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  • ilu
    antwortet
    Jetzt mach dich bitte nicht lächerlich. Natürlich kann man es beweisen, in dem eine entsprechende Figur in einem Computer anhand der physikalischen Daten berechnet wird.
    Oder glaubst du, Autos und Flugzeuge werden auch erst gebaut bevor man nachschaut ob die Konstruktion überhaupt Sinn macht?
    Was meint man wohl mit bauen? Vll ist es das flasche Wot gewesen. Nenn es Konstruieren...naja nun kennste deinen Auftrag wa? Übrigens, die Parameter musst du selbst eingeben. Der Rechner ist eben nur so gut wie der Bediener^^

    So witzig du das jetzt auch finden wirst: Genau das tut man. Pioniertrupps oder schwere Infanterie werden heutzutage am Boden eingesetzt um feindliche Panzer auszuschalten, außerdem noch Helikopter und in Ausnahmefällen Flugzeugen.
    Eine echte Panzerschlacht hat schon seit Ewigkeiten nicht mehr stattgefunden.
    Der Pionier wird dir in den Arsch treten und die Infanterie dir nicht danken. Es kommt drauf an was zu Verfügung steht und um welches Gelände es sich handelt. Und auf die Zeit kommt es auch drauf an und darauf wo der Schwerpunkt ist. Was bedeutet Panzerschlacht. Es ist nun mal ein Gefecht der verbundenen Waffen. Du hast übrigens noch die Artillerie vergessen^^
    Ich wüsste zugern woher du das hast, das man Infanterie gegen Panzer schickt^^

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Wolf4310
    Du hast keine Ahnung wie so eine Fräsmaschine aufgebaut ist und welche Massen da bewegt werden, richtig?
    Erleuchte mich. Wieviel Prozent an Masse der CNC werden bei den Bohr- und Schneidvorgängen bewegt? Und wie sehr muss sie dabei gegen die Schwerkraft ankämpfen?

    Genauso wie sich ein MBT anschleicht und völlig unbemerkt Peek-a-Boo spielt
    Hab ich hier etwa behauptet, dass sich Waffensysteme an Häuser heranschleichen und mal eben unbemerkt um die Ecke ballern, oder war das die Mech Fraktion?

    Zitat von ilu
    Du weißt schon was ich mit Hexenwerk aussagen wollte? Nur weil viele es für Absurd halten, bedeutet es nicht dass dies es ist. Solang dies auch nicht gebaut wurden ist, kann man es auch nicht beweisen.
    Jetzt mach dich bitte nicht lächerlich. Natürlich kann man es beweisen, in dem eine entsprechende Figur in einem Computer anhand der physikalischen Daten berechnet wird.
    Oder glaubst du, Autos und Flugzeuge werden auch erst gebaut bevor man nachschaut ob die Konstruktion überhaupt Sinn macht?

    Und ja, gegen eine Panzereinheit setzt man auch eine Panzereinheit ein. Und noch eins, dass denk ich mir nicht aus, sonders es ist nun mal so. Man schickt dagegen keine Infanterie
    So witzig du das jetzt auch finden wirst: Genau das tut man. Pioniertrupps oder schwere Infanterie werden heutzutage am Boden eingesetzt um feindliche Panzer auszuschalten, außerdem noch Helikopter und in Ausnahmefällen Flugzeugen.
    Eine echte Panzerschlacht hat schon seit Ewigkeiten nicht mehr stattgefunden.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 18.06.2013, 13:34.

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  • ilu
    antwortet
    @Suthril

    Hat die Logik auch bedacht, das der Mensch ein Gleichgewichtssinn sowie ein Balance- und/oder Stabilisierungssystem hat, was ja ständig dagegen ankämpft durch z.B. Schwerpunktverlagerung, genau das ungewollte kippen zu verhindern? Da wir das leider nicht so ohne weiteres abschalten können, müsstest du statt dessen einen etwa gleichgroßen Festkörper nehmen, und es daran testen. Oder anders gesagt, je höher dein Objekt ist und je schmaler die Standfläche wird, umso mehr und besser/schneller muss das Stabilisierungssystem arbeiten, weil die Toleranzen so immer niedriger werden.
    Ich weiß garnicht wieso ich das Gestern nicht mehr erwähnt hab. War vielleicht doch zu spät^^
    Man kann die Rechnung doch nicht so vereinfachen. Man muss nur mal darüber nachdenken, wie die Kräfte beim Menschen abgetragen werden. Wie er sie ausgleicht. Das gesamte Gelenksystem darf man da nicht außer acht lassen. Dann kommt es auch drauf an aus welcher Richtung die Kraft angreift und wie diese dann abgetragen werden.

    Edit: seh grade, das du Battlefield 2142 als Beispiel genommen hast, das hab ich sogar auf der Platte ^.^ Was meinst du, wer da leichter auf Distanz zu treffen ist? und man beachte auch die Kaliber der Waffen, welche die Fahrzeuge dabei haben *s*

    ...

    Im Grunde wäre es hier gar kein Problem, dem Panzer den Turm des Mechs aufzusetzen und so ein insgesamt flacheres Fahrzeug zu erhalten, bei gleichbleibender Feuerkraft. Den Mechs hat man hier ingame einen Hindernisvorteil zugestanden, aber wären die Gebäude und Zäune nicht unzerstörbar im Spiel, würde der Panzer über das meiste drüber oder direkt durch fahren, wo der Mech drüber klettert, notfalls mit der Kanone eine Lücke rein ballern.
    und zu BF2142...wer leichter zu treffen ist, ist nicht ganz klar, da die Flächen sich von Vorne ausgleichen. Also die Trefferfläche. Aber man schießt wohl auf das Höhere. Dazu kommt aber auch die Grundidee die hinter diesen Mech steht laut den Entwicklern...
    "Was dem L5 Riesig an Tempo fehlt, macht er zehnfach an Offensivkraft und Wirkungsbereich wett. Die zweifüßige Konfiguration ermöglicht es dieser Kampfeinheit der nächsten Generation, fast jedes Terrain zu überqueren, während der hoch gelegene Aussichtspunkt einen weiten Ausblick und das Zielen in mehrere Richtungen ermöglicht, wodurch der BattleWalker niedrigeren Fahrzeugen gegenüber einen entscheidenden Vorteil hat. Der L5 Riesig wird von zwei Soldaten bemannt und verfügt über ein ganzes Arsenal an Waffen, darunter zwei Schnellfeuerkanonen und ein Raketensystem mit Infrarot-Zielpeilung. Die Panzerung dieses BattleWalkers besteht aus mehreren Schichten, die Stahl und verstärkte Plastiklaminate mit kinetischer Energie und wärmeabsorbierenden Materialien miteinander verbinden. Ein automatisches Aktivabwehrsystem hilft dabei, Raketenangriffen aus der Luft und vom Boden standzuhalten. "
    zu den Kalibern ist nicht wirklich viel zu sagen, außer das die SIchtbaren Kanonen keine Anti-Tank-Waffe darstellt^^
    und zu den Hindernissen. Warum sollte der Mech Probleme haben, wenn auch ein Panzer durchfahren kann? Panzersperren heißen ja nicht umsonst so...

    @Feydaykin

    -> überleg einfach was du für Krügen noch benötigst...man nennt es Beine...Sinn der Krügen? oder überleg dir mal den sinn der Prothesen, also warum da am Besten ein Gelenk mit dabei ist...
    -> Beweg dich im Kreis um deine Achse, erkennst den Vorteil?
    -> und die Steigfähigkeit von den heutigen Fahrzeugen ist nicht hoch...
    -> Stummelfüße????
    -> einfach mal überlegen wo man keine Panzer/Kampfpanzer einsetzt...
    -> Duell? ihr wollt doch das duell^^... welche Rolle, Offensive Kraft....
    -> die Fliegende Waffe bezog sich mit Sicherheit nicht auf die Einheiten der Luftwaffe, sondern auf so eine erwähnt kleine Drohne...

    @Darkfire

    wer sagt das?
    Zuletzt geändert von ilu; 18.06.2013, 13:20.

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Und kurz zum Panzer…du spielst echt zu viel WoT wenn du das so annimmst. Der Panzer ist in Real nicht so beweglich wie im Spiel.
    Aber deine Mechs ja ?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dann sollten wir mal die Roboterentwicklung weiter abwarten,wenn du einen so tollen vergleich haben willst, weil du den Rest nicht so gut interpretieren kannst um es zu verstehen, den Krücken sind nur Stangen, mehr nicht
    es geht darum das es eben beides Künstliche Konstrukte sind um sich forzubewegen. Den Normalne Laufapparat kannst du eben nicht als Vergleich nehmen. Und sprech anderen nicht die Interpretationfähigkeit ab.


    Eins auf rollenbasierendes Fahrgestell kann sich nun nicht seitwärts oder schräg bewegen. Wenderadien sind bei den meisten Fahrzeugen einfach nur groß.
    Aber sicher kann man so eine Fähigkeit eibauen. Gibt z.b bei Gapelstaplern. Dein Mech kann sich auch nicht auf der Stelle drehen. Wenderadien bei kettenfahrzeugen gehen überigens gegen null

    Die Steigfähigkeit ist auch nicht sehr besonders. Wie er eine Schräglage auskorrigiert wäre hier auch noch eine gute Frage. Ob das machbar wäre oder nicht...
    über die Steigfähigkeit existierender Fahrzeuge wurde schon viel gesagt. Oder bist du noch bei deinem unsäglichen Rollstuhlvergleich.


    Die sind nicht größer als die Kette eines Panzers...
    Dein Mehc hat also STummelfüße?


    Eingesetzt zu Fuß in schwierigen, unwegsamem, bedeckten und/ oder durchschnittenem Gelände und im Orts- und Häuserkampf, sowie gegebenfals den Einsatz im Gebirge und im Hochgebirge.Als gepanzertes Kampffahrzeug mit entsprechenden durchschlagskräftigen Waffen. Waffenwahl je nach Auftrag und Teamzusammenstellung
    Du begreifst es imme rnoch nicht. Ich bezweifle überigens das dein Mech Gebirgs oder Hochgebirgstaugilch ist, dafür ist es zu schwer, und dürfte auch von der Dimensionierung nicht passen. Zu den anderen Einsatzgebieten geht nicht hervor warum es existierenden Kampffahrzeugen überlegen sein sollte. Ich finde immer noch keine Gute Begründung für den Laufappart.


    . [/QUOTE]

    - - - Aktualisiert - - -

    Heli-Problematik
    -> Schon mal überlegt warum die Panzer nur durch die Einführung der Heli's nicht verschrottet wurden? Achja weil die Panzer dem Heli ja so überlegen sind, achne, es war ja anders herum^^
    Helis sind teuer, brauchen hochspezialisierte Besatzungen und Panzer eignen sich genauso gut um in Länder ohne nennenswerte Militärstrukturen einzufallen.
    Nun weil wir nunmal kein Duellwelt haben, sondern ein Gefecht der Verbundenen Waffen, und welche Aufgabe ein 20 Tonnen Laufappart dort machen soll ist ja das Threadthema

    Im überigen sollte man die Entwicklung der Heereflugabwehr betrachten. Ein Panzerabteilung, ohne Deckung, Abwehr gegen Luftziele in km entfernung ist sehr wohl ein schnelles Opfer für PAH. Ein paar Operation in Desert Storm zeigen das ganz gut. (Das mussten nicht mal Kampfhubschruaber sein, siehe die Einstäzt der Franz. Briten.)


    Ohja, die Bezeichnung sagt was über die spezialiesierung aus^^
    Zur kleinen Info: ich kenn mich auf diesen Gebiet bestens aus und Hochspezialisiert sollt man sowas nicht nennen. Man sollte es nicht übertreiben.
    Ja, es sagt was über die Komplexität eines Kampfhubschraubers aus.

    fliegende Waffe^^
    ach, und dieser hat aufeinmal die große Chance gegen einen Panzer und er kann das Gewicht von der Munition tragen^^
    Eine besser Frage wäre wohl...Wer benutzt es und wie siehts aus?
    mmh, die Drohnen der letzten Dakade sind die Bekannt? ERdkampflugzeuge? PAH,? Alles fliegende Waffensysteme, der Gedanke an Fernsteuerung und minituarisierung ist auch nix neues, nur Technisch immer leichter möglich.


    oher, BF als Beispiel? Die sind sogar bei den "real" Shootern noch seehr weit im Arcadebereich.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    @Suthriel

    Schöne Rechnung und schön erklärt, aber rein von der Logik her kann man den Schwerpunkt nicht außer Acht lassen. Die Ausgänge, also was passiert, verändern sich, wenn man entweder oberhalb oder unterhalb vom Schwerpunkt eine Kraft ansetzt. Testen kann man es auch ganz leicht an sich selbst, wenn man überlegt, was mit einen selber passiert.
    Ich hab es kurz für einen 80kg schweren Menschen berechnet. Als r hab ich 15cm benutzt. Wenn ich richtig gerechnet hab kommt man auf rund 20 cm. Also kurz über halb des Knöchels ist dieser Mensch kippgefährdet? Die Logik sagt hier „Nein“ überdenk lieber noch mal das Ganze.
    Wenn ich falsch liegen sollte bitte ich um Erklärung…
    Hat die Logik auch bedacht, das der Mensch ein Gleichgewichtssinn sowie ein Balance- und/oder Stabilisierungssystem hat, was ja ständig dagegen ankämpft durch z.B. Schwerpunktverlagerung, genau das ungewollte kippen zu verhindern? Da wir das leider nicht so ohne weiteres abschalten können, müsstest du statt dessen einen etwa gleichgroßen Festkörper nehmen, und es daran testen. Oder anders gesagt, je höher dein Objekt ist und je schmaler die Standfläche wird, umso mehr und besser/schneller muss das Stabilisierungssystem arbeiten, weil die Toleranzen so immer niedriger werden.

    Ich hab zwar keinen 1,80m großen und 80kg schweren Block hier rumliegen aber ich hab einen altenSchleifstein gefunden, der runterskaliert fast identische Maße hätte. Gut, er ist etwas schmaler als die Musterfigur es wäre, aber ansonsten ganz stimmig. Und vor allem, er hat kein Stabilisierungssystem ^.^

    Seine Maße sind:

    Breite: 5cm
    Höhe: 20 cm
    Tiefe: 2,5 cm
    Gewicht: 460 Gramm oder eben 0,46 kg

    Bei Reibungskoeffizienten von 0,7 sagt diese Formel eine Kippgrenze für Z von 1,8 cm voraus, für die breite X wären es immerhin schon 3,6 cm. Da der Block aber nicht aus Asphalt ist und ich hier nur Teppich habe, und der Stein auf einer Hälfte glatter, auf der andren rauher ist wegen zwei verschiedenen Körnungen, sind das nur sehr grobe Richtwerte. Nichts desto trotz, beides sind recht niedrige Grenzen, und im Verhältnis zum Schwerpunkt des Schleifsteins und seiner Höhe wohl ähnlich tief gelagert wie die ca. 20cm bei deinem Menschen.

    Und weil das Wetter so toll ist und ich frei hab, hab ich das ganze gleich mitm Handy aufgenomen leider ist der Clip gedreht, weil ich es hochkant aufgenommen hab, aber man erkennt das wesentliche, nämlich das die Kippgrenzen tatsächlich sehr niedrig sind. Für die Front Z sogar noch niedriger als die 1,8 cm, eher bei rund 1cm, dank urbanem Gelände (alias rauher Teppich ) und rauhem Stein.. naja, warscheinlich ist eine der Flächen nicht ganz plan, aber es darf jeder das Experiment mit anderen, seiner Meinung nach passenderen, Körpern nachmachen und hier posten



    Selbst auf meiner recht glatten Schreibtischplatte konnte ich nicht annähernd an der Mitte/dem Schwerpunkt ansetzen, sondern auch ziemlich drunter, wenn auch um einiges höher als 1,8 cm. Frohes testen

    Edit: seh grade, das du Battlefield 2142 als Beispiel genommen hast, das hab ich sogar auf der Platte ^.^ Was meinst du, wer da leichter auf Distanz zu treffen ist? und man beachte auch die Kaliber der Waffen, welche die Fahrzeuge dabei haben *s*

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Name: BF2142 2013-06-18 11-58-10-81.jpg
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Name: BF2142 2013-06-18 11-57-54-15.jpg
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    Im Grunde wäre es hier gar kein Problem, dem Panzer den Turm des Mechs aufzusetzen und so ein insgesamt flacheres Fahrzeug zu erhalten, bei gleichbleibender Feuerkraft. Den Mechs hat man hier ingame einen Hindernisvorteil zugestanden, aber wären die Gebäude und Zäune nicht unzerstörbar im Spiel, würde der Panzer über das meiste drüber oder direkt durch fahren, wo der Mech drüber klettert, notfalls mit der Kanone eine Lücke rein ballern.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 18.06.2013, 11:09.

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  • ilu
    antwortet
    @Suthriel

    Schöne Rechnung und schön erklärt, aber rein von der Logik her kann man den Schwerpunkt nicht außer Acht lassen. Die Ausgänge, also was passiert, verändern sich, wenn man entweder oberhalb oder unterhalb vom Schwerpunkt eine Kraft ansetzt. Testen kann man es auch ganz leicht an sich selbst, wenn man überlegt, was mit einen selber passiert.
    Ich hab es kurz für einen 80kg schweren Menschen berechnet. Als r hab ich 15cm benutzt. Wenn ich richtig gerechnet hab kommt man auf rund 20 cm. Also kurz über halb des Knöchels ist dieser Mensch kippgefährdet? Die Logik sagt hier „Nein“ überdenk lieber noch mal das Ganze.
    Wenn ich falsch liegen sollte bitte ich um Erklärung…

    @AceAzzameen

    Du weißt schon was ich mit Hexenwerk aussagen wollte? Nur weil viele es für Absurd halten, bedeutet es nicht dass dies es ist. Solang dies auch nicht gebaut wurden ist, kann man es auch nicht beweisen.
    Und ja, gegen eine Panzereinheit setzt man auch eine Panzereinheit ein. Und noch eins, dass denk ich mir nicht aus, sonders es ist nun mal so. Man schickt dagegen keine Infanterie

    @ OliverE

    Ich klammer mich nicht an dieses Konzept, es ist eher die Verschlossenheit vor dem Neuen. Man versucht noch nicht mal darüber nachzudenken. Das schöne ist das auf beiden Seiten Wunschdenken vorliegt. Ein Kampfpanzer wie der Leopard 2 ist nicht die Wunderwaffe. Es sieht aber so aus als ob es hier einige gibt, die genau das so sehen. Er kann nun mal nicht alles und das ist auch durch seine Konstruktion bedingt. Es ist auch total egal ob es einen Mech je geben wird oder nicht. Sollte er existieren wird auch er besiegbar sein.
    Ich geh kurz auf deine Punkte ein, mir ist da noch was anderes eingefallen, durch denen Beitrag
    Wind: es kommt mehr auf die Fläche an, nicht unbedingt die Höhe. Was bedeutet unbedingt…naja es kommt auch auf die Konstruktion auf. Also wie steht er, bewegt sich usw.
    Tarnung: Höhe bedeutet nicht gleich schlechtere Tarnung. Man muss sich jedoch den Gegebenheiten anpassen. Keiner behauptet, dass man ihn wie ein Panzer benutzten soll. Selbst einen Panzer zu tarnen ist nicht einfach. Aber wie gesagt, man muss sich anpassen.
    Kippen: Man ist dran Systeme zu entwickeln, die genau dies verhindern. Denn ein hinfallender Pflegeroboter kann kaum den Pfleger ablösen.
    Beweglichkeit: Keiner Behauptet dass es einfach wäre so was zu machen, geschweige denn, dass man es sofort umsetzen kann. Aber man ist auch heut schon in der Lage Tonnen von A nach B zu bekommen, bzw. etwas aus Lage A in die Lage B zu bekommen. Und kurz zum Panzer…du spielst echt zu viel WoT wenn du das so annimmst. Der Panzer ist in Real nicht so beweglich wie im Spiel. Leider
    Füße und…: Redet hier jemand von einer Metallplatte? Man kann sogar auch einige Sachen nachahmen. Des Weiteren will man ja über den Mech nicht direkt eine fette Panzerung legen.
    Munition: Außen oder Innen, es gibt immer eine Möglichkeit. Wie ist eine andere Frage und Besser auch.

    So noch kurz was Allgemeines zum Mech und ein paar Unabhängige Gedanken, weit ab vom Zitieren^^
    Unabhängig von Gewicht und so ist der Laufapparat im Allgemeinen das geländeunabhängigste bodengebundene System was ich kenne. Also warum sollte man es nicht hinbekommen. Also die Gewichtsverteilung und die Balancierung? (Was auch auswirkungen auf die restlichen Eigenschaften hat zum Beispiel, Standfläche->Kippverhalten) Hätte man sich damals zurück gelehnt würd man noch lang nicht so weit sein, wie wir es sind. Und auf diesem Gebiet ist man ja dran, ein funktionierendes System zu entwickeln. Zwar für was ganz anderes, aber wir wissen, man kann alles auch anders verwenden. Die Höhe ist natürlich auch ein Vorteil. „Auch“ bedeutet eben auch dass man Abstriche woanders machen muss, aber eine erhöhte Position bietet nun mal eine weitere Sicht/Ausblick und Zielaufklärung, dadurch ist je nach Bauart auch der Wirkungsbereich um einiges größer. Das kann in der Stadt sinnsollsein, aber umso mehr auf freiem Felde oder habt ihr jemals einen Panzer auf einen Hügel gesehen, der nicht erkannt werden will? Ein Mech könnte darüber kucken und sogar vielleicht noch wirken ohne sich zu präsentieren. Was auch ein wichtiger Punkt ist und was sicherlich auch machbar ist, ist die Sicht für den Piloten. Hier auch ein Vorteil für den Panzer. Abgeschottet von außen muss man ja was sehen können und das Echtzeit und das auch unter Gefechtsbedingungen. Also es sollte kein sensibles System sein. Für das Zielen muss man natürlich ein System entwickeln, was erlaubt seine Waffe aus der Hüfte abzufeuern. Dies bedeutet, dass man eine Menge Rechenleistung benötigt um das ganze machbar zu machen. Wenn man auf ein Ziel zielt, sollte sich auch die Waffe darauf ausrichten. Mit der Waffe um eine Hausecke zu schießen, also ohne selbst direkt zu Zielen wäre sicherlich auch möglich, aber wäre auch mehr Aufwand so was zu berechnen. Die Waffe müsste technisch gesehen auch auf dem gleichen Niveau sein, wie der Mech selber. Also gleiche Aufklärungstechnik.

    So und nun noch ein neues Modell eines Mechs. Laufapparat ist wieder vorhanden, jedoch ist der Oberbau(Turm) komplett anders. Hat aber auch was. Und ordentlich Panzern lässt sich dies auch^^…Die Beweglichkeit ist hier zwar nicht mehr so ausgiebig, jedoch bietet selbst dieser Mech neue taktische Möglichkeiten, aber das sollte man sich einfach selber ankucken. Des Weiteren besitzt er fest intergierte Waffen und das Munlager ist auch innerhalb. Und das Interessante an dieser Idee: Hier bietet der Mech mehr an Offensivkraft, als ein Panzer. Dafür verzichtet er auf die Schnelligkeit.
    Was mir bei diesen Mech besonders gefällt ist der dargestellte Laufapparat (von Fuß bis zur "Hüfte" und seine Bewegungen, aber lieber selber kucken

    Blid1
    Bild2
    Bild3
    Bild4

    Und im Video sieht man am besten den Rest…

    Trailer BF2142
    Intro BF2142
    Trailer BF 2142 Northern Strike

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Ist es so schwer zu verstehen, dass es einen Unterschied macht ob du mit dem Antrieb die gesamte Maschine oder nur einen im Verhältnis kleinen Schneid- und Bohrkopf bewegst? Es sind also genau die gleichen Gesetze, die hier für den Unterschied sorgen.
    Du hast keine Ahnung wie so eine Fräsmaschine aufgebaut ist und welche Massen da bewegt werden, richtig?

    Also "schleicht" sich dein riesiger Kampfroboter an das nächstbeste Gebäude heran, hält dann die Waffe um das Häuschen, kuckt ob dahinter jemand ist und schießt dann völlig unbemerkt aus dem Hinterhalt?
    Genauso wie sich ein MBT anschleicht und völlig unbemerkt Peek-a-Boo spielt

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Wolf4310
    Ja stimmt, ich vergaß bei Fräsmaschinen gelten andere Gesetze der Masseträgheit als bei einem Mech
    Ist es so schwer zu verstehen, dass es einen Unterschied macht ob du mit dem Antrieb die gesamte Maschine oder nur einen im Verhältnis kleinen Schneid- und Bohrkopf bewegst? Es sind also genau die gleichen Gesetze, die hier für den Unterschied sorgen.

    Der Mech beugt sich nicht, brauch er nicht da er nicht mit dem "Kopf" um die Ecke schauen muss, sondern einfach mit einer im Waffensystem integrierten Kamera zielt.
    Also "schleicht" sich dein riesiger Kampfroboter an das nächstbeste Gebäude heran, hält dann die Waffe um das Häuschen, kuckt ob dahinter jemand ist und schießt dann völlig unbemerkt aus dem Hinterhalt?

    Und das Waffensystem muss keine schwere Panzerkanone sein, ein Raketenwerfer oder rückstoßfreies Geschütz reichen auch
    Wo ich wieder zur Frage nach dem Munitionslager komme...

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Eine frei bewegliche Fräse ist aber kein guter Vergleich zu gelenkgesteuerten Beinen die das Gewicht eines großen Kampfroboters tragen müssen.
    Ja stimmt, ich vergaß bei Fräsmaschinen gelten andere Gesetze der Masseträgheit als bei einem Mech

    Ein mehr als 20 Tonnen schwerer Mech beugt sich mal eben um die Ecke eines Hauses und schießt dann mit seinem schweren Kaliber aus der Hüfte?
    Der Mech beugt sich nicht, brauch er nicht da er nicht mit dem "Kopf" um die Ecke schauen muss, sondern einfach mit einer im Waffensystem integrierten Kamera zielt.
    Und das Waffensystem muss keine schwere Panzerkanone sein, ein Raketenwerfer oder rückstoßfreies Geschütz reichen auch

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Wolf4310
    Ist zwar kein Mech sondern eine CNC
    Eine frei bewegliche Fräse ist aber kein guter Vergleich zu gelenkgesteuerten Beinen die das Gewicht eines großen Kampfroboters tragen müssen.

    Ein Mech müsste dafür nichmal aus der Deckung kommen, der bräuchte einfach nur seine Waffe um die Ecke halten.
    Ein mehr als 20 Tonnen schwerer Mech beugt sich mal eben um die Ecke eines Hauses und schießt dann mit seinem schweren Kaliber aus der Hüfte?

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    So wie hier?:
    Bill2 destroying a tank - YouTube
    Bei externer Munition kann diese im Falle eines Treffers relativ gefahrlos abbrennen ohne dabei das Fahrzeug kampfunfähig zu machen, oder sogar einfach abgeworfen werden
    Die Waffe lässt sich doch gegen so ziemlich alles einsetzen, was am Boden rumturnt, wie diese Demonstration hier sagt:



    Und wie man sieht, ist nicht mal die dicke Panzerung eines normalen Panzers ausreichend, um da was entgegen zu setzen, zumal es eine gelenkte Waffe ist, die noch nicht mal direkt treffen muss, also auch ideal gegen beweglichere* Mechs

    *was immer noch plausibel zu beweisen wäre ^.^

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    -Beweglichkeit des Mechs : Das ist für dich offenbar ein Hauptargument, allerdings kompletter Blödsinn (sorry). So ein riesiger Mech muss ja erst mal die Masseträgheit des Materials überwinden (sei es nun um die Arme zu bewegen oder die Beine). Leider skaliert die Wirksamkeit von Motoren nicht zwangsläufig mit der grösse mit und um einen Mech wie einen Menschen zu bewegen bräuchte man gewaltige Energiemengen und sehr grosse Antriebmaschinen und ich bezweifele , das die in einen Mech passen.
    Ist zwar kein Mech sondern eine CNC:
    5Axis High Speed Cutting DEMO : DAISHIN SEIKI CORPORATION - YouTube
    Anschlussleistung ca 35kW (wobei das die Leistung der Spindel ist, die Vorschubmotoren haben weniger), Beschleunigung mit 2G auf bis zu 80m/min in wenigen mm und dabei Positioniergenauigkeit von weniger als 5/1000mm.
    Außerdem wird er sowieso nie schnell genug sein, um Geschossen ausweichen zu können.
    Davon war auch nie die Rede
    Auf der anderen Seite kann ein Panzer schnell um die Ecke spitzeln, seinen Turm auf sein ziel ausrichten und feuern und dann schnell zurück in Deckung rollen.
    LoL, du spielst zu viel WoT.
    Ein Mech müsste dafür nichmal aus der Deckung kommen, der bräuchte einfach nur seine Waffe um die Ecke halten.
    -Gehen : Du behauptest, das das Gehen und sogar Rennen, für einen Mech problemlos möglich ist. Ich behaupte das Gegenteil.
    Und ignorierst damit die Tatsache das Roboter heute schon auf 2 Beinen gehen können und sich dabei auch nicht umschubsen lassen

    Und ein Mensch in Ritterrüstung der rennt, fliegt mit ziemlicher Warscheinlichkeit schnell auf die Nase.
    Höchstens jemand der zum erstenmal so ne Rüstung trägt, Ritter in Plattenrüstung waren entgegen der Landläufigen Meinung sogar erstaunlich beweglich.
    Übrigens haben es die Rüstungsschmiede damals geschafft, was einige hier für unmöglich halten, die Ritter von Kopf bis zu den Zehen/Fingerspitzen, inklusive der Gelenke zu panzern.

    man stelle sich mal vor was passiert wenn ein glücklicher Treffer das Magazin erwischt. Ganz üble Idee.
    So wie hier?:
    Bill2 destroying a tank - YouTube
    Bei externer Munition kann diese im Falle eines Treffers relativ gefahrlos abbrennen ohne dabei das Fahrzeug kampfunfähig zu machen, oder sogar einfach abgeworfen werden

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Jedenfalls hab ich im alten Thread (warum sind die eigentlich noch nicht zusammen gelegt? ^.^)
    ui ui ui, da waren die Mods wohl nicht aufmerksam
    Na, dann wollen wir mal ....

    ... done.
    Danke für den Hinweis.

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    (...) Jetzt dürft ihr mich lynchen
    cool

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  • OliverE
    antwortet
    @ilu :
    Warum klammerst du dich denn so vehement an das Konzept eines Mechs ? Hier haben ja schon viele erläutert
    warum ein Mech in der Realität scheitern würde. Und das fundiert auf Logik und Physik wärend deine Argumente
    eher auf Wunschdenken basieren. Bist du ehrlich so verbohrt, oder möchtest du nur provozieren ?
    Aber gut, probiere ich mich mal an dem Thema :
    -Höhe des Mechs : Hier fangen schon die Probleme an ! Ein Aspekt der noch gar nicht erwähnt wurde, ist die enorme
    Anfälligkeit für Wind. Und solange es nicht Windstill ist, muss ein Mech erst mal einen gewaltigen Aufwand betreiben um einfach nur am selben Fleck stehen zu bleiben und nicht umzukippen. Einen Panzer durch Wind signifikant zu bewegen ist dagegen sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich.
    Ein weiterer Aspekt der Höhe ist die mangelnde Tarnung. Gerade in dem Gebiet, wo du den Mech einsetzen willst (Urbanes Gelände), hat er hier enorme Nachteile. Einen Panzer kann man in einer Gebäuderuine verstecken, ein Infanterist mit einer Panzerfaust kann sich irgendwo in einem Haus verbergen, der Mech hingegen ist kaum zu übersehen und wird so zum Primärziel.
    Ein weiterer Höhenaspekt ist die Kippanfälligkeit : Ein Gegenstand fängt dann an zu kippen, wenn der Schwerpunkt über die Grenze der Standfläche hinaus wandert. Da der Schwerpunkt beim Mech sehr hoch ist, ist er somit sehr leicht zum kippen zu bringen. Das kannste ja mal selber testen : nimm eine Zigarettenpackung (oder etwas vergleichbares) und stell sie auf die schmalste Fläche. Du wirst sehen, das man sie sehr leicht mit einem Finger kippen kann und nun stell die Packung auf die größte Fläche. Jetzt wirst du feststellen, das man sie nicht mehr so leicht kippen kann.
    -Beweglichkeit des Mechs : Das ist für dich offenbar ein Hauptargument, allerdings kompletter Blödsinn (sorry). So ein riesiger Mech muss ja erst mal die Masseträgheit des Materials überwinden (sei es nun um die Arme zu bewegen oder die Beine). Leider skaliert die Wirksamkeit von Motoren nicht zwangsläufig mit der grösse mit und um einen Mech wie einen Menschen zu bewegen bräuchte man gewaltige Energiemengen und sehr grosse Antriebmaschinen und ich bezweifele , das die in einen Mech passen.
    Außerdem wird er sowieso nie schnell genug sein, um Geschossen ausweichen zu können. Auf der anderen Seite kann ein Panzer schnell um die Ecke spitzeln, seinen Turm auf sein ziel ausrichten und feuern und dann schnell zurück in Deckung rollen.
    -Gehen : Du behauptest, das das Gehen und sogar Rennen, für einen Mech problemlos möglich ist. Ich behaupte das Gegenteil. Du verweist immer auf den Menschen, aber das ist ja kein gültiger Vergleich, denn damit sich ein Mech so bewegen kann wie ein Mensch, dann müsste er auch genauso aufgebaut sein. Schau dir nur mal deine Füsse an: das sind komplexe Wunderwerke. Auf der einen Seite flexibel auf der anderen Seite Fest. Unzähliche Muskeln helfen dabei den Fuss richtig zu bewegen und ziemlich wichtig sind auch die Zehen, verliert ein Mensch die, bekommt er Probleme mit dem Gleichgewicht.
    Du schreibst auch, das ein Mensch ja nicht dauernd umfällt, wieso sollte ein Mech dann umfallen ? Ganz einfach, der Vergleich hinkt. Ein Mensch hat ein flexibel verbundenes Endoskelett und ist ungepanzert. Dadurch kann er sich optimal bewegen. Um mit einem Mech verglichen zu werden, müsstes du dem Menschen schon eine Ritterrüstung anziehen. Und ein Mensch in Ritterrüstung der rennt, fliegt mit ziemlicher Warscheinlichkeit schnell auf die Nase.
    Und noch was anderes, ein Mensch der hinfällt, kann in den meisten Fällen wieder aufstehen und weiterlaufen, dein Mech wäre alleine durch die enorme Masse, die auf dem Boden aufschlägt, Schrott.
    -externe Waffen : Auch so eine Idee von dir, die absoluter Blödsinn ist. In einem Panzer wird die Munition durch die Panzerung mitgeschützt, bei deinen externen Wunschwaffen müsste der Mech dann wie ein Infanterist Magazine am "Körper" tragen. Das wäre natürlich total absurd, man stelle sich mal vor was passiert wenn ein glücklicher Treffer das Magazin erwischt. Ganz üble Idee.

    Ich könnte jetzt noch ewig weiterschreiben, aber dazu fehlt mir gerade die Lust.
    Aber ein Argument will ich noch bringen : die Nutzlosigkeit !

    Es gibt keinen einzigen Punkt, bei dem dein hypothetischer Mech einem regulären Militärfahrzeug/flugzeug/system... überlegen wäre.
    Tatsächlich wäre ein Vektorschubpanzer ein erheblich interessanteres Fahrzeug, wenn wir uns schon eine Zukunftstechnologie wünschen. Und der wäre dem Mech in allen Punkten überlegen !

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