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  • daniel2005
    antwortet
    das klingt aber sehr enttäuschend.

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  • Viper-1082
    antwortet
    Puh...ich weiß nicht so recht, was ich von dem Film halten soll.

    Da waren mir einfach zuviele Schnitzer oder andere Sachen drinnen, die mir den Filmgenuss irgendwie verdorben haben.

    Hier mal meine (nicht chronologische) Meckerliste:
    - plötzlich ist es in der Dunkelheit viel gefährlicher, rauszugehen als bei Tage, in T1 wurde es von Kyle noch genau anders herum gesagt. Schon praktisch, dadurch erspart man sich kostspielige Nachtdreharbeiten.
    - Was ist eigentlich mit den Typen passiert, die mit John zusammen die Anlage untersucht haben, der Atomsprengkopf ist doch viel zuweit weg explodiert, um die zu killen (aber John an der Oberfläche am Leben zu lassen), oder war das nur blöd von der Kamera eingefangen?
    - das postapokalyptische Setting lässt doch sehr zu wünschen übrig. Ein paar schmuddelige Schilder und überall verrostete Autos + ein paar brennende Stellen, fertig ist die Endzeitwüste, die noch dazu sterbenslangweilig anzusehen war. (Und die Berge von Totenschädeln habe ich auch vermisst )
    - Ehrlich, wenn sogar mir die Action zuviel wird dann haben die Macher was nicht richtig gemacht. Blair befreit also Marcus (mit lautem Krach, den niemand in der Anlage hört) und schon wird gefühlte 10 Minuten pausenlos auf die beiden geballert, was das Zeug hergibt, obwohl John grade vor einer Minute noch Zweifel an der "Bösartigkeit" von Marcus hegt. Das war einfach nur eine sinnlose Actionszene die keinerlei Bedeutung für die Handlung mit sich brachte. Auch wird überhaupt nicht klar, dass Blair wegen Marcus ihr Leben aufs Spiel setzt, nur weil er sie vor ein paar besoffenen Raufbolden gerettet hat. Weibliche Emotionalität??
    - Sooo bedrohlich kann Skynets Militär gar nicht sein, wenn die Menschen sogar lichtdurchflutete Flugplätze und Anlagen an der Erdoberfläche betreiben können, ohne dass mal eben ein paar HKs vorbeigeschickt werden.
    - Skynet scheint ein Fable für Gadets zu haben, ständig passen irgendwelche Riesenmaschinen in noch riesigere Maschinen und können kleinere Maschinen auswerfen
    - die Hydroterminator: setzt Skynet davon hunderte in jeden Fischteich, falls dochmal ein Mensch reinfallen sollte? Unterwasser dürfte aufgrund der menschlichen Anatomie wohl kaum das Hauptschlachtfeld sein
    - Warum wird John eigentlich so vergöttert? Was hat der Mann geleistet? Ausstrahlung alleine wird doch nicht alles sein (zumal davon auf der Leinwand nicht viel rüber kam) - Schon klar, alle Widerstandszellen setzen einen Angriff auf Skynet aus, weil John was völlig zusammenhangloses von der Zukunft faselt. Er hätte ja wenigstens mit den hunderten von Menschen im Komplex argumentieren können
    - Der Finalkampf gegen den T-800. Er schleicht sich an John und Kyle und und...Richtig! Er schubst John beiseite Ein T-800 kann zwar einem Menschen mit einer Bewegung das Herz rausreißen aber dieser Prototyp besitzt noch keine ausgefeilte Tötungs-KI...schon klar
    - Kyle Reese ist die Nummer 1 auf Skynets Tötungsliste: Warum? Woher weiß Skynet von Kyles Bedeutung? Es wurden hier ja schon Begründungen dafür abgegeben, Fakt bleibt aber für mich: der Plot hätte auch ohne dieses Gimmick wunderbar funktioniert und wenn Kyle die Nummer 1 ist, warum wird er dann nicht auf der Stelle umgebracht, sondern erst noch langwierig interniert etc.? Effektivität der Maschinen? Fehlanzeige!

    So, was hat mir gefallen? Der T-800 mit dem Arnie-CGI-Double sah verdammt gut aus, ich hatte gedacht, dass man ihn nur auf einem Computerdisplay sehen wird, aber damit hätte ich nicht gerechnet! Fettes Plus für die CGI-Abteilung, auch der Rest der Effekte war erste Sahne, von daher würde ich mal sagen zwischen 3/10 und 4/10 Punkten sind drin, mehr leider nicht

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  • Finity
    antwortet
    Zitat von daniel2005 Beitrag anzeigen
    Wie fandest du denn die serie TSCC??
    Was passt deiner Meinung nach besser ins Terminator-Universum bzw. wo hat sich mehr ein Terminator-Feeling eingestellt,bei der serie oder bei dem Film??
    Oder beides nicht?
    Also die Serie hat mir eigentlich sehr gut gefallen, wobei ich da nur die erste Staffel beurteilen kann.

    Wichtig für einen "echten" Terminator-Film oder auch eine Serie ist für mich das ständige, unterschwellige Bedrohungsszenario. Die Menschen werden von einem absolut entschlossenen und übermächtigen Gegner gejagt und es ist zu jedem Zeitpunkt klar, dass ein direkter Kampf schon verloren sein muss, bevor er anfängt. Das hat mir im neuen Film gefehlt.

    Vermutlich hätte man für mich das Szenario einfach mehr nach den Zukunftsszenen im Traum von Kyle Rees in T1 gestalten müssen. Eher in Richtung Häuserkampf mit kleinen Gruppen verdreckter Widerstandskämpfer, die sich nachts kaum trauen sich zum Schlafen hinzulegen, weil sie immer in Angst leben müssen von den Maschinen gefunden und getötet zu werden.

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  • daniel2005
    antwortet
    Zitat von Finity Beitrag anzeigen
    Ich habe den Film gestern Abend in der Vorpremiere gesehen und muss sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht davon war. Insgesamt kam mir der Film wie eine Mischung aus Transformers, Matrix und Krieg der Welten vor, aber leider nicht wie ein Terminator-Film.

    Es ist schwer, das an nur einem Punkt festzumachen, aber bei mir wollte sich einfach nicht das alte "Terminator-Feeling" einstellen. Und die vielen all zu offensichtlichen Logikfehler haben das Ganze dann auch nicht unbedingt besser gemacht.

    Kurz-Fazit: als reiner Action-Streifen ok, als Film im Terminator-Universum, auf den unter Umständen noch einige Nachfolger aufbauen sollen, leider zu schwach
    Wie fandest du denn die serie TSCC??
    Was passt deiner Meinung nach besser ins Terminator-Universum bzw. wo hat sich mehr ein Terminator-Feeling eingestellt,bei der serie oder bei dem Film??
    Oder beides nicht?

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  • Makaan
    antwortet
    Sicher können sie gute Filme hinkriegen. A Quantum Solace, The Dark Knight, Iron Man, dann noch eben Star Trek (tja, wie Meinungen halt unterscheiden können), oder gar CGI-Werke wie W.A.L.L.-E., das sind alles Filme, die unterhalten und das Geld für den Kinoeintritt jederzeit wert sind.

    Es bleiben halt nur die Enttäuschungen in Erinnerung, aber der Anteil guter Unterhaltunsfilmen aus Übersee ist stark wie noch nie.

    Nicht jeder lang-erwarteter Film kann gut werden, und einige werden eher floppen, aber gute und erfolgreiche gibt es immer zu jedem Jahr.

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  • Parallax
    antwortet
    Ich habe mir jetzt mal die Meinungen derer durchgelesen die den neuen Terminator Film schon gesehen haben, auch die Spoiler habe ich gelesen!

    Nachdem was ich so gelesen habe frage ich mich langsam ob die Typen in Hollywood langsam keine guten Filme mehr machen können?

    Ich habe das Gefühl das die Story´s nicht durchdacht werden, das sich nur noch auf sterile CGI Effekte verlassen wird und das man nur auf die schnelle einen Film hinbasteln möchte der mit dem Namen eines bekannten Klassikers die Menschen in die Kinos zieht!

    Der neue Star Trek Film ist schon so ein Beispiel, der Film war jetzt nicht schlecht, aber er war weit davon entfernt einer der besten Star Trek Filme aller Zeiten so wie z.B. Star Trek II - Der Zorn des Khan zu sein. Ein weiteres Beispiel ist die neue Star Wars Trilogie, nur noch total CGI Effekt überladen so dass das Auge teilweise garnicht mehr folgen kann, in den neuen Filmen ist die ganze Magie der alten Filme verloren gegangen!

    Wenn man z.B. bedenkt mit was für einfachen Mitteln seiner Zeit "Terminator 1" gedreht wurde, der Film hatte sicher nicht mal den Bruchteil des Budgets des neuen Films zur Verfügung, aber trotzdem hatte der Film Wirkung weil man damals einfach noch mehr Wert auf die Geschichte und die Fähigkeiten der Schauspieler gelegt hat!

    Anschauen werde ich mir den neuen Terminator Film auf alle Fälle, aber allzuviel erwarten tuhe ich mir jetzt nicht mehr!

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  • Finity
    antwortet
    Ich habe den Film gestern Abend in der Vorpremiere gesehen und muss sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht davon war. Insgesamt kam mir der Film wie eine Mischung aus Transformers, Matrix und Krieg der Welten vor, aber leider nicht wie ein Terminator-Film.

    Es ist schwer, das an nur einem Punkt festzumachen, aber bei mir wollte sich einfach nicht das alte "Terminator-Feeling" einstellen. Und die vielen all zu offensichtlichen Logikfehler haben das Ganze dann auch nicht unbedingt besser gemacht.

    Kurz-Fazit: als reiner Action-Streifen ok, als Film im Terminator-Universum, auf den unter Umständen noch einige Nachfolger aufbauen sollen, leider zu schwach

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  • matrix089
    antwortet
    Habe den Film nun gestern auch gesehen. Ich denke unter dem Summenstrich kommt ein knappes "zufrieden heraus" sozusagen ein 3,1 von 6 oder so.

    Der gewaltigste Punkt der mich stört ist, dass der Kreis nicht geschlossen wird. Ich dachte Kyle wird zurückgeschickt usw. Nach dem Film hat mir ein Kumpel gesagt, dass sie eine weitere Trilogie daraus machen wollen. Ehrlich, dann hätten sie auch die Serie weiter laufen lassen können. Wäre sinnvoller gewesen.

    Ansonsten gibt es auch einige Logikfehler die mir aufgefallen sind. Das Skynet über Conner und Reese bescheid gewusst hat, fand ich jetzt nicht so störend. Letzten Endes wird der T-800 in Teil 1 ja zurückgeschickt um Sarah Connor zu töten. Ich nehme an das in einem der Folgefilme die Tonbänder geklaut werden.

    Was ich aber schlimmer fand ist, das es angeblich ein Häufchen Menschen überlebt hat (s. Teil 1). Die Bilder ließen nicht darauf schließen, dass neben den Löchern in denen der Widerstand haust so eine excellente Infrastruktur vorherrscht. Also entweder ist der Atomschlag erst 6 Monate her oder so, oder irgendwas stimmt nicht mit dem "Überrollen der Maschinen". Wahrscheinlich gibt es dann noch einen "Battle for Europe" oder so.

    Naja was gibt es sonst noch zu sagen? Eine Herzverpflanzung in einem Wüstenlager, Absprung aus einem Flugzeug ins Meer aus einer Höhe das höchstens ein Terminator das erlebt. Ins Wellental springen ist doch das Wenigste was man will?!

    Headquarter?! Irgendwie fühlt sich das an wie Star Trek. Der Held, der nichts zu melden hat.

    Naja alles in allem war es ein guter Actionfilm. Im amerikanischen Original kommen sicher die Gags noch besser rum ("Wenn Du leben willst... & I'll be back") Arnie war gar nicht mal schlecht animiert. Von den ganzen Animationen, die ich in der letzten Zeit gesehen habe, Benjamin Button z.B., sicher die Beste. Den Sinn von Markus Wright habe ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden. Aber vielleicht zeigt sich das in den nächsten Teilen noch. Die müssen wirklich was reißen um ihr Dasein zu berechtigen. Besser als Teil 3 war IMO schon. Aber nur einen Tick.

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  • Zeno-2
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Setze deine Kommentare doch einfach in SPOILERSpoiler Tags, dann braucht man keinen neuen Thread zu erstellen.
    Ja, ist gut. ich dachte nur, daß es ähnlich wie bei ST XI vielleicht noch'n extra Faden geben würde.

    SPOILERDie ersten etwas 70 % des Film haben mit recht gut gefallen.
    Christina Bale und Sam Worthington liefern eine solide Leistung ab.
    Alle anderen Schauspieler bleiben blass. Anton Yelchin und Moon Bloodgood
    mag ich nicht und finde ich kaum der Rede wert.
    Schade, daß Helen Bonham Carter nur so eine undankbare Rolle hat.

    Es gibt natürlich extrem viel Geballere, aber daß ist ja auch logisch.
    Die Story entwickelt sich zunächst etwas langsam. Einige Dinge sind
    schon am Anfang etwas unlogisch. Ich verstehe eigentlich gar nicht,
    warum Skynet die Menschen "sammelt". Warum nicht gleich töten?
    Außerdem verstehe ich nicht, warum Skynet Kyle Reese kennt.

    Aber insgesamt finde ich die ersten etwa 80% des Film recht gut.
    Die Terminatoren und Kampfroboter sind am Anfang, im Vergleich zu T1+T2,
    "realistisch" und die Terminatoren sind insgesamt "glaubwürdig".
    Es gibt viele nette Reminiszenzen an die alten Filme, das macht Spaß.
    Die Syncro-Arbeit ist dagegen etwas mau.

    Der Schluß ist dann aber schon wieder ganz schön unlogisch.
    Es passt einfach nichts zusammen. Die Skynets Terminatorhochburg
    in Frisco kann ohne Probleme "genommen" werden, und Bale und Wright
    wundern sich viel zu sehr darüber, daß es eine Falle von Syknet ist.
    Natürlich ist es eine Falle!
    Plötzlich sind mitten in der Terminatorhochburg Hubschraueber der
    Resistence, ohne Probleme. Der Arnie-Terminator ist eine unzerstörbare
    Maschine, weder flüssiger Stahl noch Granaten aus dem Granatwerfer
    können ihn beschädigen. Ich verstehe schon, daß die Szene mit dem
    flüssigne Stahl an T2 erinnern soll, aber Arnie T-800 ist einfach
    "unrealistisch" unzerstörbar.

    Das past einfach nicht zusammen. Schließlich opfert Wright sein
    Herz für Connor, einfach so. Nee, sorry, das war mir zu viel
    Schwulst und Schwachsinn.

    Am Ende bin ich mal wieder hin und her gerissen. Klar, nichts kann an
    T1 oder T2 heranreichen. Aber ich bin davon überzeugt, daß man
    zu sehr an den Drehbüchern spart. Das sieht man auch daran,
    wer alles an dem Drehbuch gearbeitet hat.
    Und McG ist einfach kein guter Regisseur.

    Also, besser als T3, aber daß heißt nichts. Alles ist besser als T3.
    Jedoch weit weit davon entfernt an die Originale heranzureichen,
    trotz C.B.

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  • Greg der Roboter
    antwortet
    Ich war gestern aben dauch in der Preview.

    Also ich muß schon sagen das der Streifen, meines Erachtens einen würdigen Lückenschluß zwischen den alten Filmen (ich sag bewußt nicht Triologie weil der dritte Teil mener meinung nach nicht so recht zu der Reihe passt, naja ihr werdet schon wissen wie ich das meine) und den Beginn der neuen Triologie. Toll fand ich auch, das für uns alten Säcke (zwischen 32 und 43) einige Sidekicks und Wiedererkennungsefekte eingebaut wurden.
    Also ich möchte hier nicht zuviel verrraten und bin schon gespannt wie eure Meinungen zum neuen Terminator ausfallen.

    Asta la vista, Baby

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Setze deine Kommentare doch einfach in SPOILERSpoiler Tags, dann braucht man keinen neuen Thread zu erstellen.

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  • Zeno-2
    antwortet
    Hab's nun also gesehen.
    Höm...gibt's schon einen T4 Faden mit eingebauter Spoilerwarnung im Titel?

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  • Viper-1082
    antwortet
    Uiuiui, hier mal wieder ein herrlich-fieser Verriss von Batzman auf fuenf-filmfreunde.de

    Terminator: Die Ermüdung. Wenn die Welt so gerettet werden soll, hab ich glaub ich schon was vor am Doomsday.
    Tja, heute Abend kann ich dann auch endlich meine Meinung posten, die Erwartungen sind auf jeden Fall schonmal enorm runtergeschraubt, vielleicht hilfts

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  • Cave
    antwortet
    Wackelkamera und ein Vergleich mit Star Trek 11?
    Schade. Hab mich drauf gefreut...
    Da ein anderer Thread, der hätte spoilern sollen, geschlossen und hierher verlinkt wurde, könntest du ja mal schreiben, was genau dich an JJTrek erinnert hat.

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  • hydrofire
    antwortet
    Ich bin grad eben aus dem Kino gekommen (Preview) und muss auch sagen das bis auf kleine Details der Film rundum ein guter Film geworden ist. Von der Machart würde ich ihn neben ST-XI ein ordnen wobei das natürlich Ansichtssache ist. Auf jeden Fall schließt er ganz gut da an wo der zweite Teil auf hört. Meine Meinung nach ist der Film ein Besuch wert. Wer sich an die Wackel-Kamera-Effekte stört, sollte sich wohl leider daran gewöhnen. Mir persönlich wäre da weniger mehr allerdings hab ichs auch schon schlimmer erlebt.

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