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Terminator 4

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  • kosmoaffe
    antwortet
    werde auch bald ins Kino gehen,frage mich ob auch mal im Film Kämpfe in Europa gezeigt werden,vielleicht als kurzer Rückblick z.b. ein HK über dem zerstörten Reichstag oder ein paar Reste versprengter Bundis im Leo die nen T-600 überfahren.-..(weil die Muni alle ist )

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Hm, aber es gibt noch weitere Fragen: Der Wiederstand gegen Skynet ist der nur in der gegend um Los Angeles und Californien aktiv?Oder Weltweit? alls Globalen Rebellenführer kann ich mir John Connor nicht vorstellen dazu ist er zu Proviniziel. Oder wurden alle Menschen auser ein paar Amerikanern im Atomkrieg gegrillt?
    Connors Gruppe ist im Bereich Los Angeles/San Francisco aktiv. Der Widerstand läuft aber offenbar weltweit und wird von einem Oberkommando aus koordiniert.

    Die Einheit von Connor ist daher auch mitten im größten Kriegsgewirr, weil Skynet Central ja direkt in der Nachbarschaft ist.

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  • GGG
    antwortet
    Hm, aber es gibt noch weitere Fragen: Der Wiederstand gegen Skynet ist der nur in der gegend um Los Angeles und Californien aktiv?Oder Weltweit? alls Globalen Rebellenführer kann ich mir John Connor nicht vorstellen dazu ist er zu Proviniziel. Oder wurden alle Menschen auser ein paar Amerikanern im Atomkrieg gegrillt?

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Nur das die Termonatoren also Skynet keine Moral haben die man brechen kann.
    Es geht nicht um das Brechen von Moral, sondern um gezielte chirurgische Angriffe, die den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen sollen. Dabei müssen die eigenen Verluste so gering wie möglich gehalten werden.
    Die Sache mit dem Koloss ist nur ein Beispiel dafür gewesen.

    Für Skynet ist es wohl kaum ein Verlust wenn so ein riesenklotz hochgeht der baut einfach drei Neue. Nur wo bekommen die Menschen ihre neue Ausrüstung her?
    Naja, so Sachen wie Plasmagewehre werden sie sicherlich einfach auf dem Schlachtfeld erbeutet haben. Kann mir auch vorstellen, dass sie regelmäßig Waffendepots der Maschinen raiden.
    Sprengstoff ist unglaublich einfach herzustellen, wenn man einmal weiß wie.

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  • HanSolo
    antwortet
    Was nichts daran ändert, dass IMO sowohl "Illuminati" als auch "Meteor" und "Sakrileg" IMO sauspannende Bücher sind. Da sind mir die historischen Ungenauigkeiten (welche vor allem bei "Sakrileg" ins Auge springen) ziemlich egal.

    Allerdings sollte die Diskussion wohl besser im entsprechenden Tread "Illuminati wird verfilmt" weitergeführt werden, immerhin geht es hier ja um "Terminator 4" (wundert, dass ich immer noch der einzige bin, der den Film gesehen hat - niemand in den USA?).

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    "Illuminati" ist ein sehr gutes Buch und es ist ein sehr guter Film daraus geworden (IMO nach "The Curious Case of Benjamin Button " und "Slumdog Millionaire" der bisher beste des Jahres) .
    Auszug aus der Amazon-Rezension, der ich mich vorbehaltlos angeschlossen habe, da ich es kaum besser hätte ausdrücken können:

    --Dan Brown hat äußerst schlampig recherchiert. Sehr bedauerlicher ist auch, dass seine Frau Kunsthistorikerin ist und vieles, was er beschreibt besser wissen müsste.
    Warum stört mich das Ganze? Das würde es nicht, wenn der Autor nicht in seinem Buch schreiben würde: "Hinweise auf Kunstwerke, Gruften, Tunnel und Bauwerke in Rom beruhen auf Tatsachen, einschließlich ihrer genauen Lage." und bei den Danksagungen: "Meinem lieben Freund Irv Sittler, der mir eine Audienz beim Papst ermöglicht und mich in Bereiche der Vatikanstadt eingeweiht hat, die nur wenige Menschen je zu sehen bekommen"
    Damit wird dem Leser suggeriert, dass die fiktive Handlung in realer Umgebung stattfinden würde - und dem ist nicht so. Hier werden Leser für dumm verkauft, weil der Autor davon ausgeht, dass sein "Schwindel" nicht auffällt, weil seine Leserschaft nicht merken wird, dass er seine Recherchearbeit nicht gründlich erledigt hat.
    Hinzu kommen haarsträubende Übertreibungen (Das Ende ist mehr als unglaubwürdig) und eine vorhersehbare Handlungsstruktur.

    Ein gutes Buch braucht mehr! Viel mehr!!! --

    Mit einigen Abwandlungen kann man diesen Text auch bei "Sakrileg" einsetzen. Egal, ich persönlich lese nix mehr von Dan Brown, 3 Bücher reichten, um das zu erkennen...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    PS: "Illuminati" war ein schlechtes Buch und es wäre vermessen, einen guten Film davon zu erwarten...
    "Illuminati" ist ein sehr gutes Buch und es ist ein sehr guter Film daraus geworden (IMO nach "The Curious Case of Benjamin Button " und "Slumdog Millionaire" der bisher beste des Jahres) .

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Guerillataktiken.
    Hat man doch in T1 schön sehen können. Es brauchte nur Reese, einen weiteren Soldaten und nen Sprengsatz, um diesen einen Koloss (ka wie die heisen) auszuschalten.

    Dem Vietkong hats gegen die Amis auch geholfen.
    Nur das die Termonatoren also Skynet keine Moral haben die man brechen kann. Für Skynet ist es wohl kaum ein Verlust wenn so ein riesenklotz hochgeht der baut einfach drei Neue. Nur wo bekommen die Menschen ihre neue Ausrüstung her? wenn sie mit 50 jahre alten Autos rumkurven? Theoretisch müßten die jüngsten Ausrüstungsgegenstände der Original Terminator Zeitlienie 32 Jahre alt sein also von 1997. In Terminator 4 verwenden die Menschen scheinbar mehr High Tech, was zu Hofnung Anlas gibt.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Put Put Beitrag anzeigen
    Oh werden wir persönlich, Argumente ausgegangen? Oder versteh ich dich falsch?
    Woher weißt du wie Anspruchsvoll ich bin oder eben nicht? Nur weil ich bei einem Terminator-Film eher unterhalten werden möchte als Tiefgründische Messages zu sehen? Wenn ich sowas sehen will, dann guck ich evt Matrix 1, lese 1984. Da gibt es ne Menge Filme die ich mir ansehe wenn ich sowas möchte, aber wenn ich an Terminator denke, dann möchte ich nunmal Action sehen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich Anspruchslos wäre. Ich hole mir das halt woanders und sehe daher Terminator mit anderen Prioritäten. Ich möchte nur wissen wies weitergeht!

    Letzendlich kannst du deine oben genannte Behauptung aber erst abgeben, sobald du den Film gesehen hast! Wir wissen darüber hinaus auch nicht, wohin die neue Trilogie führen soll. Vielleicht wollen sie klein Anfangen und dann in Teil 3 dann die Finale Schlacht, oder den Höhepunkt in Teil 2 (ähnlich wie bei Herr der Ringe).
    Das können wir wohl erst in 3-4 Jahren sagen.
    Es geht nicht um Action u.o. Tiefgründiges in erster Linie. Der überwältigende Teil der Reviews spricht nicht von einem schlechten "Terminator" sondern von einfach von einem schlechten Film. Auch ist der Streifen schon in der ersten Woche in den Zuschauerzahlen abgesackt und es werden nicht nur Fans ins Kino gelaufen sein. Die "neue" Trilogie besteht erstmal nur aus einem Film und der Rest ist Papier. Die Verkaufszahlen werden letztendlich entscheiden...
    PS: "Illuminati" war ein schlechtes Buch und es wäre vermessen, einen guten Film davon zu erwarten...

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  • Put Put
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Gerade eben als Resultat von T3 gibt es in T4 einige Unstimmigkeiten.
    (Für weitere Infos gibt es meine ausführliche Zusammenfassung und Kritik zum Buch von T4).
    Naja du hast schon recht bei einigen sachen. Dennoch spricht alles dafür, dass es die T3 Zeitlinie ist.
    SPOILER
    T3 spielt 2004, Cyberdyne hat die Patente 2003 noch nicht an CRS verkauft. Es ist also keine Logiklücke, dass Wright die Cyberdyne Papiere unterscherschreibt.
    Wenn Cyberdyne schon an Menschen rumexperimentieren will, um eine Supersoldaten zu basteln, dann will das militär das erst recht Und wenn Wright den Vertrag schon unterschrieben hat.... Warum sollten sie ihn nicht mit übernehmen



    Gerade "Krieg" ist das, war dem Film fehlt. Es ist sehr viel Action, aber nicht wirklich ein Kriegsfilm, was ich mir erhofft hätte.
    Ok, dazu kann ich nicht viel sagen. Aber all die Szenen aus T1 und T2 handeln von Schlachten kurz vor Schluss, wo der letzte große Schlag ausgeführt wird. Also nochmal die großen Endschalchten. (vor allem die aus T2)
    Bei T4 scheint es doch recht so, als versammle sich der Widerstand noch. Zu der großen Armee scheint er erst noch zu werden!

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Also so wie bei terminator 1 wo man sah wie die Menschen alte Straßenautos aus den 80ern für den Krieg nutzten kanns ja wohl net sein. Wie sollten sie mit ein paar Schrottkisten eine so überlegene Kriegsmaschinerie überwinden?
    Guerillataktiken.
    Hat man doch in T1 schön sehen können. Es brauchte nur Reese, einen weiteren Soldaten und nen Sprengsatz, um diesen einen Koloss (ka wie die heisen) auszuschalten.

    Dem Vietkong hats gegen die Amis auch geholfen.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen


    Die Bilder aus den vergangenen Filmen stammten aber aus den letzten Tagen und Wochen des Krieges. Und das liegt hier noch ca. 10 Jahre in der Zukunft, wenn nicht sogar noch mehr, bedenkt man, dass Judgement Day und damit alles weitere um ein paar Jahre verschoben wurde. Dass es im Frühstadium des Konfliktes noch nicht ganz so apokalyptisch aussieht, find ich eigentlich recht logisch. Dazu passt auch, dass die Menschen noch über weit bessere Kriegsmaschinerie verfügen als die paar Jeeps die sie später haben.
    Also so wie bei terminator 1 wo man sah wie die Menschen alte Straßenautos aus den 80ern für den Krieg nutzten kanns ja wohl net sein. Wie sollten sie mit ein paar Schrottkisten eine so überlegene Kriegsmaschinerie überwinden? ich denke das ist nur der Tramaturgie wegen, ohne halbwegs modernes Kriegsgerät geht kaum was. Auser die Form des Krieges hat sich tootal geändert? Auserdem das Postatomare LA bei Nacht sieht sicher auch bei T4 Apokalyptischer aus.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Habe T4 nun gesehen.

    Von der Story her - ähnlich "Star Trek" - großteils einfach eine Aneinanderreihung diverser Actionszenen mit massiven Logiklücken dazwischen. So dürfte Skynet in dieser Zeit gar nicht wissen, dass John Connor einmal ihr größter Feind wird.
    Skynet weiss das, weil die Terminatrix in T3 die entsprechenden Daten in sein System geladen hatte.


    Da wären wir auch schon beim nächsten Kritik-Punkt. Die Zukunfts-Schnitzel aus den ersten drei Terminator-Filmen waren genial und hatten eine perfekte Atmosphäre.
    Die Bilder aus den vergangenen Filmen stammten aber aus den letzten Tagen und Wochen des Krieges. Und das liegt hier noch ca. 10 Jahre in der Zukunft, wenn nicht sogar noch mehr, bedenkt man, dass Judgement Day und damit alles weitere um ein paar Jahre verschoben wurde. Dass es im Frühstadium des Konfliktes noch nicht ganz so apokalyptisch aussieht, find ich eigentlich recht logisch. Dazu passt auch, dass die Menschen noch über weit bessere Kriegsmaschinerie verfügen als die paar Jeeps die sie später haben.

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  • Put Put
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Nicht jeder ist so anspruchslos wie Du.
    Die Grundidee einer schwer zu bezwingenden Gefahr aus der Zukunft war im Ursprung einerseits fast visionär und andererseits technisch gut dargeboten. Der "neue" Terminator ist zum Sci-Fi Einheitsbrei verkommen, der nur von der Patina lebt. Wie oft wird man noch auf die Trilogie verweisen und damit zeigen, dass der Schuß nach hinten losging?
    Oh werden wir persönlich, Argumente ausgegangen? Oder versteh ich dich falsch?
    Woher weißt du wie Anspruchsvoll ich bin oder eben nicht? Nur weil ich bei einem Terminator-Film eher unterhalten werden möchte als Tiefgründische Messages zu sehen? Wenn ich sowas sehen will, dann guck ich evt Matrix 1, lese 1984. Da gibt es ne Menge Filme die ich mir ansehe wenn ich sowas möchte, aber wenn ich an Terminator denke, dann möchte ich nunmal Action sehen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich Anspruchslos wäre. Ich hole mir das halt woanders und sehe daher Terminator mit anderen Prioritäten. Ich möchte nur wissen wies weitergeht!

    Letzendlich kannst du deine oben genannte Behauptung aber erst abgeben, sobald du den Film gesehen hast! Wir wissen darüber hinaus auch nicht, wohin die neue Trilogie führen soll. Vielleicht wollen sie klein Anfangen und dann in Teil 3 dann die Finale Schlacht, oder den Höhepunkt in Teil 2 (ähnlich wie bei Herr der Ringe).
    Das können wir wohl erst in 3-4 Jahren sagen.
    Zuletzt geändert von Put Put; 28.05.2009, 16:36.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Put Put Beitrag anzeigen
    7,4 als Solide zu bezeichnen ist aber leicht untertrieben. 5 Sind Durschnitt, 6 Sind Solide, 7 sind schon überdurschnittlich gut, 8 ist wirklich überaus gut , 9 ist kurz vor Meisterwerk und 10 ist dann wirklich das Maß aller Dinge.

    Ich würd da nicht viel drauf geben (bzw ich tus nicht ;-) ) Filmstarts lag bei mir in letzter Zeit immer total daneben. Illuminati (4/10) bekam von mir eine 9/10 weil er genau das war, was ich mir nach Lesen des Buches gewünscht habe.

    Wer erwartet hier eigentlich Tiefgründige Handlung und so weiter. Was ich so von der Handlung lese, ist sie schon Tiefgründiger als man sich erhoffen durfte. Hier gehts nur um Krieg. Krieg Krieg Krieg. Das haben uns die Vorgänger doch unmissverständlich klar gemacht. Keinen Moment Ruhe, kein Pause für die Menschen. Nonstop ums Überleben kämpfen mit viel Bumm Bumm....was anderes hab ich mir nie vorgstellt.

    Klar an 1 und 2 wird er nie ran kommen, aber das muss er doch auch gar nicht!
    Nicht jeder ist so anspruchslos wie Du.
    Die Grundidee einer schwer zu bezwingenden Gefahr aus der Zukunft war im Ursprung einerseits fast visionär und andererseits technisch gut dargeboten. Der "neue" Terminator ist zum Sci-Fi Einheitsbrei verkommen, der nur von der Patina lebt. Wie oft wird man noch auf die Trilogie verweisen und damit zeigen, dass der Schuß nach hinten losging?

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