Galactica VS Sternenzerstörer bzw Enterprise bzw. Andromeda bzw. alles andere -
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Galactica VS Sternenzerstörer bzw Enterprise bzw. Andromeda bzw. alles andere
Die neuen Vipers (Mk. VII) hatten kein Problem mit EMPs, sondern mit einem Computervirus, welches die Zylonen über Backdoors im Navigationsprogramm in die Schiffscomputer einschleusten.
Also sofern ich weiß verfügt die Flankenbatterie eines Sternenzerstörers der Imperium-Klasse über die Power mehrerer Nuklearwaffen und abgesehen davon ist der SZ auch mit qualitaiv und quantitaiv überlegenen Jägerstaffeln ausgestattet welche nicht mal eine Landebahn geschweigedenn eine Startbahn brauchen. Zudem ist der Sternenzerstörer mit Ionenkanonen ausgestattet. Wir wissen ja was mit den neuen Vipers geschah als sie mit EMP in Kontakt kamen. Die Ionenkanonen sind hierbei aber um einiges stärker als die EMP geräte der Zylonen. Ich muss als BSG-fan leider zu dem Schluss kommen das die Galactica chancenlos ist gegen ein technisch überlegenes Monster wie einen Imperialen Sternenzerstörer. Da sollte man sich nicht übernehmen sondern realistisch bleiben. SW und BSG haben nunmal ein ganz unterschiedliches Techniveau.
Über die Wirkung der noch überrisseneren Perry Rhodan-Schiffe kennt man in diesem Forum bestens alle Details, deshalb hat niemand auch die PR-Schiffe in diesem VS-Kampf zwischen Galaktika, Sternenzerstörer und Enterprise aus Star Trek miteinbezogen, weil es eher um die bildschirmmässig bekannteren Schiffe geht.
Ein Kugelraumer aus dem Rhodan Universum würde die alle zusammen in der Pfeife rauchen!!!
Hier mal kurz von Perrpedia geklaut:
Die Transformkanone verschießt Transformbomben, indem sie diese mittels eines transmitterähnlichen Effektes in Nullzeit entmaterialisiert und im Ziel rematerialisiert. Dabei ist an der Mündung der Transformanone ein Pulsieren des Abstrahlfeldes zu beobachten. Große Transformkanonen können Fusionsbomben-Kaliber mit bis zu 4000 Gigatonnen TNT versenden, besonders große Modelle auch mit bis zu 6000 Gt oder mehr. Durch spezielle Abstrahlvorrichtungen waren moderne Transformkanonen auch in der Lage, spezielle Sprengköpfe wie Arkonbomben ins Ziel zu bringen (siehe unter Transformbombe).
Normale Materie stellt keinerlei Hindernis für Transformkanonen dar. Die verschossenen Projektile können sogar gegen Ziele eingesetzt werden, die sich auf der abgewandten Seite eines Planeten befinden. Die Projektile können anders als natürliche Teleporter (wie zum Beispiel Gucky) ohne Probleme innerhalb von Objekten (sogar innerhalb von Lebewesen) rematerialisieren, wenn diese nicht durch übergeordnete Schutzschirme geschützt werden.
Die Reichweite von Transformkanonen sind mehrere Millionen Kilometer, Werte über 10 Millionen Kilometer sind nicht ungewöhnlich für große Modelle. Die Reichweite wird hauptsächlich durch die Energieversorgung beeinflusst, stationäre Kanonen (in Bodenforts zum Beispiel) können auch Reichweiten bis zu 25 Millionen Kilometer erreichen. Beispiele hierfür sind die Forts auf Arkon III, oder ähnliche Installationen auf Luna oder Terra. Mit der Einführung der GWALON-Klasse werden diese großen Kaliber auch auf Raumschiffen einsetzbar.
Nukleare Detonation, die am Zauberschild der Enterprise wirkungslos verpufft und die Brücke durchrüttelt. Mit ein bisschen Glück explodiert eine Steuerkonsole und tötet einen Fähnrich.
Wobei das mit den Schilden zuerst runterbuttern und dann erst die Hülle angreifen wohl eher mit Canon zusammenhängt anstatt irgendwelche Wundertorpedos, die einfach Schilde ignorieren würden.
Würden die Schilde niemals irgendeinen Flugkörper aufhalten können, würde ja wohl auch kein Aas mehr mit Laserblastern und Laserkanonen schiessen, sondern nur noch mit Raketen um sich ballern.
Und die Rebellen hätten auch niemals irgendso einen gefährlichen Plan ausdenken müssen, die Schildstation auf Endor zerstören zu wollen, so dass man dann den zweiten Todesstern pulverisieren konnte.
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