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Machen Mechs überhaupt Sinn?

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Wir sollten hier noch klarstellen das wir den Mech eindeutig von Exoskeletten abgegrenzt haben, deren Sinn ist ein andere Diskussion.
    Stimmt, aber eigentlich sollte das klar sein. Ein Exoskelett ist ja etwas für die Infantrie und wäre soetwas wie eine Rüstung. Ein Mech ist eine Maschine die eine art Fahrzeug ist, wie ein Panzer, Flugzeug, etc.
    Entweder wird dieser Mech von einem oder mehreren Personen gesteuert die drin sitzen, er wird ferngesteuert oder hat eine KI. Also so sehe ich es jedenfalls.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wir sollten hier noch klarstellen das wir den Mech eindeutig von Exoskeletten abgegrenzt haben, deren Sinn ist ein andere Diskussion.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Ob in Zukunft oder Gegenwart, ich finde Mechs noch immer sinnlos. Man könnte einen Mech eine Falle stellen, ihn hinfallen/stolpern lassen und in der Zeit wäre er ein gefundenes Fressen für andere Einheiten. Ausserdem bin ich der Meinung das, wenn man die technischen Möglichkeiten für einen Mech hätte, genau diese Technologie eher in andere Kampfeinheiten einfließen würde.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Was ist falsch? Du stimmst doch zu, daß die Diskussion hier zu häufig in Nebensächlichkeiten über altes oder aktuelles Kriegsgerät abrutscht.
    Sry, das ist wohl ein bisschen falsch rüber gekommen. Richtig ist natürlich, dass ich dir voll zustimme. Das "Falsch" war eigentlich nur ironisch gemeint, da du "nur" geschrieben hast hier gehe es nicht um Panzer. Ich wollte damit ausdrücken, dass es hier sogar um einiges geht nur nicht um Mechs :P also soweit eigentlich nur eine Auf-die-Spitze-Treibung von dem was du auch schon sagtest. Ich hoffe das war jetzt irgendwie verständlich o.O

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Falsch! Hier geht es um alles nur nicht um Mechs wies mir scheint.
    Was ist falsch? Du stimmst doch zu, daß die Diskussion hier zu häufig in Nebensächlichkeiten über altes oder aktuelles Kriegsgerät abrutscht.

    Dabei triffst du den Nagel auf den Kopf: Es macht keinen Sinn, über die technischen Details zu diskutieren, da das zukünftige Aufgabenspektrum noch nicht festgelegt ist. Und genau da musste bisher noch jeder passen.
    Will ja nichts sagen aber ein Mech muss doch nicht zwanghaft ein riesen Vieh sein. Kleinere Modelle sehe ich sehr vorteilhaft speziell im urbanen Gelände in CQB situationen.
    Genau das meine ich: Mit der heutigen Technologie wäre das Unsinn, da man heutzutage noch keinen flinken Laufapparat bauen kann, der in der Beweglichkeit und Mobilität mit einem Soldaten vergleichbar ist (erst Recht nicht auf 2 Beinen). Dazu kommen Logistik + Kosten. Und Schwachstellen sind auch nicht bekannt. Womöglich muss man dem Teil nur einmal ins Knie schießen - und das vielleicht Millionen-teure Spielzeug liegt am Boden.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Es geht in diesem Thread aber nicht um Panzer...
    Falsch! Hier geht es um alles nur nicht um Mechs wies mir scheint. Hier versucht glaub jeder dem anderen mit seinem Wissen in antiquierter Waffentechnologie zu imponieren, da es aber noch keine Mechs gibt, gehe ich schwer davon aus, dass es sich dabei um Zukunftstechnologie handeln wird und euere Vergleiche so oder so nutzlos sind. Will ja nichts sagen aber ein Mech muss doch nicht zwanghaft ein riesen Vieh sein. Kleinere Modelle sehe ich sehr vorteilhaft speziell im urbanen Gelände in CQB situationen.
    Zuletzt geändert von SciFi-Fuchs; 18.07.2013, 08:52.

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  • xanrof
    antwortet
    Es geht in diesem Thread aber nicht um Panzer...

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von qwerty6430 Beitrag anzeigen
    Mit einem Christie-Laufwerk (berühmtestes Beispiel: T-34) ist es früher sogar wirklich möglich gewesen, kettenlos den Panzer zu bewegen.
    Damit keine Mißverständnisse aufkommen, der T34 konnte es nicht, es war zwar am Anfang der Entwicklung geplant, wurde aber letztlich nicht umgesetzt

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  • Feydaykin
    antwortet
    Solange niemand beweist, dass es anders ist, ist dies unumstösslich. Die Argumentation ist die gleiche, nur mit einem anderen Wissenstand. Mein Ansatz ist, dass alles Hinterfragt werden muss. Wenn das Wasser von der Erde fällt, wieos geht uns dann nicht das Wasser aus? Was heute gültig ist, muss nicht korrekt sein. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, aber was wäre wenn. Das ist mein Ans
    Sorry, aber das war den Sinn eines 20 Tonnen + Laufapparates betrifft ist Physikalisch bekannt. Selbst eine Fantasietechnik die einen Mech einen Vorteil beschafft müsste erstmal für Ketten/Radfahrzeug völlig nutzlos sein damit der MEch aufholen kann.

    Was heute gültig ist, muss nicht korrekt sein. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, aber was wäre wenn. Das ist mein Ansatz
    DAmit kommt man bei einer Diskussion in sachen Realität nur bedingt weiter. Denn gemäß quantenmechanik kannst du dich auch spontan in Wackelpudding verwandeln. Deswegen ist die Frage was wäre wenn aber dennoch nicht wirklich wichtig.

    Zum sonstigen "Geschwafel" zitiere ich mal Hamlet. Der Rest ist Schweigen.

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  • qwerty6430
    antwortet
    Es ging darum, dass es theoretisch möglich ist, Panzer zu bauen die auch ohne Kette weiter funktionieren.
    Mit einem Christie-Laufwerk (berühmtestes Beispiel: T-34) ist es früher sogar wirklich möglich gewesen, kettenlos den Panzer zu bewegen. Wurde sogar bei Straßenfahrten tatsächlich genutzt, im Gelände hat aber auch dieses Fahrwerk versagt. Da aber der Umbau zu umständlich war, wurde diese Möglichkeit doch wieder fallengelassen.
    Dass der Leo 2 das kann, ist eine Mähr, ihmn fehlen einfach die angetriebenen Laufrollen. Das eigentliche Antriebsrad liegt hinten in der Luft (erkennbar am Zahnkranz)

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von arbosch Beitrag anzeigen
    Du hast das wessentliche nicht begriffen.
    Entschuldige, aber scheinbar hast du nicht das wesentlichste in einem Forum begriffen. Ich verstehe schon was du damit sagen möchtest, das ein Mech eben eine Möglichkeit ist. Aber das wissen wir alle, aber es geht um Sinn und Unsinn eines Mechs. Dadurch kommt man eben zwangsläufig auf Fragen wie: "Kann er durch sein Gewicht in den Schlamm einsinken oder zusammenbrechen?" und dann kommt man auch auf mathematische Gleichungen und Rechnungen.
    Es ist einfach zu sagen: "Irgendwann wird es möglich sein weil es in der Zukunft sein wird." ist kein Argument, entschuldigung.

    Zitat von arbosch Beitrag anzeigen
    Wo liegt der Fehler der eben dem Mech einen Sinn gibt in der 'heiligen Bibel'...
    Ah... "...und Gott sprach: ICH WERDE EUCH EINEN MECH SCHICKEN DER EUCH STRAFEN WIRD! Er wird durch eure Städte gehen und mit seinen Waffen alle Sünder vernichten!"

    Auch da weiss ich natürlich was du meinst, aber wir versuchen uns an die Fakten zu halten die wir zur Zeit eben kennen. Vielleicht wird es mal ein Gerät geben das eine Masse von 100 tonnen auf 1 kilo reduzieren kann, wer weiss? Aber zur Zeit gibt es soetwas eben nicht! Also halten wir uns, wie oben schon gesagt, an das was wir kennen und auch wissen!

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von arbosch Beitrag anzeigen
    Du hast das wessentliche nicht begriffen.
    Leider bist du derjeniger, der das wesentliche nicht begreift.

    Es gibt 2 verschiedene Ansätze. Deiner ist, dass dein Wissenstand so korrekt ist, dass dies die 'heilige Bibel' ist. Was ausserhalb davon ist, muss falsch sein. Du bist der, der Argumentiert du kannst es nicht machen da die Erde da aufhört und du fällst dann von der Erde. Das ist MEIN Wissenstand und der ist korrekt. Solange niemand beweist, dass es anders ist, ist dies unumstösslich. Die Argumentation ist die gleiche, nur mit einem anderen Wissenstand.
    Das ist nicht das gleiche. Und selbst wenn, ist das Galileo-Spiel ein Non-Sequitur-Argument.

    Mein Ansatz ist, dass alles Hinterfragt werden muss.
    Tu dies. Aber tu dies richtig. "x ist falsch, daher kann y auch falsch sein. Wenn y falsch ist, ist alternative z richtig" ist keine logisch zulässige Schlussfolgerung.

    Wo liegt der Fehler der eben dem Mech einen Sinn gibt in der 'heiligen Bibel'...
    Welchen Sinn hat denn der Mech in der heiligen Bibel?

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  • arbosch
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nein leider war dem nicht so. Flache Erde Glaube war Myhtos entstanden aus einer überheblichen Betrachtung aus dem 19 Jahrhundert über das Mittelalter....[.
    Du hast das wessentliche nicht begriffen. Es gibt 2 verschiedene Ansätze. Deiner ist, dass dein Wissenstand so korrekt ist, dass dies die 'heilige Bibel' ist. Was ausserhalb davon ist, muss falsch sein. Du bist der, der Argumentiert du kannst es nicht machen da die Erde da aufhört und du fällst dann von der Erde. Das ist MEIN Wissenstand und der ist korrekt. Solange niemand beweist, dass es anders ist, ist dies unumstösslich. Die Argumentation ist die gleiche, nur mit einem anderen Wissenstand. Mein Ansatz ist, dass alles Hinterfragt werden muss. Wenn das Wasser von der Erde fällt, wieos geht uns dann nicht das Wasser aus? Was heute gültig ist, muss nicht korrekt sein. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, aber was wäre wenn. Das ist mein Ansatz.

    Was dies damit zu tun hat ob Mechs sinnvoll sind. Das genau gleiche. Hast du die 'heilige Bibel' vor Augen und nimmst alles als wahr, was in der Bibel steht oder glaubst du die Bibel ist unvollständig und kann Fehler enthalten. Wo liegt der Fehler der eben dem Mech einen Sinn gibt in der 'heiligen Bibel'...

    Arbosch Bloodforge

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  • Feydaykin
    antwortet
    Logik ist eine feine Sache. Vor 1000 Jahren war es im europäischen Raum allgemein bekannt, dass im Westen und Osten plötzlich das Meer aufhört und wir runterfallen. Die damaligen Physikalischen Gesetze waren einfach. Wäre die Welt Rund, müssten die unten ja von der Erde fallen.

    Nein leider war dem nicht so. Flache Erde Glaube war Myhtos entstanden aus einer überheblichen Betrachtung aus dem 19 Jahrhundert über das Mittelalter.

    Wenn das einer Glaubte dann der ungebildete Ahnunglose Mensche (Der Bildeser des Mittelalters, obwohl er meist nicht lesen konnte)

    Dir ist schon bekannt was Archimdes,uvm. schon wussten. (Unter anderem zielich genau den ERdumfang, gesetzt eder Mechanik .


    Heute sind wir viel weiter aber jeder Physiker der behauptet unsere 'Theorien' sind unumstösslich, dem sag ich einfach 'Schwarzes Loch'. Nach unseren Physikalischen Gesetzten dürfte es das gar nicht geben. Es gibt Sie aber.
    Leider hast du keine Ahnung wovon du redest. Eine Theorie kann schon mal nicht unumstösslich sein, sonst wäre sie ein Gesetz. Mir ist kein seriöser Physiker bekannt der auch sowas behauptet. Weiterhin kann es sehr wohl nach den Gesetzen bzw gängigen Erkenntnisstand schwarze Löcher geben.

    Ergo sind unsere Physikalischen Gesetze nicht vollständig.Hier zu argumentieren etwas ist 'ummöglich', ist das gleiche wie damals zu argumentieren die Erde ist flach weil die, die unten sind, sonst runterfallen würden. Hört sich gut an, aber es gibt halt Sachen die kennen wir schlicht nicht und diese 'kleinigkeiten' drehen jede Logik um.
    Deine Argumentation ist sinnlos weil sie schon 2 völlig Falsche Annahmen macht.

    Falschannahme über das Wissen und Weltbild von vor 1000 JAhren.

    Falschannahme über die Vorgehensweise der modernen Wissenschaft

    3) Falscher Einsatz von Begrifflichkeiten wie Naturgesetz und Theorie.

    Eine Programmierung zu erstellen für einen Laufapparat analog eines Menschen wäre heute bereits technisch möglich. Jedoch reden wir hier von einem Aufwand der über mehrer Jahre geht. Du kannst jede Möglichkeit programmieren und entsprechend reagieren. Das Problem sind die Kosten.Wer will heute schon etwas entwicklen wo erst 2 oder 3 Generationen später etwas brauchbares vorhanden ist? Die Leute denken in zu kurzen Zeitrahmen und was ausserhalb diese Rahmen ist, ist nicht finanzierbar
    Auch hier offenbarst du das du nicht mit dem gängigen Stand vertraut bist.


    [.

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  • bozano
    antwortet
    Ja, es gibt einen Unterschied zwischen Massenschwerpunkt und Volumenschwerpunkt. Die Berechnung ist mit der Berechnung für Flächenschwerpunkt (ilu hat es in seinem Beitrag stehen) sehr ähnlich aber nicht gleich. Da du unterschiedliche Massen hast, musst du deine Formel, die du fett geschrieben hast verwenden. Diese kannst du leicht erweitern. Bei deinem Beispiel von oben:
    s=(10kg*3cm + 5kg*5cm + 3kg*10,5cm + ((2cm*sin(35°)+6cm)*cos(35°)/2)*1kg)/(10kg+5kg+3kg+1kg)
    Die Werte musst du noch selber eintippen. Der Wert den du bekommst ist von der linken Kante aus gesehen der Abstand des Schwerpunktes nach rechts. Du brauchst für einen Punkt in der ebene aber zwei Komponenten. Das bedeutet, dass du das ganze noch mal nach oben rechnen musst. Was da in roter Farbe steht ist wohl das schwerste gewesen, da der Schwerpunkt des Parallelogramms nicht einfach nur die Mitte ist.

    Wenn du mit einem Programm alles berechnen lassen kannst, dann umso besser. Wahrscheinlich kann das Programm den Volumenschwerpunkt ohnehin ermitteln. Du musst aber noch die Dichte der verschiedenen Elemente eingeben, sonst kriegst du nur den Volumenschwerpunkt.

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