angst der Menschen könnte alle Atombomben zünden lassen - Welt verstrahlt.
Direkter offener Kontakt wäre vorerst vermutlich sehr gefährlich - zumal es tatsächlich zu viele Bekloppte und Fanatiker gibt.
Sicher werden wir aber zuerst Bakterien und andere Kleinstlebewesen finden ehe wir direkt mit jemanden die Hände schütteln ( sofern vorhanden ) ^-^
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Ich persönlich glaube dass Sichtungen von Unidentifizierbaren Flugobj. mit Außerirdischen nichts oder nicht viel zu tun haben.
Das dürften Geheimflugzeuge oder sonstwas sein.
Ich denke aber zusätzlich, dass es im Universum eine Menge Leben gibt. Carl Sagan schrieb mal sinngemäß: Die Galaxis quillt wahrscheinlich über vor Leben aber die Entfernungen sind zu groß als dass man sich mal eben so treffen könnte.
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Hallo,
ich denke es wäre sehr anmaßend zu behaupten, wir wären die einzigste intelligente Spezies. Mir kommt da immer der Dialog aus "Contact" in dem Sinn: " Wenn wir die Einzigsten sind, wäre das eine Riesenplatzverschwendung. "
Und da brauche ich auch keine Drake Gleichung. Das sagt mir der gesunde Menschenverstand.
Interesant sind auch die vielen UFO Sendungen auf National Geographie und dem History HD. Zwar sind die zum größtenteil auf RTL Niveau, aber ein kleiner Rest der dort vorgestellten Sichtungen scheint in der Tat unerklärlich zu sein.
Was mich vorallem stört, das UFO,s immer als Leuchterscheinungen beschrieben werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Hochtechnologie noch Positionlichter benötigt. Somit falls überhaupt etwas dran sein sollte, kann das Leuchten nur mit dem Antriebssystem zusammenhängen.
Vor vielen Jahren habe ich mal auf dem Kultursender Arte eine Diskussion über UFO,s gesehen. Unter anderem saßen dort hohe ehemalige französische und russische Offiziere.
Dort wurde sogar über die Antriebssysteme gesprochen. Und Arte kann man nun wirklich nicht zur RTL Gruppe rechnen.
Ich kann mir auch vorstellen (falls sie wirklich hier sind) was sie hier wollen. Sie studieren und beobachten uns, so wie wir das mit den Tieren machen.
Und ehrlich gesagt warum sollten sie mit uns Kontakt aufnehmen? Welches intelligente Wesen möchte schon mit uns was zu tun haben. Wo wir doch schon kräftig dabei unseren eigenen Planeten zur Grunde zu richten. Immer kurz vor der Selbstvernichtung stehen. Und einem absolut primitiven Wirtschaftssystem huldigen. Wo es nur wirklich wenig Gewinner gibt.
Nein wir sind eine Schande für das Universum.
Gruß,
Richard
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