Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen - SciFi-Forum

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Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Kam der Faltpunkt-FTL in den Büchern von McCullom schon vor?

    Funktionsprinzip:
    Ausnutzung einer durch die Gravitation von Sonnen entstandene Schwachstelle im Raum.
    Quasi eine Art "Raumfaltungsantrieb/Sprungantrieb", der an feste Punkte gebunden ist, theoretisch eine Art "Wurmloch"(nicht wörtlich nehmen).
    Diese Punkte sidn fix und haben einen festen "gegenpol" in einem anderen Sonnensystem.
    Die Idee dazu stammt von dne Theorien von Einstein und CO., da der Autor relativ konservativ ist und sich im Rahmen geltender/theoretischer Physik bewegt. Dürfte daran liegen, das der Autor selbst NASA-Ingenieur ist.
    Ich glaube diesen Antrieb gabs hier noch nicht. Ich wollte ihn mal beschreiben, da ich die Bücher bereits gelesen habe.

    Des weiteren gibts ja in McCollum "Sternenfeuer" und "Sternensturm" noch einen interessanten Hyperantrieb.

    Dort ist man während des FTL-Flug komplett vom RZ-Kontinuum abgeschnitten und muss für die Navigation immer in bestimmten Intervallen auf Unterlicht gehen, um mit den Sensoren die aktuelle Position festzustellen.

    Übrigens funktioniert der Antrieb aus "Der Antares-Krieg" etwa so:

    Es gibt im McCollum-Universum 5 Raumdimensionen und eine Zeitdimension.
    Der Normalraum ist in einem 5-dimensionalen Hyperraum-Zeit-Kontinuum eingebettet, welches wiederum in ein 6-dimensionales Hyperraum-Zeit-Kontinuum eingebettet ist.
    Innerhalb des 6-dimensionalen Hyperraum-Zeit-Kontinuum ist das 5-dimensionale Hyperraum-Zeit-Kontinuum kompliziert gefaltet.
    Dies bewirkt im 4-dimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum, dass sich die Gravitation über größere Abstände etwas anormal verhält. Von Objekten mit großer Masse, wie z.B. dem zentralen galaktischen SL, gehen sogenannte "Faltlinien" aus, also anormale Gravitationszonen. Diese haben auf die Bewegung von Materie keinen weiteren Einfluss, können aber durch die Schwerkraft von Sternen "gebündelt" werden.
    Dadurch entstehen sogenannte "Faltpunkte", also instabile RZ-Regionen.

    Wird jetzt innerhalb eines Faltpunkt massiv Energie freigesetzt, so bildet sich ein temporärer Übergang zu einem anderen Faltpunkt eines Faltpunktpaares.
    Die Faltpunkte sind also nicht p2p miteinander vernetzt, sondern immer paarweise. Darum stellen Planetensysteme mit nur einem Faltpunkt auch Sackgassen dar. Größere Planetensysteme besitzen meistens mehrere Faltpunkte, sodass sie bei geeigneten Verbindungen eine Art Netzwerk darstellen.

    Die Reise funktioniert dann etwa so:

    Planet A -> Faltpunkt A (STL)
    Faltpunkt A -> Faltpunkt B (FTL)
    Faltpunkt B -> Faltpunkt C (STL)
    Faltpunkt C -> Faltpunkt D (FTL)
    Faltpunkt D -> Planet D (STL)

    Die Reisegeschwindigkeit ist davon abhängig, wie weit die Faltpunkte in einem System auseinander liegen. Die Sprünge zwischen zwei verbundenen Faltpunkten erfolgt quasi instantan.

    Edit: -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2145929 (doch schoneinmal gepostet)

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Kam der Faltpunkt-FTL in den Büchern von McCullom schon vor?

    Funktionsprinzip:
    Ausnutzung einer durch die Gravitation von Sonnen entstandene Schwachstelle im Raum.
    Quasi eine Art "Raumfaltungsantrieb/Sprungantrieb", der an feste Punkte gebunden ist, theoretisch eine Art "Wurmloch"(nicht wörtlich nehmen).
    Diese Punkte sidn fix und haben einen festen "gegenpol" in einem anderen Sonnensystem.
    Die Idee dazu stammt von dne Theorien von Einstein und CO., da der Autor relativ konservativ ist und sich im Rahmen geltender/theoretischer Physik bewegt. Dürfte daran liegen, das der Autor selbst NASA-Ingenieur ist.

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  • Jolly
    antwortet
    Vergiß die sechste und siebente Dimension nicht, die hamse auch manchmal. Ich weiß ja was du meinst, aber spannend finde ich deren FTL trotzdem, insbesondere der Linearantrieb, der bei SG halbwegs adaptiert wurde, und die standart Sprungantriebe die es auch bei BSG gibt.

    Die kann man glaube ich halbwegs durchgehen lassen.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Nuja, ich glaube in den Thread gings nur um die Antriebe, nicht wie sie funktionieren,
    lies dir den Thread nochmal aufmerksam durch. Besonders ab Seite 6ff wird's spannend

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    denn wie sie funktionieren, ich glaube das kann keiner irgendwie sagen, egal in welche Richtung der Antrieb geht. Wenn man mal von Ionenantriebe oder Adlerantriebe oder sonstiges absieht.

    Den FTLs haben wir ja leider noch nicht.
    Scifi-Autoren haben durchaus die Möglichkeit, sich FTL-Antriebskonzepte auszudenken, die zwar über die heute bekannte Physik hinausgehen, aber in sich schlüssig und konsistent auf einer fiktiven neuen Physik aufbauen.

    Ok, den Autoren von Perry Rhodan ist das offenbar nicht möglich...

    Nee, mal im Ernst: PR ist in dieser Hinsicht nichts halbes und nichts ganzes. Einmal bemüht man sich darum, ein glaubwürdiges Konzept zu präsentieren, indem man die fünfte Dimension einführt, erfüllt das dann aber nicht, da man nicht begründet, wo die fünfte Dimension da von Nutzen sein soll.

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  • Jolly
    antwortet
    Nuja, ich glaube in den Thread gings nur um die Antriebe, nicht wie sie funktionieren, denn wie sie funktionieren, ich glaube das kann keiner irgendwie sagen, egal in welche Richtung der Antrieb geht. Wenn man mal von Ionenantriebe oder Adlerantriebe oder sonstiges absieht.

    Den FTLs haben wir ja leider noch nicht.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Hrm, ich weiß nicht ob das schon genannt wurde, aber der Sextadimantrieb und die schwarzen Sternenstraßen aus dem Perry Rhodanuniversum sind sehr sehr interessant.
    Perry Rhodan wurde in diesem Thread genannt, auch meine Kritik daran:

    da wird einfach behauptet, wenn es eine zusätzliche Raumdimension gibt, dann ist Überlichtgeschwindigkeit möglich, ohne auch nur den Hauch einer Begründung, warum dem so sein soll.

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  • Jolly
    antwortet
    Hrm, ich weiß nicht ob das schon genannt wurde, aber der Sextadimantrieb und die schwarzen Sternenstraßen aus dem Perry Rhodanuniversum sind sehr sehr interessant.

    Der eine ist ein Antrieb um von einer Galaxis direkt ins Zentrum einer anderen zu springen.

    Die schwarzen Sternenstraßen sind die Zentrumsblackholes, welche ein Straßensystem zwischen den Galaxien bilden. Etwas unrealistisch aber interessant finde ich.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Da die Raumzeitstruktur des Parallelraumes - außerhalb der Blase - überlichtschnelle Bewegungen erlaubt, gestattet sie auch einen überlichtschnellen Transport der Blase durch den Parallelraum. Dem steht allerdings noch im Weg, dass die Blase in den Normalraum hineinragt, da sie die komplette Zusatzdimension umfasst. Dieses Problem löst sich aber von selbst, sobald die Blase in Bewegung versetzt wird. Dies wird durch die dritte Stufe in der Grafik dargestellt: wird die Blase beschleunigt, was durch den roten Pfeil symbolisiert wird, beginnen die beiden niedrigen Potentialwälle auf der Normalraumseite zu wachsen und vereinigen sich zu einem einzigen.
    kleines Update von mir:

    ich habe nochmal darüber nachgegrübelt, wie das Beschleunigen/Bewegen der Blase im Parallelraum realisiert werden soll. Mir kam heute folgende Idee: hinter dem Raumschiff, also auf der Rückseite der Blase, erzeuge ich im Parallelraum ein Parallelraumobjekt, das rasant expandiert, eine Art schnell expandierendes Baby-Universum. Dieses schiebt meine Blase im Parallelraum vor sich her. Damit dieses Parallelraumobjekt aber nicht riesengroß werden muss, wenn die Blase über weite Strecken bewegt werden soll, habe ich mir überlegt, dass das Objekt instabil ist und nach kurzer Expansionsphase zerfällt, und dann ein neues Objekt erzeugt werden muss, das dann wiederum expandiert, wieder zerfällt, woraufhin abermals ein neues Objekt erzeugt wird usw.

    Quasi so ähnlich wie bei einem herkömmlichen Raketentriebwerk, wo ja auch die Abgase durch das Verbrennen des Treibstoffes stark erhitzt werden und sich ausdehnen, und dadurch die Rakete vor sich her schieben.

    Ich guck mal, dass ich dazu noch eine Grafik reinstelle.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Kernfusion.

    Man könnte in den Orbit vor Gasriesen Kernfusionsstationen bauen, die ihren Treibstoff direkt aus der Atmosphäre ziehen.[/url]
    ich hatte ihn so verstanden, dass er eine Energiequelle meinte, bei der möglichst viel Energie aus einer vorgegebenen Materiemenge gewonnen wird. Und da ist die Accretionsscheibe eines schwarzen Loches der Kernfusion um einiges voraus.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    ich wüsste da auch gerade nichts.
    Kernfusion.

    Man könnte in den Orbit vor Gasriesen Kernfusionsstationen bauen, die ihren Treibstoff direkt aus der Atmosphäre ziehen.

    Die ultimative Möglichkeit, die wir aber derzeit nicht einmal im kleinsten Ansatz realisieren können, um einen Stern vollständig zu nutzen ist eine Dyson-Sphäre ? Wikipedia

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage an die Physikexperten
    Von der Mathe hinter den Konzepten habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung aber nehmen wir mal an es funktioniert.
    Wieviel Energie\Masse bräuchte man denn um Wurmlöcher, die Verzerrungen in der Raumzeit oder was auch immer herzustellen?
    das hängt von der Physik ab, derer man sich bedient. Im Rahmen der bisher bekannten Physik, insbesondere der ART, würden die benötigten Energiemengen weit über das vom Menschen kontrollierbare hinausgehen, und noch dazu in vielen Fällen negativ sein.
    Um effektiv Wurmlöcher bauen zu können, müsste also erstmal eine neue Physik her - und wie viel Energie man in der brauchen würde, kann man erst sagen, wenn man sie hat.

    Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
    Können makroskopische Objekte überhaupt in\nahe dieser Phänomene existieren? Ich würde mich ja auch in der unmittelbaren Nähe eines schwarzen Loches nicht wohlfühlen
    ein Wurmloch vom Thorne-Typ hätte keinerlei anziehenden Gravitationseffekt, ganz anders als etwa ein schwarzes Loch, da wäre somit kein Grund für Unbehagen.

    Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
    Wie bekommt man diese Massen oder Energien da hin wo man sie braucht und wo sind sie, wenn man nicht fliegt?
    ein Wurmloch wäre ja eine "always-on"-Verbindung, d.h. es wäre auch dann da wenn gerade keiner durchfliegt. Bei einer Alcubierre-Warpblase wäre das natürlich anders.

    Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
    Wenn man so ein "exotisches Materie Kaninchen" aus dem Hut zaubert muss das ja vorher da gewesen sein. Verschlingt der Transport des Kaninchens, das ich für meine Raumzeitkrümmung an Ort X brauche nicht mehr Energie als im Kaninchen drin steckt?
    wie gesagt: im Rahmen der bekannten Physik ist so etwas kaum praktikabel.

    Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
    edit:\ gibt es eigentlich theoretisch größe nutzbare Energiequellen als die Strahlung eines Sterns oder die Jets schwarzer Löcher? Ok, man bräuchte schon eine riesen Turbine und müsste ganz schön viel Wasser kochen, aber was größeres fällt mir gerade nicht ein.
    ich wüsste da auch gerade nichts.
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 10.10.2009, 23:36.

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  • Matze_CGS
    antwortet
    Mal eine Frage an die Physikexperten
    Von der Mathe hinter den Konzepten habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung aber nehmen wir mal an es funktioniert.
    Wieviel Energie\Masse bräuchte man denn um Wurmlöcher, die Verzerrungen in der Raumzeit oder was auch immer herzustellen? Müsste man sich da nicht mal schnell ein paar Galaxienhaufen ausleihen?
    Können makroskopische Objekte überhaupt in\nahe dieser Phänomene existieren? Ich würde mich ja auch in der unmittelbaren Nähe eines schwarzen Loches nicht wohlfühlen
    Wie bekommt man diese Massen oder Energien da hin wo man sie braucht und wo sind sie, wenn man nicht fliegt?
    Wenn man so ein "exotisches Materie Kaninchen" aus dem Hut zaubert muss das ja vorher da gewesen sein. Verschlingt der Transport des Kaninchens, das ich für meine Raumzeitkrümmung an Ort X brauche nicht mehr Energie als im Kaninchen drin steckt? Das Nagetier hat ja sicher das Bedürfnis den Zustand beizubehalten, den es gerade noch hatte?
    Etwas ungeordnet...

    edit:\ gibt es eigentlich theoretisch größe nutzbare Energiequellen als die Strahlung eines Sterns oder die Jets schwarzer Löcher? Ok, man bräuchte schon eine riesen Turbine und müsste ganz schön viel Wasser kochen, aber was größeres fällt mir gerade nicht ein.
    Zuletzt geändert von Matze_CGS; 10.10.2009, 12:07.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    @McWire: keine Resonanz auf die neue Version meines Antriebskonzepts? Immerhin gestehe ich jetzt die Existenz einer zusätzlichen Raumdimension zu, dachte das würde von dir positiv aufgenommen
    Ich finde es gut, aber ganz ehrlich muss ich sagen, dass ich aufgrund der langen langen langen Diskussion im Star Wars Forum irgendwann nicht mehr alles mitgelesen habe.

    Im Prinzip bin ich nicht unbedingt alleine wegen der FTL-Konzepte auf Parallelräume mit Zusatzdimensionen erpicht, sondern weil ich ganz nebenbei auch eine mehr oder minder schlüssige Erklärung für die ganzen Weltraumphänomene aus Star Trek und Stargate erwünsch.

    Wie gesagt, finde ich deinen Ansatz gut und zufriedenstellend, wenn es darum geht die FTL-Technik zu erklären.

    Wenn du es jetzt noch schaffst, Dinge wie Astralwirbel , Graviton-Ellipse und Raumtasche mit dem Parallelraumkonzept zu erklären, dann nehme ich das freudig 1:1 in meine HGI-Erklärung in Memory Alpha zum Thema Subraum auf.
    (HGI = Hintergrundinformation)

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  • Agent Scullie
    antwortet
    @McWire: keine Resonanz auf die neue Version meines Antriebskonzepts? Immerhin gestehe ich jetzt die Existenz einer zusätzlichen Raumdimension zu, dachte das würde von dir positiv aufgenommen

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Was McWire vermutlich meint ist: in der gewöhnlichen Quantenfeldtheorie kann man die Vakuumenergie nicht abzapfen. Dazu müsste sie ja kleiner werden, was aber nur durch Modifikation des Vakuumzustandes zu erreichen wäre (z.B. beim Casimir-Effekt). Ein ZPM könnte demnach nicht funktionieren. McWire hofft nun darauf, dass die Branentheorie es erlaubt, Energie aus einer anderen Brane als der unsrigen zu beziehen. Auf diese Weise würde die Vakuumenergie in unserer Brane unverändert bleiben, während es trotzdem so aussähe, als würde man Energie aus dem Nichts beziehen, da die aus einer anderen Brane entnommene Energie vorher in unserer Brane nicht vorhanden war. McWire meint, ein ZPM könne auf diese Weise funktionieren.
    Richtig. Das ist auch die einzig realistische Erklärung für die Funktionsfähigkeit eines ZPM überhaupt und würde sich mit dem SG-Canon decken, da dort immer von "abgeschlossenem Subraumzeit-Kontinuum / Subraum-Vakuum" gesprochen wird, was innerhalb des ZPM existiert und woraus die Energie gewonnen wird.

    Das ZPM ist nur eine Art Durchlaßventil für eine Art Ausgleichsenergiestrom aufgrund der Entropie. Sobald der Ausgleichsfluss versiegt ist, ist das ZPM erschöpft, ohne das es wirklich leer ist.

    Siehe auch:

    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1914824
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2123847
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1797521
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...giequelle.html
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...32458-zpm.html
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nt-module.html

    Das Thema sollten wir dort weiterdiskutieren.

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