Ich habe den Film nun auch gesehen und fand ihn eigentlich auch ziemlich gut. Nicht so gut wie die ersten beiden Teile, aber doch besser als Nummer 3.
Ein paar Logiklöcher sind drin, die sind mir beim Sehen aber gar nicht wirklich aufgefallen. Ansonsten ist die Optik wirklich erstklassig, die Schauspieler recht gut besetzt und die Action super inszeniert. Die Story ist nicht der Oberhammer, aber spannend und dient als gutes Setup für weitere Teile der Serie. Ich würde eine Fortsetzung begrüßen.
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Terminator 4
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@Selected: Endlich nochmal eine positive Meinung! Naja, sind schon einige positiven hier, aber die letzten eher schlecht.
Ich find T4 richtig klasse! Story war sehr wohl vorhanden! J. Connor entdeckt die Infos über das T-800 Programm, versucht den Krieg anders zu planen als das Oberkommando, der Angriff auf die Skynet facility (sehe das dort nicht als Skynet himself an). Außerdem haben wir noch 2 weitere Storylines, die nicht gerade unwichtig sind: Das Auffinden von Kyle Reese und seine Bedeutung. Und natürlich Marcus Wright, das Entdecken seiner Andersartigkeit und wie man damit umgeht, Maschine oder Mensch?, sein Entkommen und Auseinandersetzung mit Connor bis hin zur Aufopferung.
Aber ich freue mich schon auf eine, hoffentlich wieder vollständig zusammengesetzte DVD-Version, in der die 30 Minuten wieder drin sind!
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Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenIch stelle mich auf die Seite der kritiker...
In T4 kommt mir zuviel Phrasengedresche vor ala "jeder bekommt eine 2. Chance", "komm mit mir, wenn du leben willst" oder "Wenn du eine Waffe auf jemanden richtest, solltest du auch bereit sein sie zu benutzen"...
Dann ist die Rolle von John Connor gegenüber den vorher nie erwähnten marcus Wright, sehr gering und Bale schaffte es nicht dem etwas gegen zu setzen. Das erinnerte mich dann irgendwie an "Dark Knight" wo er gegen den Nachruf eines anderen, eher in zweiten Rollen tätigen, Schauspielers kämpfen musste.
Weiterhin stelle ich mir die Frage: Warum braucht Skynet eine Leiche aus der Vergangenheit um einen neuen terminator zu entwickeln obwohl er in der Zukunft doch tausende von Gefangenen hat? Diese ganze Storyline um marcus Wright hätte locker um die Hälfte gekürzt werden können, kurz und kanpp den Chara darstellen und nicht diese ganzen überflüssigen Szenen, die mMn kaum nötig waren. Dadurch läge der Fokus mehr auf John Connor und seine Rolle im Krieg gegen die Maschinen und Bale hätte mehr von seinen schauspielerischen fähigkeiten einbringen können, was wiederum der Rolle zugute gekommen wäre.
Die fehlende Charakterisierung ist einer der grössten Schwächen des Films.John, Marcus und alle anderen wirken für mich schnell zusammen geschustert und unzureichend ausgefüllt.Ausserdem brennt ständig irgendwo ne Flamme in der Gegend rum
Top war lediglich der leider zu kurze endfight gegen Arnie
Da kam auch endlich mal Terminator-feeling auf und ich musste nicht mehr gähnen
Zum Schluss bleibt mir nur eine Wertung: 5 von 10 Punkten...Schade...
Für mich hat de Film vor allem den Anschein gemacht,man wollte unbedingt einen 4 Teil machen,aber man wußte nicht wie,im Bezug auf die Story.
Man hat Irgendwelche fetzen zusammen gewürfelt und fertig war die story.
Für mich persömlich war Terminator 3 auf jeden Fall um Längen besser.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
daniel2005 schrieb nach 39 Sekunden:
Zitat von Cave Beitrag anzeigenWelche schauspielerischen Fähigkeiten meinst du denn? Christian Bale könnte sogar dann Underacting betreiben, wenn er einen verdammten Stein spielen müsste. Jeder Film tut gut daran, seine Rolle so klein wie möglich zu machen. Nichtmal in Batman Begins oder The Dark Knight spielt er beide Rollen gut; den Batman nimmt man ihm durchaus ab, aber den Bruce Wayne nicht im Entferntesten.
Ich habe Bale beide Rollen abgenommen,als Batman und als Bruce.Zuletzt geändert von daniel2005; 20.06.2009, 09:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Welche schauspielerischen Fähigkeiten meinst du denn? Christian Bale könnte sogar dann Underacting betreiben, wenn er einen verdammten Stein spielen müsste. Jeder Film tut gut daran, seine Rolle so klein wie möglich zu machen. Nichtmal in Batman Begins oder The Dark Knight spielt er beide Rollen gut; den Batman nimmt man ihm durchaus ab, aber den Bruce Wayne nicht im Entferntesten.
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Ich stelle mich auf die Seite der kritiker...
In T4 kommt mir zuviel Phrasengedresche vor ala "jeder bekommt eine 2. Chance", "komm mit mir, wenn du leben willst" oder "Wenn du eine Waffe auf jemanden richtest, solltest du auch bereit sein sie zu benutzen"...
Dann ist die Rolle von John Connor gegenüber den vorher nie erwähnten marcus Wright, sehr gering und Bale schaffte es nicht dem etwas gegen zu setzen. Das erinnerte mich dann irgendwie an "Dark Knight" wo er gegen den Nachruf eines anderen, eher in zweiten Rollen tätigen, Schauspielers kämpfen musste.
Weiterhin stelle ich mir die Frage: Warum braucht Skynet eine Leiche aus der Vergangenheit um einen neuen terminator zu entwickeln obwohl er in der Zukunft doch tausende von Gefangenen hat?
Diese ganze Storyline um marcus Wright hätte locker um die Hälfte gekürzt werden können, kurz und kanpp den Chara darstellen und nicht diese ganzen überflüssigen Szenen, die mMn kaum nötig waren. Dadurch läge der Fokus mehr auf John Connor und seine Rolle im Krieg gegen die Maschinen und Bale hätte mehr von seinen schauspielerischen fähigkeiten einbringen können, was wiederum der Rolle zugute gekommen wäre.
Die fehlende Charakterisierung ist einer der grössten Schwächen des Films.
John, Marcus und alle anderen wirken für mich schnell zusammen geschustert und unzureichend ausgefüllt.
Ausserdem brennt ständig irgendwo ne Flamme in der Gegend rum
Top war lediglich der leider zu kurze endfight gegen Arnie
Da kam auch endlich mal Terminator-feeling auf und ich musste nicht mehr gähnen
Lobenswert zu erwähnen wäre noch die kaputte Endzeit-Stimmung und die Skynet-Termiantoren wie die Motos oder The Big One sowie die ekligen Sounds die die Robos von sich geben, die haben echte Gänsehaut erzeugt.
Zum Schluss bleibt mir nur eine Wertung: 5 von 10 Punkten...Schade...
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Zitat von Cave Beitrag anzeigenT3: gabs keine soweit ich weiß
Hab dir die Szene auf youtube rausgesucht, war leider sehr kurz, aber mit die beste am ganzen Film
YouTube - Terminator 3 Future War 04 State of Mind
Hier nochmal die T-2 Szene, sieht aber eher wie ein normaler Kampf mit offenem Ende aus als wie ein Sieg:
http://www.youtube.com/watch?v=Ig2Pe...eature=related
(auf korrekte Tonspuren hab ich jetzt nicht geachtet)
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T1: Szenen aus dem Alltag des Widerstands
T2: Sieg über Skynet
T3: gabs keine soweit ich weiß
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenWobei ich mir gestern mal wieder T2 angesehen habe und da fiel mit auch auf, dass die Widerständler durchwegs Uniformen an hatten. Ist mir vorher eigentlich nie bewusst gewesen. Ich habe die auch immer nur als wild zusammen gewürfelten Haufen gesehen. Aber in T2 trägt Connor eine Uniform eines 4-Sterne-Generals mit großem Namensschild auf der Brust.
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Ah. Verstehe.
Und welche unglaublich wichtige Motivation hat dich dazu veranlasst, aus seinem Namen ein rassistisches Wortspiel zu machen?
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Zitat von Cave Beitrag anzeigen4.) Was genau du mit einem [Zitat]schwarzen Neger [/Zitat] meinst ist mir schleierhaft, aber ich meld's mal einem Mod.
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1.) Natürlich ist das eine ganz andere Geschichte, in Terminator 2 wurde die Zeitlinie verändert und der Judgement Day verschoben (ursprünglich sollte er verhindert werden, doch das hat nicht geklappt).
2.) Natürlich ist der Widerstand im Moment besser dran: die Handlung von T4 setzt deutlich früher ein, als die Szenen aus der alten Zukunft spielen; zusätzlich läuft der Krieg in den Zukunftsszenen in T1 schon länger (siehe Punkt Eins; der Judgement Day kam früher, ergo kämpft man schon länger).
3.) "Er zeigte uns wie man kämpft" Alternative Zeitlinie oder nicht, wo widerspricht T4 bitte DIESER Aussage? Und dass Connor den Widerstand gegründet haben will höre ich aus dieser Aussage auch nicht heraus (was aber durchaus sein kann, immerhin eine eigene Zelle wird er gegründet haben, als er am Ende von T3 die Überlebenden kontaktiert. Die Militärs werden danach schlicht und ergreifend das Kommando übernommen haben).
4.) Was genau du mit einem [Zitat]schwarzen Neger [/Zitat] meinst ist mir schleierhaft, aber ich meld's mal einem Mod.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenWenn es jetzt aber so ist, dass der Widerstand zu Anfang Hubschrauber, Flugzeuge, U-Boote und sogar Uniformen und Kampfanzüge hat, so dass die Widerständler nicht wie in T1 in Lumpen rumlaufen müssen, das alles dann aber nach einigen Jahren verlorengeht und der Widerstand dann nur aus den leicht bewaffneten Guerilla-Kämpfern aus T1 besteht, dann wäre das ja eine ganz andere Geschichte.
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Zitat von Put Put Beitrag anzeigenAll die kleinen Widerstandsgruppen mit ihren Abwehrideen (Autofalle, verstecke unter dem Boden) zeigten wirklich schön was auch bald der großen Widerstandsgruppe drohen wird. Das hat mir wirklich gefallen, da es sozusagen ein kleiner Vorgeschmack dessen war, was wir später im größeren Stil erleben werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie in 5-10 Jahren das zustande kommt, was wir aus T1 und 2 kennen. Ein Wiederstand, dem langsam die Ressourcen ausgehen, der sich nun gänzlich in Untergrund zurückzieht und um nackte Überleben kämpfen muss.
Wenn es jetzt aber so ist, dass der Widerstand zu Anfang Hubschrauber, Flugzeuge, U-Boote und sogar Uniformen und Kampfanzüge hat, so dass die Widerständler nicht wie in T1 in Lumpen rumlaufen müssen, das alles dann aber nach einigen Jahren verlorengeht und der Widerstand dann nur aus den leicht bewaffneten Guerilla-Kämpfern aus T1 besteht, dann wäre das ja eine ganz andere Geschichte.
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Habe den Film gestern erst gesehen.
Ich bin ja ein Kritiker schlechter Unterhaltung. Mit "Schlecht" bezeichne ich alles, was entweder die Intelligenz des Zuschauers / Konsumenten beleidigt, oder so flach ist, dass Däumchen drehen den Kopf mehr anstrengt.
Letzteres trifft schnell mal auf jede Form des Popcornkinos zu. Ersteres muss aber nicht zwangsläufig damit einhergehen.
Terminator 4 ist sozusagen der Start einer neuen Trilogie, die nun den Krieg zwischen den Überlebenden und den Maschinen in den Mittelpunkt rückt. Wir gehen also nun weg von einer Zeitreise "wir müssen den atomaren Holocaust verhindern" Geschichte, hin zum Widerstand gegen die Ausrottung der Menschheit.
Die Handlung des Films ist sehr actionlastig, was ja aber an sich kein Ausschlusskriterium sein kann. Trotz ihrer Actionlastigkeit (was aber ein SciFi Action Kriegsfilm ja auch irgendwie vorgibt) ist die Handlung aber durchaus sinnvoll (ganz im Gegenteil zu manch anderer jüngerer SciFi Produktion).
Im Grunde erklärt die Handlung den Aufstieg des Soldaten John Connor zum (fast schon religiösen) Anführer des Widerstandes und die Erschaffung des T-800, den altbekannten Gegenspieler, das personifizierte Skynet. Damit wird die Brücke zu den alten Filmen mit Arnie geschlagen.
Einen tollen Kniff fand ich die Rolle des Marcus Wright. In ihm wird nicht nur Skynet, sondern der Konflikt Mensch-Maschine an sich personifiziert und für den Zuschauer greifbar gemacht.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass es Absicht war, Marcus Wright menschlicher darzustellen als John Connor und genau das war für mich einer der Hochpunkte des Films.
T1 thematisierte indirekt noch die thermonukleare Bedrohung der Welt durch den Systemkonflikt Ost-West und die Angst der Menschen vor einer automatisierten Vernichtung, über die sie die Kontrolle zu verlieren drohten.
Heute gibt es andere Ängste und Probleme. T4 ist konfliktbezogen zeitgemäß, da es wörtlich das Herz in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Hier wird der alte Konflikt zwischen der kühlen Ratio der Aufklärung und dem Herzen des Sturm und Drang wieder aufgegriffen. In Zeiten von internationalem Terrorismus, der uns zwingt zu entscheiden, ob es rechtens ist einige Leben zu opfern, um viele zu retten; in Zeiten eines Guantanamo Bay, das an das dunkle Mittelalter, mitten im 20. Jahrhundert erinnert; in Zeiten einer allgmeinen Zukunftsangst wurde hier ein Terminator geschaffen, der die Unterschiede zwischen der Ratio der Maschinen und dem Herzen der Menschen aufzeigt und Hoffnung macht auf eine Zukunft, die trotz aller Widrigkeiten gerettet werden kann.
John Connor entwickelt sich stellvertretend für die Menschheit vom kühlen Krieger zum fühlenden Anführer. In ihm vereint sich was zusammengehört. Und ironischerweise kommt das Herz in ihm von einer Maschine - eine humanistische Botschaft reinster Prägung.
Fazit: Terminator 4 ist ein überaus gelungener Film, der sich hervorragend in die Erzählung eines T1 und T2 einfügt. T3 lasse ich bewusst außen vor, da vor allem der Character des John Connor hier überhaupt nicht nachvollziehbar dargestellt war und in keinster Weise zu dem John Connor aus T2 passte.
T4 erfordert in Teilen durchaus die Vorkenntnis der Vorgängerfilme, die wenigen Informationen erschließen sich aber auch größtenteils von selbst. Der Film ist primär Action, aber mit einer intelligenten Botschaft, die - wenn auch nicht wirklich neu - gut umgesetzt wurde.
Die Hauptcharactere sind gut angelegt, vor allem wie gesagt der Statuswechsel des John Connor und die Gegensätzlichkeit der menschlichsten Maschine Marcus und dem anfänglich maschinell kühlen John Connor.
Wirkliche Logikfehler, oder unnachvollziehbare Handlungen habe ich keine in Erinnerung (Marcus scheint schwimmen zu können, könnte aber auch in knietiefem Wasser stehen; sein "Kontroll"chip ist wohl sehr unzuverlässig, kann aber auch dem menschlichen freien Willen nicht gewachsen sein - was ich persönlich wieder sehr reizvoll fände - ; eine Herztransplantation ist wohl ein sehr komplizierter Eingriff, von Immunabstoßungsreaktion mal ganz abgesehen, allerdings ist das Herz offenbar aber selbst eine Art Hybridprodukt - außerdem ist gerade dieser Teil eine so starke Metapher, dass dieser Aspekt völlig in Ordnung geht).
Zu guter Letzt: Danke an die Macher des Films, dass man uns jegliche christliche (oder sonst wie religiös geprägte) Propaganda á la "Knowing" erspart hat.
Ich gebe dem Film eine 2 und bin geneigt ein "+" dranzuhängen, weil endlich mal wieder ein Film zeigt, dass auch Action mit Ballerei ein wenig Grips haben kann. Das "+" halte ich aber zurück, da die erwähnten Logikfehler nicht unbedingt hätten sein müssen, auch wenn man sie sich leicht erklären kann.
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Hallo zusamen.
Jetzt habe ich mir auch den film angeschaut.
Kurz und bündig,ich fand den Film nicht gut.
aber immer der Reihe nach.
Obwohl,ich keine großen erwartungen an den Film hatte,bin ich doch ziemlich enttäuscht.
Das war für mich ein Action-Film,wie viele 1000 andere auch.
Mein größter Kritikpunkt ist die Story.
Gibts denn in dem Film überhaupt eine vernünftige Story-nein,für mich nicht.
Es ist irgendeine Handlung,wo zwischendurch geballert wird und Sachen explodieren.
Obwohl ich Action Filme mag,war ich doch enttäuscht.
Es kam für mich absolut gar kein Terminator Feeling auf,höchsten die letzten 20 Minuten des films.
Das beste an dem Film war immer noch der Kampf mit dem T-800 alias Arnold.
Das war der einzige Moment,wo ich dachte,das ist ein Terminator-Film.
Meiner Meinung nach,würde der Film an den Kassen floppen,wenn er nicht Terminator heiße würde.
Absolut gar keine Gänshaut bekommen und die Story,einfach nur öde.
Da war ja Terminator 3, für mich 20 mal besser.
Schaut mal,ich habe T2 bestimmt schon 20 mal gesehen,aber wenn dieser im Fernsehen läuft,bleibe ich doch irgendwie wieder dran kleben,weil ich mir sage,komm nur noch die eine Szene.
Weil die Story einfach gut ist und der film gut gedreht ist.
Auch T1 habe ich mehrmals gesehen und es ist wie bei T2,es macht Spaß es nochmal zu schauen.
Das gleiche auch bei T3,auch wenn nicht mehr so stark wie
bei T1 und T2.
Aber bei diesen neuem Film absolut Fehlanzeige,ich will ihn mir nicht noch einmal anschauen.
Für mich unverständlich,wie man trotz des großen Budgests nicht was besseres draus gemacht hat.
Warum ist das so,weil das Drehbuch schlecht war.
Es ist für mich so wie bei Star Wars.
Die neue Trilogie kommt trotz Super mega geilen Effekten nicht an die alte Trilogie an.
Da fehlt einfach etwas,das Felling ist nicht da.
Nur Episode 3 fand ich einigermaßen gut.
Da gleich ist halt bei T4-es fehlt einfach das Terminator-Feeling.
Und ich meine damit nicht,das mir Schwarzenneger gefehlt hat.
Denn bei der serie TSCC hatte ich viel mehr ein Terminator -Feeling und überhaupt war die serie um Längen besser als T4-meine Meinung.
Es ist einer dieser Filme,die man nach 2 Tagen vergessen hat.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
daniel2005 schrieb nach 6 Minuten und 14 Sekunden:
Zitat von tk175 Beitrag anzeigenhab den film am samstag gesehen.
die action stimmte,war auch recht unterhaltsam...aber als mein bruder mich später fragte,warum es in dem film ging,musste ich sagen:" äh...keine ahnung!?"also,die story wurde leider etwas vernachlässigt und scheinbar um die actionszenen "herumgeschrieben"
nunja...so einige logikfehler gabs ja auch noch.
aber gesammt wars schon ne gaudi
die Story wurde einfach vernachlässigt,man hat sich zu sehr auf die effekte und Action konzentriert und das ist der
größte Fehler,den machen kann.Zuletzt geändert von daniel2005; 17.06.2009, 13:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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