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Machen Mechs überhaupt Sinn?

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    ->das will ich sehen, wie du 20t aus den Latschen haust^^
    Gib mir einen Panzer und ich mach es dir mit einem Treffer.

    ->menschenähnlich, nicht genauso...
    Selbst ähnlich ist noch zu genauso.

    ->jede Statur bietet Vorteile und Nachteile
    Das stimmt. Die Statur des Mechs hat aber keinen Vorteil. Der Mensch hat sich nicht so entwickelt, weil er an heutige Militärgegebenheiten angepasst wurde. Zu der Zeit der Entwicklung des aufrechten Gangs war die Anzahl an Fernkampfwaffen doch eher beschränkt.

    ->wie schon beschrieben ist die Auftrittsfläche doch das kleinste Problem, womit man den Schwerpunkt wieder einmal in eine bessere Lage bringt...ja nichts mit Clownsschuchen^^
    Nein, die Auftrittsfläche ist mit eines der größten Probleme! Lass dir das mal von Dannyboy ausrechnen (oder jemand anders, der dazu in der Lage ist, ich kanns nicht)

    ->ich weis das es nicht übertrieben ist, aber übertragen auf eine Maschine schon. Man baut sowas nun nicht, wenn man das nicht ausgleichen kann.
    Deshalb baut man ja auch keine Mechs.

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  • ilu
    antwortet
    Bei der schlechten Standfestigkeit, dürfte er nach einem Panzertreffer auf dem Rücken liegen.
    Er dürfte nicht nur auf dem Rücken liegen, sondern ist eher Kampfunfähig, genauso wie ein Panzer, nach einen Treffer^^
    wirklich ein komisches Argument^^

    Also sollen die Beine deines Mechs nicht breiter als eine Panzerkette sein, aber trotzdem das Gesamtgewicht des Mechs aufrecht tragen können?
    Vll einfach nur dumm ausgedrückt...es geht um die Silhouette der Beine...

    Ideen Einsatzmöglichkeiten

    -> wie schon erwähnt fällt der Mensch auch nicht andauernd hin...
    -> und warum immer auf der Standfläche herum gekackt wird...kurzer Tipp zu den Proportionen: Vergleicht mal die eurer Füße/Schuhe mit den eurer Körpergröße. Es sollte heraus kommen das die Füße eines Mechs schon recht größ werden können ohne das es wie ein Clown aussieht.
    -> Zielsilhouette: Ansichtssache und das Wortwörltich gemeint...es kommt auf die Sicht an und im Urbanen Gebiet hat der Panzer nun nicht den Vorteil nur Frontal anzugreifen.
    -> Vorteil ist seine Beweglichkeit und die dadurch entstehende Mobilität in der Stadt.
    -> Panzerung: er muss nicht wie ein Kamppanzer gepanzert sein...es gibt genug andere Möglichkeiten den MEch sicher zu machen...es gibt nicht nur die eine Panzerung eines Kampfpanzers...
    ->Schwere Waffen: Ja das MG3 ist für einen Soldaten auch zu schwer und erst recht der Mörser. Deswegen nutzt man diese Waffen auch nicht, weil diese total unpraktisch sind. Schonmal was von neuer Waffenentwicklung gehört auf Grundlage von bestehenden Waffensystemen? Vll auf der Grundlage von einer 20mm-Kanone oder größer???

    Edit:

    Natürlich haut man es genauso leicht aus den Latschen. Bei der Vergrößerung der menschlichen Struktur wird gleichzeitig der Stand verschlechtert. Gleichgewichts- und Stabilisatorsysteme hat der Mensch auch - wahrscheinlich sogar besser, als man sie in der nächsten Jahrzehnten/Jahrhunderten technisch realisieren kann.
    Ich bezweifle einfach, dass du eine Ahnung hast, wie nachteilig diese Statur überhaupt ist. Und das liegt einfach an diesem verdammt hohen Schwerpunkt in Kombination mit der sehr geringen Auftrittsfläche der Füße. Mein Beispiel mit den Mädchen, die den Trainer durch die Luft wirbeln, war nicht übertrieben, das haben wir tatsächlich schon gemacht. Das lässt sich in der exakten Wirkung zwar nicht übertragen, aber sehr wohl die Problematik des Schwerpunkts, die das ermöglicht!
    ->das will ich sehen, wie du 20t aus den Latschen haust^^
    ->menschenähnlich, nicht genauso...
    ->jede Statur bietet Vorteile und Nachteile
    ->wie schon beschrieben ist die Auftrittsfläche doch das kleinste Problem, womit man den Schwerpunkt wieder einmal in eine bessere Lage bringt...ja nichts mit Clownsschuchen^^
    ->ich weis das es nicht übertrieben ist, aber übertragen auf eine Maschine schon. Man baut sowas nun nicht, wenn man das nicht ausgleichen kann.

    Nö. Auch neutrale oder negative Entwicklungen können drin bleiben. Du hast nur einen blassen Schimmer von Evolutionstheorie und versuchst damit zu argumentieren: sehr gefährlich.
    Deswegen geht der Mensch auf 2 Beinen, da ja diese Evolution ist ja so negativ. Wir müssen uns zurückbesinnen auf 4 Beine am Besten. Wenn di Vorteile überwiegen ist es nun mal so und der Aufrechtegang ist wohl kaum ein Nachteil für den Menschen.

    Nein, du verkaufst regelmäßig verschiedene Parts als Allheilmittel und weichst auf einen anderen Part zurück, sobald wir einen argumentativ auseinandernehmen und widerlegen, warum Mechs keinen militärischen Wert haben.
    Zu meinen Helikopter gebundenen Waffen hast du auch erstaunlich wenig gesagt, und dabei habe ich sie bereits 3x als Alternative zum Mech erwähnt
    Jedes Teil einzeln zu sehen ist schwachsinn. Wenn ich was erkläre und das Partweise, dann ist es auf das ganze bezogen. Ich wechsel meistens euch hinterher. Wenn ihr was neues einbringt, warum der Mech keinen militärischen SInn haben sollte.

    Helikopter? Wozu sollte ich darauf reagieren? Dann könntest auch den Panzer abschaffen. Es wurde hier auch schon erwähnt das der Hubschrauber kein Bodenfahrzeug ist und außerhalb der Diskusion liegt.
    Zuletzt geändert von ilu; 15.06.2013, 00:45.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Merkwürdig nur, dass wenn man das bei youtube eingibt stehende Sportler sieht^^
    Du wirst nicht einen Sportler sehen, weil es kein Sport ist. Es gibt keinen Wettbewerb. Da würde es Tote hageln
    Außerdem habe ich nur geschrieben, dass man es dort lernt. Dort lernt man vieles.

    Ich lüge nicht, sondern schreib das, was man aus dem Kontext versteht. Der Mensch nutzt einfach nur die Hebelwirkung aus, aber was 20t schweres mit Gleichgewichts und Stabilisationssystemn haut man nunmal nicht so leicht aus den Latschen. Ich rede hier von einen menschenähnlichen Mech. Was dies aussagt? Man sollte schon etwas haben, was den Kräften entgegenwirken kann.
    Natürlich haut man es genauso leicht aus den Latschen. Bei der Vergrößerung der menschlichen Struktur wird gleichzeitig der Stand verschlechtert. Gleichgewichts- und Stabilisatorsysteme hat der Mensch auch - wahrscheinlich sogar besser, als man sie in der nächsten Jahrzehnten/Jahrhunderten technisch realisieren kann.
    Ich bezweifle einfach, dass du eine Ahnung hast, wie nachteilig diese Statur überhaupt ist. Und das liegt einfach an diesem verdammt hohen Schwerpunkt in Kombination mit der sehr geringen Auftrittsfläche der Füße. Mein Beispiel mit den Mädchen, die den Trainer durch die Luft wirbeln, war nicht übertrieben, das haben wir tatsächlich schon gemacht. Das lässt sich in der exakten Wirkung zwar nicht übertragen, aber sehr wohl die Problematik des Schwerpunkts, die das ermöglicht!

    Eine Entwicklung ist zwar Zufall,jedoch sollte sich diese Entwicklung nicht behaupten, verschwindet sie auch wieder so schnell wie sie aufgetaucht ist.
    Nö. Auch neutrale oder negative Entwicklungen können drin bleiben. Du hast nur einen blassen Schimmer von Evolutionstheorie und versuchst damit zu argumentieren: sehr gefährlich.

    Ich betrachte schon die ganze Zeit alles am Mech...ich hacke nicht ständig auf den Laufapparat rum...
    Nein, du verkaufst regelmäßig verschiedene Parts als Allheilmittel und weichst auf einen anderen Part zurück, sobald wir einen argumentativ auseinandernehmen und widerlegen, warum Mechs keinen militärischen Wert haben.
    Zu meinen Helikopter gebundenen Waffen hast du auch erstaunlich wenig gesagt, und dabei habe ich sie bereits 3x als Alternative zum Mech erwähnt

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Der Mensch nutzt einfach nur die Hebelwirkung aus, aber was 20t schweres mit Gleichgewichts und Stabilisationssystemn haut man nunmal nicht so leicht aus den Latschen.
    Bei der schlechten Standfestigkeit, dürfte er nach einem Panzertreffer auf dem Rücken liegen.

    Ich betrachte schon die ganze Zeit alles am Mech...ich hacke nicht ständig auf den Laufapparat rum...
    Der Laufapparat ist aber nunmal das Hauptmerkmal des Mechs im Vergleich mit anderen Waffensystemen.

    Die sind nicht größer als die Kette eines Panzers...
    Also sollen die Beine deines Mechs nicht breiter als eine Panzerkette sein, aber trotzdem das Gesamtgewicht des Mechs aufrecht tragen können?

    Noch zu deinen Ideen für Einsatzmöglichkeiten
    Eingesetzt zu Fuß in schwierigen, unwegsamem, bedeckten und/ oder durchschnittenem Gelände: Aufgrund des unpraktischen Schwerpunkts und und der kleinen Standfläche ließe sich ein Mech viel schwerer geländegängig hinbekommen, als ein Fahrzeug.
    Orts- und Häuserkampf: Der Mech bietet hier eine riesige Zielsilhouette. Ist entsprechend leicht zu entdecken und auszuschalten. Außerdem bietet er im Ortskampf keine Vorteile gegenüber konventionellen Waffensystemen.
    Als gepanzertes Kampffahrzeug mit entsprechenden durchschlagskräftigen Waffen: Aus schon vorher genannten Gründen kann man einen Mech nur sehr schwer panzern und mit schweren Waffen bestücken.

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  • ilu
    antwortet
    @Amaranth

    Kampfsport ist nicht sicher. Und im Bujinkan Budo Taijutsu lernt man tatsächlich, komplett im liegen zu kämpfen.
    Merkwürdig nur, dass wenn man das bei youtube eingibt stehende Sportler sieht^^

    Bullshit! Warum lügst du hier?
    So etwas habe ich doch nie geschrieben! Ich schrieb, dass der Mensch unglaublich unsicher im Stand ist, auch wenn es dir anders vorkommt. Kampfsport nutzt genau das aus, der hohe Schwerpunkt ist doch überhaupt erst der Grund, warum ich gesehen habe, wie Mädchen, die ~ 45 kg auf die Wage bringen einen 110 kg schweren Trainer durch die Halle werfen.
    Ich lüge nicht, sondern schreib das, was man aus dem Kontext versteht. Der Mensch nutzt einfach nur die Hebelwirkung aus, aber was 20t schweres mit Gleichgewichts und Stabilisationssystemn haut man nunmal nicht so leicht aus den Latschen. Ich rede hier von einen menschenähnlichen Mech. Was dies aussagt? Man sollte schon etwas haben, was den Kräften entgegenwirken kann.

    Wir laufen auf zwei Beinen, weil es sich zum einen zum Klettern eignet (wofür wir immernoch 4 Extremitäten besitzen und 6 zu viel wären), weniger Energie verbraucht als 4 Beine und es sich einfach evolutionär so entwickelt hat! Das ist eine Zufallsgesteuerte Entwicklung, die nicht nach dem effektivsten oder sonst was sucht!
    Eine Entwicklung ist zwar Zufall,jedoch sollte sich diese Entwicklung nicht behaupten, verschwindet sie auch wieder so schnell wie sie aufgetaucht ist.

    Exakt. Und das versuchen wir dir klar zu machen. Und genau das begreifst du nicht.
    Ich betrachte schon die ganze Zeit alles am Mech...ich hacke nicht ständig auf den Laufapparat rum...

    @Prix

    Diese Antwort ist ... na ja Keine!
    So siehts aus. Ich hät auch schreiben können:"Woher soll ich das den wissen?"
    Diese Aussage von mir, sollte dir das eigentlich auch vermitteln, leider bin ich gescheitert^^

    Ahh, ja! --- und lach los!
    Du bist also der Meinung, wenn eine Brücke gelegt wird dann herrscht Waffenruhe. Der (potenzielle) Gegner macht Pause, bis Brücke steht.
    Diese Antwort kann nur belächelt werden. Da hast du, so vermute ich, keinen Wehrdienst gemacht. (Das ist eine nicht wertende Spekulation!)
    Den Terminus: "Brückenbau unter gefechtsmäßigen Bedingungen" schon mal gehört?
    Der Terminus: "Brückenbau unter gefechtsmäßigen Bedingungen" sagt nicht aus, dass der Brückenlegepanzer unter BEschuss eine Brücke legen kann. Dies wird niemals ein Kommandeur befehligen, da er dadurch zu hoher Wahrscheinlichkeit, diesen Panzer verlieren wird, den dieser Panzer bewegt sich mindestens 10 min nicht mehr vom Fleck und somit ein leichtes Ziel. Der Terminus bedeutet eher, dass es im Gefecht passiert, jedoch die Brückenstelle gesichert ist bzw. es nicht wirklich zum Feindkontakt kommt. Des Weiteren hab ich die offziele Definition bereitgestellt. Wenn du diese nicht nutzt, kann ich auch nichts dafür, jedoch ist es nun mal so schwarz auf weiß geschrieben.
    Jeder Pionier sollte dir dies auch bestätigen können.

    @Feydaykin

    Nein, es zeigt uns das Beine nicht gleich Beine sind und das BEweglichkeit sehr wohl was mit dimensionierung zu tun hat. Ebenso der Vergleich BEine und Rohlstuhl, vergleicht ja ein Gefährt mit dem natürlichen Laufappart. Das ist beim Mehc nicht gegeben also müsste man eher Rohlstuhl mit Krücken vergleichen.
    Dann sollten wir mal die Roboterentwicklung weiter abwarten,wenn du einen so tollen vergleich haben willst, weil du den Rest nicht so gut interpretieren kannst um es zu verstehen, den Krücken sind nur Stangen, mehr nicht.
    Eins auf rollenbasierendes Fahrgestell kann sich nun nicht seitwärts oder schräg bewegen. Wenderadien sind bei den meisten Fahrzeugen einfach nur groß. Die Steigfähigkeit ist auch nicht sehr besonders. Wie er eine Schräglage auskorrigiert wäre hier auch noch eine gute Frage. Ob das machbar wäre oder nicht...

    Es geht darum das die Beine schlechter zu Panzern sind und einen wesentlich größeren Teil an der Gesamtsiluette ausmachen.
    Die sind nicht größer als die Kette eines Panzers...


    Primärer Auftrag/Aufgabe...wie man es auch immer nennen will

    Eingesetzt zu Fuß in schwierigen, unwegsamem, bedeckten und/ oder durchschnittenem Gelände und im Orts- und Häuserkampf, sowie gegebenfals den Einsatz im Gebirge und im Hochgebirge.
    Als gepanzertes Kampffahrzeug mit entsprechenden durchschlagskräftigen Waffen. Waffenwahl je nach Auftrag und Teamzusammenstellung.

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen

    @Prix



    Warte kurz, ich kuck schnell mal in den Konstruktionsplan...Ach stimmt ja ich hab keinen...
    Diese Antwort ist ... na ja Keine!

    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Darf ich nun lachen?
    Der Brückenlegepanzer ist eindeutig kein Kampffahrzeug nur weil er eine Waffe zur Selbsverteidigung hat und gepanzert ist.
    Wenn ihr euch über Definitionen streiten wollt gerne, aber bitte keine selbstausgedachte Definitionen verwenden.
    Benutzt einfach mal das Offizielle: Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa
    Ahh, ja! --- und lach los!
    Du bist also der Meinung, wenn eine Brücke gelegt wird dann herrscht Waffenruhe. Der (potenzielle) Gegner macht Pause, bis Brücke steht.
    Diese Antwort kann nur belächelt werden. Da hast du, so vermute ich, keinen Wehrdienst gemacht. (Das ist eine nicht wertende Spekulation!)
    Den Terminus: "Brückenbau unter gefechtsmäßigen Bedingungen" schon mal gehört?

    Über Definitionen kann am "grünen Tisch" ausgiebig gestritten werden.


    mfg

    Prix
    Zuletzt geändert von Prix; 14.06.2013, 19:20.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Natürlich gibt es klare Abgrenzungen. Ist schon witzig. Beginnen tust du mit einem Hägglund und kommst nun mit einem Marder an (Marder = IFV)? Entscheide dich bitte. Und ein Hummer als Avanger LUftabwehsystem ist wohl kaum noch ein Transportfahrzeug sondern schon ein Waffensystem. Wie gesagt, es kommt auf die primäre Funtkion an und nicht auf die Grundlage des Fahrgestells. Ein Brückenlegepanzer ist auch kein Kampffahrzeug, auch wenn es das gleiche Fahrgestell wie ein Kampfpanzer hat...
    ah jetzt hast du was wichtiges gelernt. Es kommt auf die Funktion an nicht das Fahrgestell. Den Hägglund nannt ich nur als 1 Beispiel für ein Fahrzeug was durch sämtliche Klimabereiche und Djungel und co kommt. Und jezt ist die Hauptfrage, was ist die primäre Funktion des "Mech" Systems und warum braucht es das Fahrgestell "Beine"

    Und jetzt stell dir mal die Feuerkraft und Aufträge übertragen auf einen Mech vor, weswegen der Vergleich kaum hingt, besonders nicht wenn man ihn als große Infanterie konzipierst...Des Weiteren, was verstehst du unter Beweglichkeit
    Genau das ist doch der Haken, du kannst einem 20 Tonnen Mech eben nicht die Aufträge der Infantrie geben. Große Infantrie macht schlicht keinen Sinn auf dem Gefechtsfeld weil wir da schon längst in der Kategorie Gepanzerter Gefechtsfahrzeuge sind und bis 20 Tonnen gibt es da schon so einiges. Unter Beweglichkeit versteht ich die Taktische Beweglichkeit auf dem Gefechtsfeld, und die Strategische Bewglichkeit zwischen verschiedenen "Gefechtsfelden/Bereitstellungsräumen" Was das angeht ist die Luftmobil natürlich unschlagbar.

    Den wenn andere Vergleiche dir/euch es nicht verdeutlichen muss man ein anderes Beispiel nehmen. Weswegen der Vergleich mit Ameise oder Elefant wohl einfach nur dumm sind. Da diese nunmal auch Beine haben
    Nein, es zeigt uns das Beine nicht gleich Beine sind und das BEweglichkeit sehr wohl was mit dimensionierung zu tun hat. Ebenso der Vergleich BEine und Rohlstuhl, vergleicht ja ein Gefährt mit dem natürlichen Laufappart. Das ist beim Mehc nicht gegeben also müsste man eher Rohlstuhl mit Krücken vergleichen.


    Mit dem Richtigen Geschoss muss ich beim Mech auch nicht auf die Beine zielen^^
    Also was soll das hier?
    Es geht darum das die Beine schlechter zu Panzern sind und einen wesentlich größeren Teil an der Gesamtsiluette ausmachen.

    Transport wohl weniger...Panzerabwehr möglich...Kampfpanzerersatz blödsinn...Späher möglich...Luftabwehr bedingt möglich...Infanterieunterstüzung möglich...was soll überhaupt ein Sturmfahrzeug sein???
    Mmh alles keine Gründe das Teil auf Beinen zu setzen. Ein Sturmfahrzeug gibt es heute im Sinne nicht mehr weil der Kampfpanzer die Aufgabe hat die Linien zu Durchbrechen. Die Funktion der "schock action" gibt es aber noch sehr wohl.

    Je nach dem, welche Waffe der Mech hat, kann er auch einen Auftrag erfüllen und stell dir vor, es ist dann wahrscheinlich auch möglich ein Avanger LUftabwehsystem drauf zu packen. Ob er dann noch sein Kampfauftrag erledigen kann, was ja seiner primären Rolle entspricht. Wohl eher nicht. Oder llieber noch eine Vorrichtung womit man Personen Transportieren kann? (Ja ab dem Luftabwehrsystem ist es mehr als Scherz gemeint )
    Der Kampfauftrag ist ja nicht definiert. Dennoch geht nicht hervor warum ich dafür einen BEinappart baue. Logischer wäre es einen 20 Tonnen Panzerzu bauen mit einer Modularen WAffenplattform. Wir haben ja für den MEch noch keine Primäre Rolle gefunden die noch nicht von einem bestehenden System ausgefüllt wird.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Deswegen findet auch jeder Kampfsport im liegen statt, weil es da unten ja so sicher ist^^
    Kampfsport ist nicht sicher. Und im Bujinkan Budo Taijutsu lernt man tatsächlich, komplett im liegen zu kämpfen.

    Also bitte. Den Kampfsportler will ich sehen der seine eigenen Kampfsport als sinnlos erachtet.
    Bullshit! Warum lügst du hier?
    So etwas habe ich doch nie geschrieben! Ich schrieb, dass der Mensch unglaublich unsicher im Stand ist, auch wenn es dir anders vorkommt. Kampfsport nutzt genau das aus, der hohe Schwerpunkt ist doch überhaupt erst der Grund, warum ich gesehen habe, wie Mädchen, die ~ 45 kg auf die Wage bringen einen 110 kg schweren Trainer durch die Halle werfen.

    Der größte Nachteil? Deswegen laufen wir auch noch auf 2 Beinen, weil es so ein großer Nachteil ist oder gehst du auf 4?...
    Wir laufen auf zwei Beinen, weil es sich zum einen zum Klettern eignet (wofür wir immernoch 4 Extremitäten besitzen und 6 zu viel wären), weniger Energie verbraucht als 4 Beine und es sich einfach evolutionär so entwickelt hat! Das ist eine Zufallsgesteuerte Entwicklung, die nicht nach dem effektivsten oder sonst was sucht!

    Zur Beweglichkeit gehört auch nicht nur allein der Laufapparat sondern auch der Oberkörper.
    Exakt. Und das versuchen wir dir klar zu machen. Und genau das begreifst du nicht.

    Du meinst keine Rüstung, du meinst eher die SK4 Wester richtig?
    Ich war in einer Plattenverbesserten Lederrüstung, als ich es ausprobiert habe. Und die Treffer der Shuriken haben mich ziemlich aus dem Gleichgewicht gebracht, und zwar nicht nur im vollen Lauf, sondern auch im festen Stand, als ich meinen Schwerpunkt so weit wie möglich gesenkt habe.

    Das schöne bei Maschinen ist es ja, das diese um einiges Widerstandsfähiger sind als der Mensch. Und Schwachstellen kann man auch ausgleichen.
    Wenn die eine Granate in die Seite bekommen, fällt ein Mech so um, dass er nicht mehr ohne weiteres aufsteht. Da fehlt dann nämlich ein großes Stück. Ein Mensch tut das übrigens auch nicht. Und nein, man kann nicht jede Schwachstelle ausgleichen, ohne die Physik neu zu schreiben.

    Das ist noch nicht einmal annähernd bewiesen^^
    Falsch; du meinst, du hast es noch nicht einmal annähernd akzeptiert.

    siehe vorheriger Beitrag von mir
    Der mal wieder ziemlich nichtssagend ist.

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  • ilu
    antwortet
    Jeder Kampfsportler lacht über deine Behauptungen des Vorteils der zwei Beine. Besserer Stand? Beweglichkeit? Die Beine und der daraus resultierende hohe Schwerpunkt des Körpers ist der größte Nachteil des Menschen. [...]
    Treffer an der Schulter (o. ä.) sind fast genauso fatal, weil man sofort herumgerissen wird und sich erst einmal in eine halbwegs sichere Position zurückkämpfen muss. Hast du mal in einer richtigen Rüstung gekämpft? Nicht unbedingt in so einer aus dem Mittelalter, aber irgendetwas, dass deine Bewegungen doch etwas einschränkt und die so ~ 20kg wiegt? Das ist die reinste Hölle gegen irgendwelche Treffer aus der Entfernung.
    Deswegen findet auch jeder Kampfsport im liegen statt, weil es da unten ja so sicher ist^^
    Also bitte. Den Kampfsportler will ich sehen der seine eigenen Kampfsport als sinnlos erachtet. Der größte Nachteil? Deswegen laufen wir auch noch auf 2 Beinen, weil es so ein großer Nachteil ist oder gehst du auf 4?...Zur Beweglichkeit gehört auch nicht nur allein der Laufapparat sondern auch der Oberkörper.
    Du meinst keine Rüstung, du meinst eher die SK4 Wester richtig?
    Das schöne bei Maschinen ist es ja, das diese um einiges Widerstandsfähiger sind als der Mensch. Und Schwachstellen kann man auch ausgleichen.

    Ja, aber keine militärischen.
    Das ist noch nicht einmal annähernd bewiesen^^

    Nö, tut sie nicht. Ich habe dich mehrfach darum gebeten, deine Wirren Gedanken um die konkreten Einsatzmöglichkeiten irgendwie zu erläutern und keine Antwort erhalten.
    siehe vorheriger Beitrag von mir

    @Prix

    Das jedes Gelenk mehr nur eine Fehlerquelle mehr ist, ist Dir klar?
    Und - wie bekommst du "Kraft" auf die Gelenke um Diese zu bewegen?
    Warte kurz, ich kuck schnell mal in den Konstruktionsplan...Ach stimmt ja ich hab keinen...

    zum Thema Brückenlegepanzer:

    Das ist ein Kampffahrzeug, denn es legt unter Beschuss Übergänge für? --- ja, Alle Anderen. Und ist zu mindestens gepanzert, und mit klein kalibrieger Bewaffnung versehen.
    Darf ich nun lachen?
    Der Brückenlegepanzer ist eindeutig kein Kampffahrzeug nur weil er eine Waffe zur Selbsverteidigung hat und gepanzert ist.
    Wenn ihr euch über Definitionen streiten wollt gerne, aber bitte keine selbstausgedachte Definitionen verwenden.
    Benutzt einfach mal das Offizielle: Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa

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  • Prix
    antwortet
    *ilu*

    Zitat Anfang:"Eins ist klar, der Mech benötigt mehr Gelenke die die Kraft übertragen, als ein Panzer..." Zitat Ende.


    Das jedes Gelenk mehr nur eine Fehlerquelle mehr ist, ist Dir klar?
    Und - wie bekommst du "Kraft" auf die Gelenke um Diese zu bewegen?

    zum Thema Brückenlegepanzer:

    Das ist ein Kampffahrzeug, denn es legt unter Beschuss Übergänge für? --- ja, Alle Anderen. Und ist zu mindestens gepanzert, und mit klein kalibrieger Bewaffnung versehen.


    mfg

    Prix

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Setzte dich in ein Rollstuhl und sag mir ob du im Rollstuhl oder auf 2 Beinen beweglicher bist? Das ist nunmal ein Fakt das du zu Fuß beweglicher bist als etwas was auf Rädern fährt.
    Jeder Kampfsportler lacht über deine Behauptungen des Vorteils der zwei Beine. Besserer Stand? Beweglichkeit? Die Beine und der daraus resultierende hohe Schwerpunkt des Körpers ist der größte Nachteil des Menschen. Bei jeder Bewegung der Beine bringt man sich selbst aus dem Gleichgewicht und wird extrem anfällig gegen jede noch so schwache Krafteinwirkung.
    Treffer an der Schulter (o. ä.) sind fast genauso fatal, weil man sofort herumgerissen wird und sich erst einmal in eine halbwegs sichere Position zurückkämpfen muss. Hast du mal in einer richtigen Rüstung gekämpft? Nicht unbedingt in so einer aus dem Mittelalter, aber irgendetwas, dass deine Bewegungen doch etwas einschränkt und die so ~ 20kg wiegt? Das ist die reinste Hölle gegen irgendwelche Treffer aus der Entfernung.

    Noch nie Gedanken gemacht wie du etwas machen willst? oder bist der Typ der einfach los geht? Es gehören nun mal Überlegungen dazu. Dies ist keine Wunschliste, das sind die benötigten Anforderung die dieses Waffensystem benötigt. Und was er auf dem Gefechtsfeld macht? Es ist ein Allrounder. Du setzt ihn als große Infanterie ein. Je nach dem was er für eine Waffe trägt.
    Und wofür bräuchte man so große Infanterie? Ich würde eher an jedes Waffensystem einen ferngesteuerten Hubschrauber binden.
    Das ist doch das gleiche wie die Entwicklung von Schlachtschiffen. Klar, Schlachtschiffe können so ziemlich jede Waffe abfeuern, die die zugrunde liegende Marine hat. Aber gleichzeitig sind sie einfach zu groß, die Deutsche Marine setzt nurnoch auf Fregatten, die jede nur wenige, spezialisierte Waffen führen (alle Schiffe ab dem Zerstörer führen diese Waffen simultan). Kosten/Nutzen ist hier die Frage.

    Und wie schon gesagt, der Laufappartat hat nunmal Vorteile gegenüber Ketten und Radfahrzeuge...
    Ja, aber keine militärischen.

    DIe Logik beweist es schon.
    Nö, tut sie nicht. Ich habe dich mehrfach darum gebeten, deine Wirren Gedanken um die konkreten Einsatzmöglichkeiten irgendwie zu erläutern und keine Antwort erhalten.

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  • ilu
    antwortet
    @OliverE

    kommt drauf an was du damit ansprichst...

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Abgrenzung ist eben nicht so klar, weil Infantrie fighting Vehicles eben auch Kampffahrzeuge sind. Wenn man den Hummer als Avanger LUftabwehsystem sieht ist es halt ein Kampffahrzeug, wenn ich den Unimog mit ne 20mm aufrüste ist es ein Kampffahrzeug.

    Natürlich gibt es klare Abgrenzungen. Ist schon witzig. Beginnen tust du mit einem Hägglund und kommst nun mit einem Marder an (Marder = IFV)? Entscheide dich bitte. Und ein Hummer als Avanger LUftabwehsystem ist wohl kaum noch ein Transportfahrzeug sondern schon ein Waffensystem. Wie gesagt, es kommt auf die primäre Funtkion an und nicht auf die Grundlage des Fahrgestells. Ein Brückenlegepanzer ist auch kein Kampffahrzeug, auch wenn es das gleiche Fahrgestell wie ein Kampfpanzer hat...

    EIn Infantrist ist kein Allrounder, die Infantrie ist eine eigene Waffengattung, mit unterschiedlichen unterklassen. Und nein Infantrie ist eben nicht die allrount wahl z.b Panzerabwehr, Luftabwehr, Artillerie, Durchbruch. Auch wenn die Infantrie Pz ABwerh und leicht Luftabwehr waffen besitzt ist es kein Allrounder

    Und wenn man bewegliche Feuerkraft braucht, warum sollte man zum Teufel diese Feuerkraft auf einen Laufappart der 20 Tonnen Klasse setzen mit ner hohen Siluette.
    Und jetzt stell dir mal die Feuerkraft und Aufträge übertragen auf einen Mech vor, weswegen der Vergleich kaum hingt, besonders nicht wenn man ihn als große Infanterie konzipierst...Des Weiteren, was verstehst du unter Beweglichkeit?

    Nein, Hat Wolf nix, er hat nur deinen dämlichen Vergleich aufgegriffen. Anbei vergleiche, was ist bewegliche ein Mensch oder eine Ameise, ein MEnsch oder ein Elefant?
    Dämlicher Verlgeich? Eher passend um es dir/euch zu verdeutlichen, was die Vorteile eines Laufapparats gegenüber eines auf rollenbasierdes Fahrgestell. Den wenn andere Vergleiche dir/euch es nicht verdeutlichen muss man ein anderes Beispiel nehmen. Weswegen der Vergleich mit Ameise oder Elefant wohl einfach nur dumm sind. Da diese nunmal auch Beine haben

    Gibt beides, obwohl man nur in den Rückwärtigen Bereich im Gefechtsfall die Panzer auf Transportfahrzeuge verlädt. An Allen Fronten rückten die Panzer für gewöhnlich auf eigenen Ketten vor.
    Und wo hab ich jetzt was anderes Behauptet???


    Nö, warum sollte es. Kettentreffe sind eher ne Ausnahme. Zumal man schon das richtige GEschoss braucht.
    Mit dem Richtigen Geschoss muss ich beim Mech auch nicht auf die Beine zielen^^
    Also was soll das hier?

    Also was soll dein Mech denn jetzt sein? Transport? Artillerie? Panzerabwehr? Stumfahrzeug? Kampfpanzerersatz? Späher? Luftabwehr? Infantrieunterstützung?
    Transport wohl weniger...Panzerabwehr möglich...Kampfpanzerersatz blödsinn...Späher möglich...Luftabwehr bedingt möglich...Infanterieunterstüzung möglich...was soll überhaupt ein Sturmfahrzeug sein???
    Je nach dem, welche Waffe der Mech hat, kann er auch einen Auftrag erfüllen und stell dir vor, es ist dann wahrscheinlich auch möglich ein Avanger LUftabwehsystem drauf zu packen. Ob er dann noch sein Kampfauftrag erledigen kann, was ja seiner primären Rolle entspricht. Wohl eher nicht. Oder llieber noch eine Vorrichtung womit man Personen Transportieren kann? (Ja ab dem Luftabwehrsystem ist es mehr als Scherz gemeint )

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  • Feydaykin
    antwortet
    Die Abgrenzung fällt ganz leicht...es ist kein Primäres Waffensystem, sondern dient in primäre Funktion dem Transport und hierbei geht es nicht um Prototypen. Dadurch ist selbst der Dingo kein Kampffahrzeug. Es gibt hier nunmal klare Abgrenzungen
    Die Abgrenzung ist eben nicht so klar, weil Infantrie fighting Vehicles eben auch Kampffahrzeuge sind. Wenn man den Hummer als Avanger LUftabwehsystem sieht ist es halt ein Kampffahrzeug, wenn ich den Unimog mit ne 20mm aufrüste ist es ein Kampffahrzeug.

    Dein Mech hat ja nicht mal ne umrissende Aufgabe.

    Es sind Anforderungen, damit er seine AUfgaben erledigen kann.
    Des Weiteren behauptest du hier gerade das ein Infanteriest nichts richtig kann. Also was nun? Bewegliche Feuerkraft ist immer was praktisches auf dem Gefechtsfeld.
    uhuhuhuhu, kannst du nicht oder willst du nichts verstehen. Du musst erst die Aufgabe festlegen.

    EIn Infantrist ist kein Allrounder, die Infantrie ist eine eigene Waffengattung, mit unterschiedlichen unterklassen. Und nein Infantrie ist eben nicht die allrount wahl z.b Panzerabwehr, Luftabwehr, Artillerie, Durchbruch. Auch wenn die Infantrie Pz ABwerh und leicht Luftabwehr waffen besitzt ist es kein Allrounder

    Und wenn man bewegliche Feuerkraft braucht, warum sollte man zum Teufel diese Feuerkraft auf einen Laufappart der 20 Tonnen Klasse setzen mit ner hohen Siluette.

    Was mich gleich zum Thema der Beweglichkeit bringt. Was versteht ihr unter Beweglichkeit? Des Weiteren hat "Wolf4310" wohl eindeutig etwas zur Beweglichkeit gesagt, die nunmal physikalisch und auch logisch nun mal ein Fakt ist. Und zur MEchanisierung im WW.
    Nein, Hat Wolf nix, er hat nur deinen dämlichen Vergleich aufgegriffen. Anbei vergleiche, was ist bewegliche ein Mensch oder eine Ameise, ein MEnsch oder ein Elefant?


    Man lässt wohl seine Panzer ungern weite Strecken alleine Fahren. Man bringt sie sozusagen durch Transportfahrzeuge zu den Brennpunkten, Dies war früher so und ist Heute immer noch so und das bringt mich auch zum Punkt Transport in der Verbindung zur Mechanisierung: überwinden von WEITEN Strecken
    Gibt beides, obwohl man nur in den Rückwärtigen Bereich im Gefechtsfall die Panzer auf Transportfahrzeuge verlädt. An Allen Fronten rückten die Panzer für gewöhnlich auf eigenen Ketten vor.

    Das Trifft dann wohl eher nur auf den Leo2 PSO zu, den er ist auch für den Stadtkampf konzipiert. Dieser wiegt aber auch nicht mehr 60t, da er eine Verstärkte rund um Panzerung besitzt und selbst die Radkästen mehr abhalten können. Bei allen anderen ist es kein Glück die Kette zu beschädigen, sondern eher sehr wahrscheinlich
    Nö, warum sollte es. Kettentreffe sind eher ne Ausnahme. Zumal man schon das richtige GEschoss braucht.

    Also was soll dein Mech denn jetzt sein? Transport? Artillerie? Panzerabwehr? Stumfahrzeug? Kampfpanzerersatz? Späher? Luftabwehr? Infantrieunterstützung?

    das sollte man erstmal klären. Was große Infantrie angeht, so ist alles jenseits der Exoskelette eben als Mech abgegrenzt, und das ist er mit min. 20 Tonnen schonmal. Von daher hinkt der Vergleich ihn mit den Aufgaben der Infantrie gleichzusetzen.

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  • OliverE
    antwortet
    @ilu : Ich hab ja noch nie jemanden gesehen, der sich so gegen logische Gründe stellt.
    Hast du auch nur den Hauch von Beweisen für deine Behauptungen ?

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  • ilu
    antwortet
    @Suthriel

    joar, so hab ich es auch in Errinnerung mit Evangelion

    @Prix

    Mal abgesehen von: -- Das Einzige was auch für einen Panzer praktisch wäre, wäre der Motor ---
    ,bliebe noch die Frage der Kraftübertragung zu lösen!, bei Bewegungen bei ca. 40km/h? im Gelände.

    Da fehlt es noch an allen "Ecken und Enden"*gg*
    Eins ist klar, der Mech benötigt mehr Gelenke die die Kraft übertragen, als ein Panzer...

    @Feydaykin

    nun wenn man die Dingo Variante hat ist es eben durchaus ein Kampffahrzeug. Oder Bewaffneter Transporter. Deswegen habe ich ja z.b die Variante mit dem UDES XX erwähnt. ISt ein Hummer mit MG; und TOW ein Kampffahrzeug oder ein Auto?

    Da müssten wir genauer Abgrenzen.
    Die Abgrenzung fällt ganz leicht...es ist kein Primäres Waffensystem, sondern dient in primäre Funktion dem Transport und hierbei geht es nicht um Prototypen. Dadurch ist selbst der Dingo kein Kampffahrzeug. Es gibt hier nunmal klare Abgrenzungen...

    eben nicht. Weil wir die Aufgabe nicht kennen oder festgelegt haben können wir die Anforderungen ja noch nicht ableiten. Was du aufgelistet hast ist lediglich ne Wunschliste was dein Mech können sollte.

    Es gibt keine Allrounder auf dem Gefechtsfeld und ein Allrounder kann alles nur nix richtig. Besteht überhaupt ein BEdarf an "Großer Infantrie" Denn ab 5 Tonnen kommen wir ja schon in den Bereich der Panzer und Panzerfahrzeuge.
    Es sind Anforderungen, damit er seine AUfgaben erledigen kann.
    Des Weiteren behauptest du hier gerade das ein Infanteriest nichts richtig kann. Also was nun? Bewegliche Feuerkraft ist immer was praktisches auf dem Gefechtsfeld.

    Was mich gleich zum Thema der Beweglichkeit bringt. Was versteht ihr unter Beweglichkeit? Des Weiteren hat "Wolf4310" wohl eindeutig etwas zur Beweglichkeit gesagt, die nunmal physikalisch und auch logisch nun mal ein Fakt ist. Und zur MEchanisierung im WW. Man lässt wohl seine Panzer ungern weite Strecken alleine Fahren. Man bringt sie sozusagen durch Transportfahrzeuge zu den Brennpunkten, Dies war früher so und ist Heute immer noch so und das bringt mich auch zum Punkt Transport in der Verbindung zur Mechanisierung: überwinden von WEITEN Strecken.

    Ja und dann schau dir das % Verhältnis in Freier Wildbahn zur Gesamtsiluette an. WEnn du da die Kette Triffst bist du schon gut.
    Das Trifft dann wohl eher nur auf den Leo2 PSO zu, den er ist auch für den Stadtkampf konzipiert. Dieser wiegt aber auch nicht mehr 60t, da er eine Verstärkte rund um Panzerung besitzt und selbst die Radkästen mehr abhalten können. Bei allen anderen ist es kein Glück die Kette zu beschädigen, sondern eher sehr wahrscheinlich.

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