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Ich muss gleich zu anfangs sagen, das der Film nicht an denn zweiten herankommen konnte und das habe ich auch nicht erwartet, jedoch war ich trotzdem positiv überrascht, da man eben quasi die Geschichtge erzählt hat, die quasi jeder der Terminator 1,2, und 3 gesehen hat schon zur hälfte kannte, jedoch war nicht John Connor hier der taffe Jugentliche sondern sein zukünftiger Vater, denn es zu beschützen gallt. Die Handlungen haben sich hier übrignes wunderbar gegenseitig verknüpft, denn Marcus war als Hybrid oder Cyborg, wie man es auch nennen mag eine erfrischende Abwechslung zu allen wortkargen Killermaschinen aus dem Hause Skynet. DIe Story blieb bis zum Schluss noch spanned obwohl man damit rechnen konnte das sich Skynet nicht so leicht besiegen lassen würde. der Auftritt von Arni war übrignes auch ein nettes kleines Highlight .
Nachdem ich den Film ein zweites Mal gesehen habe, vergebe ich 3,5|6 Sternen. John Connor ist nicht mehr das Weichei aus Teil 3, und mit Marcus als Charakter konnte ich auch halbwegs etwas anfangen. Ist ja auch nur ein Actionfilm und kein Charakterdrama, und ich fand der Film, der inhaltlich fast nahtlos an das Original von 1984 passt, hatte einen ganz passablen Look.
Die verschiedenen Terminator-Typen fand ich relativ gelungen, auch dass man mal eine Terminatorfabrik zu sehen bekommt, mit einem Arnold-800er war ganz nett. Und zum Glück war der Film auch nicht auf komplett trostlos gestylt, wie es momentan der Zeitgeist oft zu erfordern scheint.
Etwas enttäuscht war ich vom Soundtrack, da hätte ich von Danny Elfman etwas mehr erwartet. Meine weiteren (ersten) Eindrücke habe ich ja schon weiter oben beschreiben.
Mir ging es wie gesagt nicht um die exakte Abfolge der Filme und Serien (da läge der Vergleich zu Alien natürlich näher) sondern in erster Linie um die Entwicklung und Perspektive. Terminator wird von Film zu Film schlechter und schaut man sich die aktuelle Entwicklung um den fünften Film an, drängt sich zumindest bei mir der Eindruck auf, dass es noch viel schlimmer werden kann. Highlander hat diesen absoluten Tiefpunkt mittlerweile erreicht bzw. diesen Begriff neu definiert. Hoffentlich kriegt Terminator noch mal die Kurve.
Ich befürchte mittlerweile, dass Terminator ein ähnliches Schicksal erleiden wird wie Highlander: Ein ungemein starker Auftakt mit den ersten beiden Filmen
Soweit ich weiß, war doch gerade bei Highlander schon der zweite Film der letzte Mist, bei dem die Schauspieler den Vertrag unterschrieben, bevor sie das Drehbuch gelesen hatten und dies dann bitter bereuten.
Wenn, dann verläuft die Entwicklung des Terminator-Franchnises mit T1-T4 ähnlich wie beim Alien-Franchise mit Alien bis Alien 4. Dort gilt auch der erste Teil als großer Klassiker, aber als Höhepunkt wird allgemein der zweite Teil angesehen, wobei "Aliens" ebenso wie T2 unter Regie von James Cameron gedreht wurde. Lance Henriksen und Michael Biehn, zwei Darsteller von T1 (1984), bekamen Rollen in "Aliens" (1986). Da sehe ich dann schon eher Zusammenhänge.
Ich befürchte mittlerweile, dass Terminator ein ähnliches Schicksal erleiden wird wie Highlander: Ein ungemein starker Auftakt mit den ersten beiden Filmen, der Beginn eines sehr interessanten Universum, dann ein erstes deutliches Nachlassen mit dem nächsten Sequel gefolgt von einer Serie, die noch mal ein wenig Hoffnung macht, und schließlich ein Kinofilm, der beinahe alles ruiniert. In der Abfolge der Filme der Serien gibt es natürlich Unterschiede, aber es geht an der Stelle auch nicht um die Chronologie der Ereignisse sondern um die Entwicklung: Offenbar hat kaum jemand, der dieses Universum nach Terminator 2 angefasst, eine Ahnung davon gehabt, worum es bei Terminator eigentlich geht geschweige denn welche Geschichte in diesem Universum noch zu erzählen sind. TSCC mag ein Lichtblick gewesen sein, aber ich konnte mit dieser "hübscher weiblicher Teenager-Roboter rettet hübschen Teenager-Jungen" nie etwa anfangen.
Wie auch immer, mittlerweile habe ich keine Hoffnung mehr, dass wir in diesem Franchise noch einmal etwas Tolles zu sehen kriegen werden. Zwei Filme, die für die Tonne waren (wobei T3 als unterhaltsamer, selbstironischer Action-Filme noch einen gewissen Reiz hat) und eine Serie, die eigentlich überflüssig war und nur mit einigen Verenkungen eine dünne Existenzberechtigung (nur meine Meinung!) erhalten hat. Man hätte den Terminator nach T2, spätestens aber nach T3, ruhen lassen sollen.
Ich finde den Film absolut genial und tausendmal besser als Terminator III, eine coole Überaschung war auch der "animierte" ARNIE als T-800 am Ende des Films, man dachte wirklich man hätte den Arnie aus den 80ern vor sich!
Das mit Arnie stimmt, aber wirklich besser als den dritten Teil fand ich den vierten nicht, da er in der zweiten Hälfte kaum noch eine glaubwürdige Szene hatte . Allein schon, wie viele Schläge John Connor einstecken konnte. Dann die Geschichte mit dem Uboot, der Angriff auf Skynet, der Ausbruch von Marcus, zuvor das sinnlose Gespräch mit der KI ... Die Effekte und Action waren ganz gut. Die Story hat mich jedoch nicht überzeugt. Die wesentlichen Schwächen wurden auch schon von anderen herausgestellt. Drei Sterne würde ich schon noch geben. Jedenfalls weiß ich jetzt TSCC etwas mehr zu schätzen.
Nach den vernichtenden Kritiken hatte ich lange Zeit keine Lust, mir den Film anzuschauen. Erst jetzt habe ich mir die DVD besorgt und mir den Film auf Englisch angeschaut. Und ich muss gestehen, dass der Film meine niedrigen Erwartung durchaus übertroffen hat - was aber nicht bedeutet, dass ich einen guten Film gesehen habe. Dass ich den Film genießen konnte, liegt wohl auch nur daran, dass ich derartige Entdzeitgeschichten mag und seit zwanzig Jahren darauf warte, endlich etwas von der Zeit nach dem Judgement Day zu erfahren.
Mit ein wenig Abstand bleiben aber auch mir die offensichtlichen Schwächen nicht verborgen. Die Geschichte ist durchaus interessant. Nur leidet sie an zu vielen Schauplätzen und Nebenhandlungen. Der Film alleine hat genug Material für eine Trilogie und ein George Lucas hätte wohl vor 30 Jahren eine Trilogie aus dem Stoff gebastelt, was dem Film sicherlich gut getan hätte, denn die hastige Abfolge der unterschiedlichen Handlungsstränge sorgt an vielen Stellen für Verwirrung und Logiklöcher und erstickt jede emotionale Wirkung im Keim.
Anstatt den Film möglicherweise mit einigen Ausschmückungen auf eine Trilogie aufzublasen hätte man aber natürlich auch einfach die Handlung straffen können. Viele Handlungen und Schauplätze sind im Grunde reichlich überflüssig, zum Beispiel alles, was mit dem Hauptquartier des Widerstandes auf dem U-Boot (zugleich ein Grab für einige Schauspielgrößen, die hier verbraten wurden) zu tun hat. Und überhaupt hätte es doch um John Connor und nicht um Marcus Wright gehen müssen, oder nicht? Eine Schande, dass man Christian Bale so sehr gegen die Wand fährt, indem man ihm nur einige stumpfe Heldentexte in den Mund legt. Kein Wunder, dass Sam Worthington soviel besser als Bale aussieht in diesem Film: Die meiste Zeit geht es schließlich auch um ihn und er die besseren Szenen wurden auch ausnahmslos ihm gewidmet. Und doch empfand ich seine Rolle nicht so überzeugend wie die allgemeine Kritik. Er macht seine Sache nicht schlecht, aber auch er ist ein Opfer des überfrachteten Drehbuchs.
Weiterhin wirkt Roboterwelt etwas lieblos konstruiert und inkonsistent. Stellenweise hatte ich den Eindruck, dass MCG schlichtweg passend für die Action-Szenen ein neues Roboter-Modell nach dem anderen aus dem Hut gezaubert hat. Und dabei war er nicht einmal besonders originell. Lediglich eine dezent angedeutete Evolution bis hin zum T-800 ist mir positiv aufgefallen. Ansonsten war die Darstellung von Allem, was mit Skynet zu hat, höchst fragwürdig. Mal entgeht den Robotern nicht der kleinste Laut der Menschen, dann aber kann John Connor bis in das Herz von Skynet vordringen. John Connor kann seine Nachrichten in die ganze Welt funken, und Skynet kriegt das nicht mit? Was ist aus der globalen Überwachung geworden, über die Skynet nach Terminator 3 verfügen sollte? Und warum residiert Skynet auf einem billigen Fabrikgelände? Zu viel Geld für ausufernde Special Effects verbraten? Warum sammelt Skynet Menschen?
Und warum sind die Gebäude und Interfaces passend Menschen gestaltet? Wichtige Fragen, hinter denen einen größerer Plan als die schiere Vernichtung der Menschheit stehen könnte (was dem Terminator-Universum und den kommenden Filme eine interessante Wendung geben könnte), aber all das bleibt im Dunkeln und Skynet und die Roboterwelt werden zu einer billigenm austauschbaren Kulisse, die am Ende keinerlei omnipräsente Bedrohung ausstrahlt (vor den Toren Skynets warten schon die Busse, die die Touri ... ähm, Gefangen wieder nach Hause bringen).
Leider ist es eine Unsitte geworden, zweistündige Filme mit viel zu vielen Handlungen und Schauplätzen vollzustopfen. "Salvation" ist leider das nächste Opfer dieses Trends. Das Schlimmste ist, dass der Film richtig gut hätte werden können, wenn ein Regisseur mit Gespür für die Protagonisten und fähige Autoren, die vor allem eine schlüssige Handlung im Sinn haben, mit dem Projekt betraut gewesen wären. Wann kommt mal wieder ein "mutiger" Regisseur daher, der die Stirn hat, einen "langsamen" Action-Film zu drehen, der nicht hyperaktiv von Ort zu Ort springt?
P.S.: Die aktuelle Entwicklungen rund um einen möglichen fünften Film rauben mir jede Freude an diesem Universum. Wieder in die Vergangenheit? Ohne mich.
Ich denke, dass es eine Fortsetzung gibt, ist an sich nicht in der Schwebe, immerhin reden wir von einem Terminator.
Notfalls kommt halt ein Reboot, aber das Franchise wird sicherlich nicht aufgegeben.
Ja, da plant McG, wenn er seine Aussagen ernst meint, ziemlichen Schwachsinn.
Aber ich sehe es nicht wirklich als gesichert an, dass McG wirklich die Trilogie fortführen darf. Denn der Rechteinhaber Halycon verkauft laut einem Bericht von Ende September die Rechte ja nun wieder:
Nun hatte die Halcyon Holding Group allerdings ein paar Firmen, die nicht so gut liefen und es müssen Rechnungen bezahlt werden, aber nennen wir das Kind doch beim Namen: Bankrott.
Daher verkauft Halcyon die Terminator-Rechte wieder und kann sich durch den Erfolg von Terminator Salvation darüber freuen, dass die Rechte angeblich mehr als das Doppelte wert sind als beim Kauf.
Wie es nun mit der Fortsetzung der neuen Trilogie aussieht, bleibt abzuwarten.
Die Petition an Halycon zu richten kann man sich also eigentlich sparen. Mal abwarten, wer die Rechte als nächstes Kauf (die Terminator-Rechte gingen ja schon durch sehr viele Hände) und ob diejenigen dann auch noch so begeistert von McGs Vorstellungen von T5 sind. Momentan ist eine Fortsetzung auf jeden Fall in Schwebe.
ich weiß:
" Petitionen bringen nichts, bla bla bla" aber was ist schon eine Stimme, wenn mann damit auch nur eine geringe Chance hat, die miesen Plotpläne für Teil 5 zu ändern.
Der ausmaß an Schwachsinn, den sich McG hier ausgedacht hat, ist so gewaltig, dass auch nur der Hauch einer Chance, ihn zu Ändern, es wert ist, etwas dafür zu tun
Der T-600 ist wesentlich größer als ein Mensch und ziemlich schwerfällig und langsam. Eigentlich eine primitve Kampfmaschine. Der T-700 ist vom Design her schon nahe am T-800 und dürfte wohl damit auch deutlich beweglicher sein als ein T-600. Doch ist er ebenfalls noch größer als ein normaler Mensch und wahrscheinlich nicht als Infiltrator geeignet. Die T-700 hat man im Film ja nicht in Aktion gesehen sondern nur unfertig in der Fabrik, was Rückschlüsse auf ihre eigentliche Funktion spekulativ macht.
Vielen Dank, nach sowas hatte ich gesucht!
Der T-600 ist ja ein ganz schöner Brocken, da wirken die anderen ja wie Spielzeug. Sehr beweglich sind die Dinger ja auch nicht, wie man im Film gesehen hat.
Ich hab da mal eine Frage zu den verschiedenen T-Modellen. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem T-600, T-700 und dem T-800? Äußerlich ähneln sie sich ja alle irgendwie.
Hier die Vergleichsbild:
Der T-600 ist wesentlich größer als ein Mensch und ziemlich schwerfällig und langsam. Eigentlich eine primitve Kampfmaschine. Der T-700 ist vom Design her schon nahe am T-800 und dürfte wohl damit auch deutlich beweglicher sein als ein T-600. Doch ist er ebenfalls noch größer als ein normaler Mensch und wahrscheinlich nicht als Infiltrator geeignet. Die T-700 hat man im Film ja nicht in Aktion gesehen sondern nur unfertig in der Fabrik, was Rückschlüsse auf ihre eigentliche Funktion spekulativ macht.
Ich hab da mal eine Frage zu den verschiedenen T-Modellen. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem T-600, T-700 und dem T-800? Äußerlich ähneln sie sich ja alle irgendwie.
Terminator 2 war wirklich ein Meilenstein, der dritte und der vierte sind eine Schande! Ich möchte sogar soweit gehen das es an eine Schändung der wirklich guten Story an grenzt! Dann lieber keine Fortsetzung als so einen Qualitativen und zwar in allen Bereichen Absturz!
Terminator 1 und 2 waren ja sowieso die besten, da gebe ich Dir recht, wobei ich eigentlich finde das Teil 1 "der Klassiker" ist, der erste ist immer noch mein lieblings Terminator Film!
Aber den vierten finde ich auch sehr gut, er ist eben "anders", aber er bringt eine sehr gute Endzeitstimmung rüber und ich finde die düstere Zukunfstwelt in der die Welt in Trümmern liegt und die Maschinen herrschen ist sehr gut gemacht!
Aus diesem Grund finde ich auch das er viel besser ist als Teil 3, der dritte gefällt mir überhaubt nicht!
Ich war masslos entäuscht vom dritten Teil und dachte das wäre im negativen Sinn nicht mehr zu toppen, weit gefehlt es geht noch schlechter man siehts ganz klar im vierten Teil! Und das bei dem Budget! Da ist ja die Fernsehserie die nach Term.2 kam noch besser LOL!
Muss allerdings zu geben das es auch schwer war den zweiten Teil zu toppen, man hätte allerdings wenigstens versuchen können das Niveau zu halten! Aber was solls zu meiner grossen Entäuschung scheint das SciFi Genre allgemein im Sterben zu liegen LOL!
Bitte nicht böse werden, das ist mein persönlicher Eindruck!
Wie gesagt ist der vierte Teil "anders", dort steht eben nicht die klassische Story um den Terminator im Vordergrund sondern die verwüstete Endzeitwelt und der Kampf der Menschen gegen die Maschinen, und ich finde sie haben es sehr gut in Szene gesetzt!
Die Geschichte in der Zukunft musste eben auch mal verfilmt werden und sie ist ja auch Bestandteil des Terminator Universums, es ist eben die Geschichte in der Zukunft die wir bisher nur aus "Rückblenden" bruchstückhaft kennegelernt haben, und für mich ist Terminator 4 ja sowieso mehr ein klassischer "Endzeitfilm"!
Aber wie gesagt, das ist eben auch nur meine persönliche Meinung und mein Geschmack!
Dann hätte man zumindest deutlicher darstellen müssen dass Skynet hier irrsinnig weit vorangeschritten ist, wenn hier 10 Jahre zu früh schon hunderte von Terminatorn der 800er Reihe gebaut werden können, die angeblich laut Kyle Reese im ersten Film gerade kürzlich erst entwickelt worden waren... Sonst hängt die Story ja nur noch schiefer im Rahmen der Vorgänger drin, wenn man diese ganze Gewichtung und Einteilung nicht mal mehr im Ansatz berücksichtigt.
Die Zeitlinie hat sich geändert.John wundert sich ja auch am Anfang des Films das jetz schon die T-800 gebaut werden.(als er die Pläne sieht)
Das wird in den Szenen mit seinen heroisch-pathostriefenden Ansprachen über das CB Funknetz aber ganz anders dargestellt und er kann auch Befehle geben als wäre er der Boss... Auch bei der Rolle des John Connor hat man sich nicht so recht entscheiden mögen ob er jetzt für alle Überlebenden weltweit der Messias ist oder nur ein kleiner Apostel unter den großen Verkündern der Wahrheit
Er hatte wohl schon eine kleine Einheit die auf ihn hört,aber er war noch nich der richtige Anführer der Menschheit.Das wird er wohl im nächsten Film werden jetz wo die Anführer in diesen Film im U-Boot getöttet wurden
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