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Terminator 4

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Wird ja gleich am Anfang nur Connors gesamte Einheit plus hunderte Gefangene mal eben genuked. Sowas zählt ja nicht
    Stimmt, die Szene habe ich vergessen. Allerdings wirklich zu sehen bekommen wir das nicht, oder? Das ist eigentlich der Punkt auf den ich hinauswill und T4 hätte für mich jedenfalls nicht so weichgespühlt dahergekommen sollen. Es ist schließlich Terminator und da muss es eigentlich zur Sache gehen. Wo waren die Schockmomente aus den ersten beiden Teilen?

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  • Stäubchen
    antwortet
    Ich fand ihn klasse. Kurzweilige Popcornunterhaltung. Mehr erwarte ich von einem Terminator nicht.

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  • Captain Nero
    antwortet
    Danke!
    Ich werde einfach selbst rein gehen und mir ein Bild davon machen!
    Ich werde meinen Erwartungshorizont einfach runter setzen, vielleicht wirde er dann für mich besser!
    Trotzdem vielen Dank für die "Analysen"!

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  • Viper-1082
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Wird ja gleich am Anfang nur Connors gesamte Einheit plus hunderte Gefangene mal eben genuked. Sowas zählt ja nicht
    Was wir ja nur absolut nicht zu sehen bekommen und mal ehrlich, der Nuke hätte sonstwo hochgehen können, so klein wie der aussah. Connor überlebt an der Oberfläche, noch dazu einen Hubschraubercrash, aber die Einheit unten im Bunker geht drauf?

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen

    Es sterben keine Menschen (bis auf ein paar explodierende Vehikel)
    Wird ja gleich am Anfang nur Connors gesamte Einheit plus hunderte Gefangene mal eben genuked. Sowas zählt ja nicht

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Captain Nero Beitrag anzeigen
    kurz und knackig. ist der Film zu empfehlen, für jemanden der Star trek XI GUT fand???
    Ich finde beide Filme sind qualitativ etwa auf dem selben Level. Beides nettes Popcornkino, welches man bald wieder vergisst. ST11 wird für meinen Geschmack zu sehr gehypt, T4 zu sehr zertreten.

    Irgendwie fehlt dieses Jahr noch der große Knüller (wie die letzten Jahre z.B. "The Dark Knight", "Pans Labyrinth", "Blood Diamond", "Last Samurai", "Kill Bill", "Fluch der Karibik" oder "Der Herr der Ringe").

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  • Souvreign
    antwortet
    Schon klar, und wenn Skynet mehr Material geschickt hätte, hätte es aus dramaturgischen Gründen größtenteils zerstört werden müssen und dadurch wäre der Nimbus von den nur sehr schwer zu besiegenden Terminatoren zerstört worden.

    Allein es bleibt die für einige Leute bestehende Inkonsequenz, dass Skynet eine so wichtige Produktionsstätte nicht besser gesichert hat, aber da drehen wir uns ja im Kreis.

    Auch ich fand den Film ja nicht schlecht und würde mir folgende Teile gerne ansehen, bleibt nur die Frage, ob T4 genug einspielen wird, damit es die geplante Trilogie auch wirklich geben wird...

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  • Cave
    antwortet
    Da geb ich dir hundert prozentig Recht. Aber den Fehler hat Skynet schon früher gemacht. Skynet schickt einen Terminator -> ein Mensch besiegt ihn.
    Skynet schickt daraufhin eine neuen, besseren Terminator -> ein anderer Terminator besiegt ihn. Skynet schickt einen Anti Terminator-Terminator -> ein anderer Terminator besiegt ihn. Ok, Skynet lernt. Skynet verändert sich natürlich auch durch die Veränderungen der Zukunft. Aber im Grunde ist es das alte "Die Borg schicken nur ein Schiff"-Problem. Zumindest bleibt sich Skynet treu
    Nehmen wir an, Skynet schickt zwei von den Kerlen. Dann hätte wohl Connor einen allein ausgeschaltet und Marcus den anderen. Das wäre noch schlimmer gewesen, denn so, wie es in T4 war, hatte Connor allein keine Chance und wenigstens DAS war einigermaßen realistisch. Ab drei T800 hätten die beiden schlicht keine Chance mehr gehabt, das zu überleben. Es ist wirklich schade, dass man sich hier nichts überlegt hat. Aber ich kann gut damit leben. Und vor allem - John gehen die Ersatzherzen aus ich freu mich einfach auf Teil 5.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ist schon klar, eine Zerstörung der Produktionsstätte wäre sicherlich radikal und auch für Skynet wohl ein geoßer Schlag ins Kontor, allein es besteht für mich die Fragem wieso es das Netzwerk auch einen Zweikampf ankommen lässt. Klar, Connor wäre am Ende unterlegen, aber wenn man als Computer von den Vorgängern, zumindest der T-X weis, dass dieser Kerl einen letztendlich umbringen bzw. zerstören wird, würde ich keinerlei Risiko eingehen. Auch wenn die Erfolgschancen eines T-800 noch so gut sein müssten, zwei oder gar drei von denen wären einfach besser gewesen.

    Mir ist natürlich bewusst, dass dies aus Dramaturgue passiert, da man Connor so schnell noch nicht sterben lassen kann, aber es wirft ein doch eher zwiespältiges Bild auf Skynet, das im Grunde auch nicht schlauer handelt als ein typischer Filmbösewicht im Stile Bondfilme der 70er Jahre...

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  • Cave
    antwortet
    Nein. Ganz so toll ist das natürlich nicht. Ich versuch zu erklären, was man erklären kann. Man darf aber auch nicht vergessen: die Hellsten waren die Terminatoren (auch die der 800er Serie) noch nie. Wurde, glaub ich, vom 800er in T2 und / oder dem aus T3 genauso erwähnt.
    Also. Ich bilde mir ein mich zu erinnern, dass von einem nördlichen oder südlichen Turm gesprochen wurde (werd ihn mir demnächst nochmal ansehen). Sprich: es gibt mindestens zwei, wahrscheinlich eher vier, je 1 an den Ecken des Produktionsgelände.
    Nebenbei: ich bilde mir ein, Produktionsstationen für Triebwerke gesehen zu haben, daher dürften hier nicht nur die 800er hergestellt werden.
    Aber nehmen wir das einfach mal an.
    Warum schickt Skynet nicht alles, was Skynet hier hat? Nun, eventuell hat das Programm nur mit Connor gerechnet und war der Meinung, ein T800 würde reichen - wenn wir davon ausgehen, dass Skynet die Informationen der Terminatrix aus Teil 3 hat, dann ist das auch berechtigt, hat doch ein einzelner 800er John umbgebracht. Darüber hinaus werden auch ein oder zwei 600er hinterhergeschickt, wenn ich mich recht entsinne. Und wenn wir mal ehrlich sind: ohne Marcus hätte John alt ausgesehen. Quasi das gleiche Problem wie beim Borgangriff in Star Trek 8: "normal hätte es funktioniert, aber..."
    Warum jagt Skynet die Anlage nicht in die Luft? Er ist ein Netzwerk; für sich selbst hätte es kaum bis gar keine negativen Auswirkungen.
    Mag sein. Aber was auch immer da alles genau hergestellt wird, es dürfte schon irgendwo wertvoll sein. Wenn man sich im Krieg befindet jagt man eine wichtige Produktionsstätte nicht in die Luft um einen einzigen Mensch umzubringen. Aus Gründen der Relation nicht und schon gar nicht, wenn man hinterher noch irgendwie nachvollziehen will, ob der Kerl wirklich tot ist. Wenn du das Lager von einem Turm beschießen lässt, löschst du damit nicht nur John Connor aus - auch Videokameras, eventuelle Terminatoren im Inneren, die Connors Tod bezeugen könnten, Überwachungssensoren etc.
    Am Ende jagt man dann eine wichtige Fabrik in die Luft und weiß dann nichtmal mit Sicherheit, ob der Mensch, wegen dem man diesen Unsinn abzieht, auch wirklich tot ist.
    Skynet Zentrale... damit hab ich ein Problem. Alles was wir sehen sind Fabrikaktionsstellen. Skynet ist kein Supercomputer mehr sondern ein Netzwerk, ein Programm. Bei einem so völlig dezentralisierten System kann man nicht mehr von einem Hauptstandort ausgehen. Im Grunde kann sich Skynet überall verstecken. Darum denke ich auch, dass es in Teil 6 auf einen EMP rauslaufen wird.
    Und. Die T800 sind in der Tat mächtige Kriegsmaschinerie. Aber der Schlüssel zu Skynets Überlegenheit sind sie sicher nicht mehr. Mitlerweile wissen die Menschen, wie man die Kerle erkennt, und mit dem Arnie Terminator ist bereits eine ganze Modellreihe auf Kill-on-sight. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt des Films das Gefühl, Skynet wäre den Menschen nicht vollkommen überlegen. John Connor ist nunmal die Antithese zum gewöhnlichen Rothemd. Zeigt sich schon am Ende.
    "Bereitet das Lazarett vor, wir haben einen Verwundeten. Es ist John Connor!"
    Mit dem unausgesprochenen Zusatz: werft die Rothemden raus, wir brauchen Platz für den Held!

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    der Kampf gegen Skynet - und wo hier bitte ein paar Leute eine Schwäche von Skynet sehen bleibt mir ein Rätsel wenn man bedenkt, dass bis auf Filmheld Connor alles um ihn herum verstirbt. Dass man sich nicht traut, John Connor am Ende nicht nur zu durchbohren, sondern auch wirklich zu töten, ist schade, aber damit hätte wohl auch keiner wirklich gerechnet.
    Natürlich nicht, nur erscheinen die Maschinen bzw. Skynet einfach nicht konsequent bzw. nicht so logisch denkend, wie ich es von einem riesigen Computer mit Bewusstsein erwarten.

    Natürlich ist es klar, dass die Menschheit ansonsten schon lange am Arsch wäre, aber wenn ich John Connor, quasi meinen Staatsfeind Nr.1, auf dem Silbertablett präsentiert bekomme würde ich mehr gegen ihn schicken als einen popligen T-800. Ich meine, in der Skynet Zentrale müsste doch mehr rumlaufen als dieser eine Roboter. Aber nein, so lasse ich als Computer es auf einen stupiden Zweikampf ankommen mit der Chance, dass ich am Ende doch versage. Oder wollt ihr mir erzählen, dass die T-800er Produktionsstätte, quasi ein Schlüssel zu Skynets überlegenheit, nur durch einen Geschützturm, einen T-600 und einen T-800 gesichert werden?

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  • Cave
    antwortet
    Kein Mensch hat Terminator 4 schlecht geredet, ich bin nur ein wenig aus den Wolken gefallen, als da jemand der epischen Story der ersten drei Filme nachgeweint hat, die - so herausragend sie auch sonst sein mögen - einfach dürftig war. Das kann sie sein, das darf sie sein, solange die Sache einigermaßen logisch abläuft. Und ja, ich halte es durchaus für normal, eine gewisse Erwartungshaltung einzunehmen, wenn man einen neuen Film eines Franchise beurteilt. Keiner erwartet von T4, ein neues Unentdecktes Land zu werden, weil man die Franchises nicht vergleichen kann. Was ich bei einem T4 Film erwarte ist gute FX (Aye Sir), gute Schauspieler (ok, teilweise) und der Kampf gegen Skynet - und wo hier bitte ein paar Leute eine Schwäche von Skynet sehen bleibt mir ein Rätsel wenn man bedenkt, dass bis auf Filmheld Connor alles um ihn herum verstirbt. Dass man sich nicht traut, John Connor am Ende nicht nur zu durchbohren, sondern auch wirklich zu töten, ist schade, aber damit hätte wohl auch keiner wirklich gerechnet.
    Bei STino hab ich eine ObjektivWertung hinzugefügt, weil ich dachte, sie würde deutlich höher ausfallen, was dann aber nicht wirklich der Fall war (hat mich auch nicht besonders überrascht). Bei T4 fand ich es nicht notwendig.

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  • Viper-1082
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich fand STXI gut, aber T4 war für mich katastrophal. Der Film hat Keine Charaktere, keine Story und eine schlechte Synchro. Die Endzeit-Atmosphäre hat mich nicht überzeugen können.

    Es sterben keine Menschen (bis auf ein paar explodierende Vehikel) in dem Film nur Maschinen usw und bis kurz vor dem Ende habe ich noch gedacht: Wenigstens ist er nicht kitschig...naja und dann kam der Kitsch.

    Mit Logiklöchern hat man auch nicht gegeizt. Die hatte STXI zwar auch, aber den Unterhaltungswert von STXI hat T4 defintiv nicht erreicht.

    Ich war zwischenzeitlich eigentlich für Skynet, da die in T4 gezeigte Menschheit einfach zu peinlich war.
    Das kann ich so unterschreiben! Fand STXI gut, Terminator 4 hingegen recht mau. Mag sein, dass beide Filme Fehler und Logikpatzer haben aber beiTerminator 4 sind sie mir während des Sehens aufgefallen und nicht erst danach durch Diskussionen im Netz Darum schneidet der Film für mich deutlich schlechter ab.

    Übringens finde ich es gradezu putzig, zu sehen wie sich hier die Positionen vertauscht haben. Hier werden jetzt die Argumentationsmuster, die auch in diversen STXI-Threads verwendet wurden von denen angewand, die sie dort vor kurzem noch kritisiert haben (die alten Filme runterputzen, wer erwartet von einem Terminator mehr als Action, Wer da Logik erwartet sitzt im falschen Film etc.)
    Das zeigt doch, dass wir alle nur mit warmem Wasser kochen
    Zuletzt geändert von Viper-1082; 10.06.2009, 06:45.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Captain Nero Beitrag anzeigen
    kurz und knackig. ist der Film zu empfehlen, für jemanden der Star trek XI GUT fand???
    Ich fand STXI gut, aber T4 war für mich katastrophal. Der Film hat Keine Charaktere, keine Story und eine schlechte Synchro. Die Endzeit-Atmosphäre hat mich nicht überzeugen können.

    Es sterben keine Menschen (bis auf ein paar explodierende Vehikel) in dem Film nur Maschinen usw und bis kurz vor dem Ende habe ich noch gedacht: Wenigstens ist er nicht kitschig...naja und dann kam der Kitsch.

    Mit Logiklöchern hat man auch nicht gegeizt. Die hatte STXI zwar auch, aber den Unterhaltungswert von STXI hat T4 defintiv nicht erreicht.

    Ich war zwischenzeitlich eigentlich für Skynet, da die in T4 gezeigte Menschheit einfach zu peinlich war.

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  • Souvreign
    antwortet
    So, ich komme eben frisch aus dem Kino und mal meine Meinung dazu:

    Effekttechnisch gelungenes Action-SciFi-Popcorn-Kino, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Terminatorfans freuen sich über die ganzen Anspielungen auf die bisherigen Teile und den großen 800er Kampf am Ende, Actionfans sehen genau das quasi non-Stop, Leute, die eine sinnvolle Handlung sehen wollen werden hingegen enttäuscht.

    Mal so gesagt, mir hat der Film gefallen, halt wegen der gut ins Bild gerückten Effekte (ILM seis mal wieder gedankt) und auch der "Hybrid-Terminator" Marcus war noch der bessere Charakter. John Connor bzw. Christian Bale hat mich dabei aber auch etwas enttäuscht, im Grunde halt der 08/15 Action-Militärführer.

    Und von den ganze Logiklöächern bzw. Ungereimtheiten rede ich gar nicht erst. Gerade Skynet scheint ja im Grunde weitaus weniger stark zu sein als angenommen, wenn man bedenkt, dass die Menschen immer noch relativ unbeschadet mit allerlei Fluggerät durch die Gegend fliegen können. Einige Sachen sind mir denn auch besonders aufgefallen:

    * Skynets Zielcomputer müssen noch deutlich verbessert werden, wenn ein T600 es nicht schafft mit seiner Gatling-Gun Kyle Reese aus ca 50 m Entfernung zu treffen.

    * Wie stark sind Widerstand und Skynet eigentlich? Ich meine mit der gezeigten Massenproduktion sollten die Maschinen nach 14 Jahren doch mittlerweile alle Widerstandsbasen ausgeräuchert haben - im Extremfall opfern wir eben eine Hundertschaft T-600er um das Minenfeld vor der Basis zu räumen oder setzen einige Dutzen Hunter-Killer aus Kamikazekurs. Atombomben für wichtige Ziele scheinen jedenfalls den Maschinen ausgegangen zu sein (hätte man nicht alle auf einmal benutzen sollen - gell Skynet?)

    * Strahlung nach der Apokalypse anyone? Oder waren das alles saubere Bomben? Ich denke mal, dass die meisten Leute doch mittlerweile schon einen dicken Krebs haben sollten...

    * Die Sicherung der Skynet zentrale. Marcus schaltet einen Geschützturm aus, schön und gut. Mal davon abgesehen, dass man eine Produktionsanlage so dünnmaschig schützt scheint es später keinerlei Maschinenwachen zu interessieren, dass der Widerstand einfliegt und einige dutzend Gefangene befreit.

    * John Conner must die. Nett, dass es das nette Skynetholo auf einen Zweikampf zwischen einem brandneuen T-800 und Connor ankommen lassen will. Doch mal realistisch. Für so ein wichtiges Primärziel hätte ich alles zusammengezogen was ich habe und am Ende sogar eine gezielte Kernschmelze bzw Kamikazeattacken von Hunter-Killern in die Gießerei in Kauf genommen. Hier merkt man wohl, dass Skynet im Grunde doch nur von Menschen Entwickelt wurde und deswegen immer noch so denkt wie sie.

    Oder sind die militärischen Möglichkeiten der Maschinen am Ende doch dünner als angenommen?


    Na, wie dem auch sei, ich gebe knappe 4 Sterne und gut is...

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