Beine haben gegenüber anderer Fortbewegungsmittel keine Vorteile. Aber wenn dir doch welche einfallen, steht es dir immer noch frei, sie zu posten.
Fängst du jetzt schon wieder von vorne an? Wir haben zu so ziemlich jeder dieser Aussage bereits mehrere Beweise und Indizien vorgeleg

Panzer können auch ohne Kette weiterfahren, während ein Mech ohne Beine nicht all zu weit kommt. Und aus welche Sicht sollen die Panzerketten bitte ein größeres Ziel abgeben, als die Mechbeine? Von unten vielleicht?
Hast schonmal einen Panzer von der Seite gesehen? Ganz schön lang oder?
Das ist sogar vollkommen korrekt. Der Mech steht nur auf zwei Fußflächen. Die müssen das gesamte Gewicht tragen!
FltCaptain
Logisch, aber überwiegen die Vorteile die Nachteile?
Auch logisch, keine Frage. Aber was ist besser? Ein Mech der sozusagen auf die Fresse fliegt und dann nix mehr machen kann oder ein Panzer der nichtmehr fahren kann aber seinen Turm trotzdem noch drehen und damit kämpfen kann?
du weist schon, das ein stehender Panzer ein leichtes Ziel ist?
wenn der MEch Arme besitzt und diese auch darauf ausgelegt sind ist er nicht bewegungsunfähig...
Weisst du wie Panzer aufgbaut sind? Es gibt "Antriebsrollen" und "Führungsrollen". Ich kann ein paar Führungsrollen zerstören aber der Panzer könnte noch immer fahren. Die Feuerkraft die man braucht um die Rollen oder die Kette zu zerstören reicht um den ganzen Panzer zu knacken.

Ace Azzameen hat es auch erkannt... aber ok, dann machen wir mal einen kleinen Test. Was hast du lieber: Das ich dir einen einfachen Ziegelstein auf den Fuß fallen lasse oder einen Ziegelstein der einen spitzen Nagel an der Unterseite hat?
Es ist die gleiche Kraft bzw. das gleiche Gewicht. Aber was ist besser für dich bzw. deinen Fuß? Wenn das Gewicht auf eine Grössere Fläche verteilt wird wärend es dir auf den Fuß fällt oder wenn das auf einen Nagel konzentriert ist? Es ist die gleiche Kraft nur eben anderst verteilt.
Es ist die gleiche Kraft bzw. das gleiche Gewicht. Aber was ist besser für dich bzw. deinen Fuß? Wenn das Gewicht auf eine Grössere Fläche verteilt wird wärend es dir auf den Fuß fällt oder wenn das auf einen Nagel konzentriert ist? Es ist die gleiche Kraft nur eben anderst verteilt.
man kann FLächen sogar anpassen. Der Mensch ist dazu in der Lage Flächen zu vergrößern und Berechnungen auszuführen um auf die Erforderliche FLäche zu kommen.
Ja, bei denen die es nicht KÖNNEN! Genau da liegt der Hase im Pfeffer! Die Bilder/Videos auf die sich so viele versteifen sind sind nur Fiktion. Ich kann auch Videos von der Enterprise machen aber wird das Raumschiff dadurch "echter" oder "realer"?
Wie gesagt, es sind gute Quellen für Ideen. Und stell dir vor, der BF-Mech ist im Grunde gut durchdacht. Nicht nur Blabliblub.
Altgedient bedeutet das etwas erfundenes gut funktioniert hat und man es dann eben weiter entwickelt hat. Wie eben z.B. einen Kettenantrieb.
Bereits 1911 entwarf der österreichische Oberleutnant Gunther Burstyn den Plan für ein Motorgeschütz, das die Eigenschaften eines modernen Kampfpanzers hatte: eine Panzerung, den Kettenantrieb und einen drehbaren Geschützturm. Burstyn war seiner Zeit voraus und wusste, dass es in einem kommenden Krieg das größte Hindernis sein würde, die feindlichen Schützengräben heil zu überwinden. Sein technisch ambitionierter Entwurf enthielt auch vier bewegliche Ausleger, um breitere Gräben passieren zu können. Burstyn legte seinen Plan dem Technischen Militärkomitee von Österreich-Ungarn vor, doch dieses stufte das Motorgeschütz als wertloses Phantasieprodukt ein. Alles, was davon blieb, war ein Patent. Im Deutschen Reich reagierte man ähnlich auf Burstyns Entwurf. Die revolutionäre Idee wurde somit schubladisiert, ein Prototyp nie gebaut. Lediglich im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien befindet sich ein zeitgenössisches Modell des „Burstyn-Panzers“.[4]
Die ersten Kettenfahrzeuge, die einen Nutzen hatten, waren die Traktoren der Firma Holt-Caterpillar. Eine simple Umlaufkette sorgte dafür, dass sich die rein zivilen Geräte auf unebenem oder schwierigen Boden besser bewegen konnten als die Fahrzeuge mit Reifen oder Speichenrädern. An eine militärische Nutzung dachte hier etwa um die 1880er Jahre noch niemand. 1912 legte der australische Ingenieur und Erfinder Lancelot de Mole dem französischen Kriegsministerium Pläne für ein gepanzertes Vollkettenfahrzeug vor. Zu dieser Zeit wurden die Pläne jedoch völlig ignoriert.
Sämtliche Vorschläge ziviler Spezialisten, eine gepanzerte Kampfmaschine einzuführen, wurden vor dem Ersten Weltkrieg abgelehnt.[...]
Im Herbst 1914, als der Erste Weltkrieg sich an der französischen Front zu einem in festgefahrenen Fronten erstarrten Stellungskrieg entwickelte, wurden auf Seiten der Alliierten erstmals Überlegungen angestellt, wie man mit Hilfe einer machtvollen motorisierten Waffe die im Grabenkrieg erstarrte Front wieder in Bewegung setzen könnte.
Die ersten Kettenfahrzeuge, die einen Nutzen hatten, waren die Traktoren der Firma Holt-Caterpillar. Eine simple Umlaufkette sorgte dafür, dass sich die rein zivilen Geräte auf unebenem oder schwierigen Boden besser bewegen konnten als die Fahrzeuge mit Reifen oder Speichenrädern. An eine militärische Nutzung dachte hier etwa um die 1880er Jahre noch niemand. 1912 legte der australische Ingenieur und Erfinder Lancelot de Mole dem französischen Kriegsministerium Pläne für ein gepanzertes Vollkettenfahrzeug vor. Zu dieser Zeit wurden die Pläne jedoch völlig ignoriert.
Sämtliche Vorschläge ziviler Spezialisten, eine gepanzerte Kampfmaschine einzuführen, wurden vor dem Ersten Weltkrieg abgelehnt.[...]
Im Herbst 1914, als der Erste Weltkrieg sich an der französischen Front zu einem in festgefahrenen Fronten erstarrten Stellungskrieg entwickelte, wurden auf Seiten der Alliierten erstmals Überlegungen angestellt, wie man mit Hilfe einer machtvollen motorisierten Waffe die im Grabenkrieg erstarrte Front wieder in Bewegung setzen könnte.
Einen Kommentar schreiben: