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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Wenn es sich vielleicht nicht um eine Fortsetzung gehandelt hätte, wäre der Film noch ganz Ok.
    Nach meinem Verständnis ist der Film auch keine klassische Fortsetzungsstory der Teile 1 – 3, sondern eher ein Prequel. Das zeigt sich m.E. auch daran, dass bewusst auf die ausdrückliche Bezeichnung als 4. Teil verzichtet wurde.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    -WARUM wird John Conner wieder von einem anderen Schauspieler verkörpert?
    Auch wenn es Bale ist, aber drei verschiedene Schauspieler in vier Film ist zu viel für mich.
    Sehe ich ähnlich. Es hätte mit Sicherheit zur Kontinuität und Glaubwürdigkeit der Reihe beigetragen, wenn der Darsteller des John Connor derselbe geblieben wäre. Möglicherweise gab es organisatorische Gründe, die dem entgegenstanden, aber ich weiß es nicht wirklich.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Man hat hier leider zu viel von Transformers abgeguckt.
    Die beiden Filme standen ja auch mehr oder weniger im Wettbewerb miteinander, was die visuellen Effekte betrifft. Zumindest sahen sich die Produzenten von Terminator Salvation unter Zugzwang, Transformers das Wasser reichen zu können.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Sehr gut gefallen hat mir der kurze Cameo vom CGI-Arnie als T-800, das war wirklich sehr gut.
    Auch die kurzen Anspielungen wie zb. der Song von Guns N’ Roses – „You Could Be Mine" waren nett.
    Stimmt, der Film hat einige seiner besten Momente, wenn auf Altbekanntes zurückgegriffen wird.

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  • human8
    antwortet
    Terminator 4 ist ganz klar der schlechteste Film der Reihe.
    Wenn es sich vielleicht nicht um eine Fortsetzung gehandelt hätte, wäre der Film noch ganz Ok.

    Was mir nicht gefallen hat ist.

    -WARUM wird John Conner wieder von einem anderen Schauspieler verkörpert?
    Auch wenn es Bale ist, aber drei verschiedene Schauspieler in vier Film ist zu viel für mich.

    -Es gab einfach zu viele verschiedene Terminatoren. Die Motorrad-Roboter waren ja schon komisch, aber als ich diese Wasserschlangen-Roboter sah,habe ich mich schon aufgeregt.
    Man hat hier leider zu viel von Transformers abgeguckt.

    -Den ganzen Marcus Storyact fand ich auch irgendwie unpassend für den Film.

    Gefallen haben mir die jedenfalls die Effekte und Actionszenen.
    Sehr gut gefallen hat mir der kurze Cameo vom CGI-Arnie als T-800, das war wirklich sehr gut.
    Auch die kurzen Anspielungen wie zb. der Song von Guns N’ Roses – „You Could Be Mine" waren nett.

    Ich hoffe aber die Terminator-reihe ist mit dem Film abgeschlossen, da eigentlich nur die ersten beiden Teile sehr gut sind.

    3/6
    Zuletzt geändert von human8; 09.04.2012, 09:00.

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  • Kelshan
    antwortet
    Ja, ja, das übliche Problem von Zeitreisegeschichten und Logik. Passt eben meist nicht so wirklich zusammen.

    Erinnert ein wenig an den Reanuellen Wein im Scheibenwelt-Zyklus: Den kann man trinken, bevor er überhaupt geerntet wurde. Wenn man also einen guten Wein hat, muss man in der Folge auch eine entsprechend gute Ernte einfahren, sonst gibt das ganz böse Kopfschmerzen.

    Im Grunde ist hier die einzig halbwegs brauchbare Lösung eben, dass die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende bereits feststand, inklusive aller Versuche sie zu ändern. Erst durch den Versuch es zu ändern sorgt man also dafür, dass es so eintritt, wie es eben eingetreten ist. Oder so. Und selbst da ist noch ein Paradoxon drin.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur: Welcher andere Anführer?

    Es war John Connor welcher den Wiederstand organisiert hat - vorallem aufgrund seiner Erfahrungen aus der Jugend.
    So wie ich das mitbekommen habe, war es nicht John Connor der bei der Organisation des Widerstandes maßgeblich verantwortlich war, sondern die ehemaligen Militärs in dem U-Boot. John Connor hat zwar mitgeholfen (vor allem beim Aufbau seiner eigenen Widerstandszelle), aber hat erst später die Führung des gesamten Widerstandes übernommen.


    Da zu sagen: Kein Connor wurst kommt einfach ein anderer der den Wiederstand anführt.......
    Es wird immer jemanden geben der den Widerstand anführt. Die Frage ist nur ist dieser Anführer besser oder schlechter als Connor.

    Macht dann keinen Sinn das Skynet so scharf drauf ist Connor zu töten wenn jeder X- Beliebige seinen Platz einnehmen könnte.
    Als Anführer kann ihn jeder ersetzen, aber nicht als diese glorreiche Messiasfigur als die Connor vom Widerstand angesehen wird.

    Was diese Zeitreiseproblematik anbelangt: Es ist leider so das keine einzige Geschichte über Zeitreisen in sich logisch ist. Man stößt immer wieder auf diese Zeitreiseparadoxa. Ganz besonders bei diesen Zeitschleifen. Das ist leider ein Problem das man bei Zeitreisegeschichten in Kauf nehmen muss.

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  • Oerni
    antwortet
    Gute Frage.
    Und wäre dieser John Conner, dessen Vater nicht Kyle Reese ist, überhaupt auf seine Rolle als Anführer der Menschen vorbereitet gewesen?
    Dieser John Conner hatte nicht die selben Erfahrungen in seiner Jugend gemacht, wie der Conner, dessen Vater Kyle Reese ist.
    Zuletzt geändert von Oerni; 22.08.2011, 10:25.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Sicher hätte es einen anderen Anführer gegeben. Doch keinen, der so auf diese Rolle vorbereitet gewesen wäre. Skynet hätte also mit ihm deutlich leichteres Spiel gehabt, als mit John.

    Übrigens halte ich es für falsch zu sagen, dass Skynet durch die Technologie des ersten Terminators entsteht. Irgendwo muss die Entwicklung ja seinen Ursprung haben, und ich bin ziemlich sicher, dass die Menschen Skynet ursprünglich komplett selbst entworfen haben.

    Der erste Terminator hatte die Entwicklung beschleunigt, das passt schon eher. Aber entwickelt worden wäre Skynet - das sagt mir jedenfalls meine innere Logik - auch ohne ihn.
    Die Frage stelle ich mir auch wenn beim "ersten mal" alles seinen "normalen" lauf nahm dh keine Terminatoren und kein Klye aus der Zukunft auftauchten und die Menschen Skynet ganz von selber machten - wer war dann der original Vater von Connor?

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  • Kelshan
    antwortet
    Sicher hätte es einen anderen Anführer gegeben. Doch keinen, der so auf diese Rolle vorbereitet gewesen wäre. Skynet hätte also mit ihm deutlich leichteres Spiel gehabt, als mit John.

    Übrigens halte ich es für falsch zu sagen, dass Skynet durch die Technologie des ersten Terminators entsteht. Irgendwo muss die Entwicklung ja seinen Ursprung haben, und ich bin ziemlich sicher, dass die Menschen Skynet ursprünglich komplett selbst entworfen haben.

    Der erste Terminator hatte die Entwicklung beschleunigt, das passt schon eher. Aber entwickelt worden wäre Skynet - das sagt mir jedenfalls meine innere Logik - auch ohne ihn.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Oerni Beitrag anzeigen
    Ein Kyle gibt es schon, auch ohne John Conner. Genauso wie Skynet. Skynet entsteht ja durch die Technologie des ersten Terminator und nicht durch die Conners Familie oder Kyle. Wenn es keinen John gibt, würde höchstwarscheinlich jemand anderes Anführer der Menschen sein. Dieser Anführer könnte Kyle auch in die Vergangenheit schickt lassen. Oder es wird ein anderer Soldat an Kyles Stelle geschickt, der den Auftrag hat, den ersten Terminator aufzuhalten. Auch der Terminator könnte immer noch den selben Auftrag verfolgen.
    Die Geschichte hätte im Grunde den selben Ablauf...
    Das Problem ist nur: Welcher andere Anführer?

    Es war John Connor welcher den Wiederstand organisiert hat - vorallem aufgrund seiner Erfahrungen aus der Jugend.

    Da zu sagen: Kein Connor wurst kommt einfach ein anderer der den Wiederstand anführt.......

    Macht dann keinen Sinn das Skynet so scharf drauf ist Connor zu töten wenn jeder X- Beliebige seinen Platz einnehmen könnte.

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  • Oerni
    antwortet
    Ein Kyle gibt es schon, auch ohne John Conner. Genauso wie Skynet. Skynet entsteht ja durch die Technologie des ersten Terminator und nicht durch die Conners Familie oder Kyle. Wenn es keinen John gibt, würde höchstwarscheinlich jemand anderes Anführer der Menschen sein. Dieser Anführer könnte Kyle auch in die Vergangenheit schickt lassen. Oder es wird ein anderer Soldat an Kyles Stelle geschickt, der den Auftrag hat, den ersten Terminator aufzuhalten. Auch der Terminator könnte immer noch den selben Auftrag verfolgen.
    Die Geschichte hätte im Grunde den selben Ablauf...

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Und ohne diese Zeitreise kein Skynet denn wie in Teil 2 zu sehen stammen die Ideen für Skynet von dem Terminator aus Teil 1. Würde Skynet also Kyle Connor vor der Zeitreise töten würde es sich quasi selbst vernichten.

    Wie oben gesagt: Kyle vor der Zeitreise zu töten würde die Forschung verhindern die zu Skynet geführt hat. Und die Infos dürfte Skynet von der Terminatrix in Teil 3 über die Terminatorprototypen dort bekommen haben.
    Ohne John Connor gibt es aber keinen Kyle der in die Vergangenheit geschickt wird und damit auch kein Skynet...............

    Das war dann aber wohl eine Variable zu viel für Skynet

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wozu? Ohne eine Kyle den man dann später in die Vergangenheit schicken kann gibt es doch sowieso keinen Connor.
    Und ohne diese Zeitreise kein Skynet denn wie in Teil 2 zu sehen stammen die Ideen für Skynet von dem Terminator aus Teil 1. Würde Skynet also Kyle Connor vor der Zeitreise töten würde es sich quasi selbst vernichten.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Zudem hätte man Klye töten können und Connor sowieso anlocken können - er hat ja einen Terminator und nicht Kyle gefunden.......
    Wie oben gesagt: Kyle vor der Zeitreise zu töten würde die Forschung verhindern die zu Skynet geführt hat. Und die Infos dürfte Skynet von der Terminatrix in Teil 3 über die Terminatorprototypen dort bekommen haben.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    .
    Okay hab den Film schon lange nicht mehr gesehen, aber wollte Skynet nicht damit Connor anlocken?
    Wozu? Ohne eine Kyle den man dann später in die Vergangenheit schicken kann gibt es doch sowieso keinen Connor.

    Zudem hätte man Klye töten können und Connor sowieso anlocken können - er hat ja einen Terminator und nicht Kyle gefunden.......

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  • human8
    antwortet
    Als eine Terminator Fortsetzung war ich enttäuscht vom Film.
    Als ein Action Film war er ganz Ok.
    Das einzige Highlight war der CGI Arni in der Fabrik
    Man hätte es bei Terminator 3 belassen sollen, habe gelesen das auch ein Teil 5 geplant ist , diesmal aber wieder mit Arnold

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wieso weiß Skynet das kyle der Vater von Connor ist ohne infos aus der Zukunft?
    Die hat Skynet doch. In Terminator 3 hat sich Terminatrix mit den früheren Terminators verbunden, die Skynet danach kontrolliert. Es ist jetzt nicht unvorstellbar das sie auch Informationen aus der Zukunft dagelassen hat, falls ihre Mission fehlschlägt.

    Wieso bringt es dann Kyle nicht gleich um?
    Okay hab den Film schon lange nicht mehr gesehen, aber wollte Skynet nicht damit Connor anlocken?

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Habe mir den Film zudem düsterer Vorgestellt.
    Ich mir auch.
    Wenn man vorallem die Rückblenden aus den ersten beiden Teilen kennt. Hier war es einfach nur ne Wüste mit ein paar Ruinen.

    Dieser Transformer Terminator an der Tankstelle war für mich auch eine Abscheulichkeit.
    Tja, das hätte auch nicht wirklich sein müssen. Schön hingegen waren dagegen die Hunterkiller.

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