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Tron: Legacy

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  • Amaranth
    antwortet
    Warum das? Es macht doch Sinn, wenn die reale Welt in 2D gehalten wird und die Computerwelt in 3D.

    Bitte lies dir die Beiträge auch durch und überfliege sie nicht, da stand nämlich nichts anderes drin.
    Wie gut die 3D Effekte dann waren; meine Meinung dazu kann ich erst am Samstag schreiben.

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  • Nico H
    antwortet
    also ihr könnt mir erzählen was ihr wollt. die 3D effekte von avatar waren um klassen besser als die von tron legacy. und das hat nix mit den kino zu tun, ich hab beide filme im selben kino gesehen. aber bei avatar hatte man richtig den eindruck, man befande sich im film, während man bei tron legacy die 3D effekte förmlich suchen mußte.
    und die bemerkung zu beginn des films, "das der Film 2D Szenen enthält, und dies extra so beabsichtigt als stilistisches Mittel sei" ist ne ganz schön traurige ausrede um irgendwie ein grund zu liefern, warum denn nicht der ganze film in 3D war.
    da könnte auch der autohändler von neben an die beule im wagen als stilistisches mittel umschreiben. da muß man schon sehr naiv sein, um das so hin zu nehmen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ist das generell im Film so drin oder haben sie nur bei späteren Vorstellungen den extra Hinweis vor Fimstart eingeblendet, das der Film 2D Szenen enthält, und dies extra so beabsichtigt ist als stilitisches Mittel?
    Dieser Hinweis dürfte von Anfang an dabei gewesen sein. Schon ein paar Tage vor Kinostart bei uns habe ich in einem Review gelesen, dass extra am Anfang darauf hingewiesen wird. Demnach müsste das schon bei der Pressevorführung so gewesen sein.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Es wurde auch nichts nachträglich hinzugefügt. Fakt ist allerdings, dass sämtliche Szenen in der realen Welt in 2D gedreht sind, und nur die Szenen in der virtuellen Welt in 3D. Was ich rein von der erwarteten Wirkung her auch gar nicht uninteressant finde, da so die bekannte Welt etwas "abgeschwächt" erscheint, während das Neue - die virtuelle Welt eben - gesondert hervorgehoben wird. Der 3D Teil stellt natürlich auch mit Abstand den Großteil des Filmes.
    Ist das generell im Film so drin oder haben sie nur bei späteren Vorstellungen den extra Hinweis vor Fimstart eingeblendet, das der Film 2D Szenen enthält, und dies extra so beabsichtigt ist als stilitisches Mittel?
    Bei meiner Vorstellung war das jedenfalls so, und das fand ich fair und auch gut so.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Letztendlich darf es aber auch nur darum gehen eine realistischere Tiefe zu erreichen und nicht möglichst speaktakuläre 3D Effekte, denn dann bist du wieder bei den Jahrmarktatraktionen und die sollen bleiben, wo sie sind.
    Andererseits kann man auf kaum wahrnehmbare 3D Effekte wiederum verzichten, besonders wenn man eine Brille braucht und es teuer ist. Und sicherlich ist 3D nur ein Gimmick, in Tron, in Avatar und überall sonst auch.

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  • burpie
    antwortet
    Flieg mal nach Kalifornien oder Florida und schau Dir dort in den Vergnügungsparks die 3D-Shows an. "Avatar" kam einem solchen Erlebnis noch am nächsten, aber der Rest, "Tron Legacy" eingeschlossen, ist nur eine schwacher Abklatsch, da die Effekte bisher wenig wirkten und gleichzeitig die Geschichten an sich nicht stützen oder gar voran brachten. Es ist lediglich ein Gimmick...

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Denn €13,50 für etwas, was ich nicht wahrnehme, finde ich keinen anderen Begriff.
    Nu ja, das ist es was ich meine. Es war ja auch nicht abwertend gemeint, wenn man das so sieht und den Effekt auf diese Art nicht wahrnehmen kann. Dafür kann es auch verschiedenste Gründe geben. Allerdings gibt es offenbar genügend Menschen, die hier offenbar anders empfinden. Und zu denen gehöre ich nun mal auch.

    Jeder "native" 3D-Film hat mich bisher zufrieden gestellt, da einfach alles - Personen, Landschaft, etc. - sehr viel "plastischer" 'rüberkommt als auf einer 2D Leinwand. Wenn gerade ein paar Charaktere zusammen stehen und z.B. etwas untersuchen oder sich unterhalten, wirkt das für mich als wäre ich im Theater und könnte - rein theoretisch natürlich - einfach auf die Bühne springen und die Schauspieler direkt anfassen.

    "Mittendrin" ist man natürlich nie, schließlich gibt es noch keine Holo-Decks. Aber dennoch wirkt es auf mich so sehr viel besser. Auch dann, wenn mir nichts entgegen fliegt o.Ä.

    Wenn du das nicht so empfindest tut mir das Leid, mehr auch nicht. Dennoch ist der Effekt deshalb für mich natürlich nicht "für den Arsch".

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Zum anderen lenken die Effekte, etwa wenn "etwas aus der Leinwand tritt", für Millisekunden vom eigentlichen Film ab und unterbrechen die Konzentration. Das kann uU ein schwer zu kalkulierender Stressfaktor sein...
    Vieles kann vom eigentlichen Film ablenken, und tut das auch jeden Tag wieder. Da können auch schon Audioeffekte reichen bei z.B. einer ordentlich basslastigen Explosion mit einem halbwegs vernünftigen Soundsystem. Deshalb würde ich darauf dennoch nicht verzichten wollen. Und das Bisschen Stress überlebe ich dann auch noch.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
    Es wurde auch nichts nachträglich hinzugefügt. Fakt ist allerdings, dass sämtliche Szenen in der realen Welt in 2D gedreht sind, und nur die Szenen in der virtuellen Welt in 3D. Was ich rein von der erwarteten Wirkung her auch gar nicht uninteressant finde, da so die bekannte Welt etwas "abgeschwächt" erscheint, während das Neue - die virtuelle Welt eben - gesondert hervorgehoben wird. Der 3D Teil stellt natürlich auch mit Abstand den Großteil des Filmes.

    Die Meinung, dass die 3D-Effekte "für den Arsch" seien kommt meist dadurch, dass die Individuen des Publikums, welche solche Aussagen machen, meist erwarten, dass es ein 3D-Film unbedingt beinhalten muss, dass dem Zuschauer ständig irgendwelche Dinge entgegen fliegen müssen.

    Schon bei Avatar kam diese Kritik einige Male, da das 3D dort ja auch schon - bis auf wenige Szenen - eher dezent und realistisch eingesetzt wurde. Tron Legacy folgt diesem Trend (wenn man es so nennen will), auch hier wird dem Zuschauer nur an 1-2 Szenen etwas entgegen geworfen. Um so erstaunlicher, da sich Tron imo durchaus auch für mehr Effekthascherei angeboten hätte.

    Stattdessen ist auch hier der 3D-Effekt offenbar eher dezent und - so weit man es so nennen kann - "realistisch" in die Szenen eingebracht. Meiner Erfahrung nach gibt es einige, welche solche 3D-Szenen jedoch nicht als solche zu würdigen wissen und die dann meinen, es würde doch genauso wie in 2D aussehen. Und da einem nicht im Sekundentakt irgendetwas über den Kopf geflogen ist, war nach ihrer Meinung dann eben "der 3D-Effekt für den Arsch".

    Falls du also Avatar in 3D gesehen hast und den Effekt gut fandest, solltest du eigentlich auch bei Tron glücklich werden. Denn tatsächlich hört man in den meisten halbwegs seriösen Kritiken, dass der 3D-Effekt mindestens ebenso gut gelungen ist. Das sagt dann natürlich nichts darüber aus, ob man den Stil der virtuellen Welt an sich ähnlich beeindruckend findet wie den Dschungel bei Avatar, doch von der Qualität der Effekte gibt es - an sich - nichts zu meckern.
    Warum werden denn 3D-Effekte eingesetzt? Um es realistisch aussehen zu lassen? Das tut es auch schon in 2D. Es geht darum, dem Zuschauer ein Gefühl zu geben, in das Geschehen, in die Leinwand integriert zu sein. Mitnichten erwarte ich, dass "mir dauernd was über den Kopf fliegt".
    Aber in "Tron Legacy" kommen die "dezenten" Effekte einfach nicht zum Tragen, was auch daran liegen mag, dass die meisten Kinos nur eine flache und seitlich begrenzte Projektionsfläche bieten. Von daher ist der Verweis auf Tron in 3D für mich eher Etikettenschwindel. Denn €13,50 für etwas, was ich nicht wahrnehme, finde ich keinen anderen Begriff.
    Viel interessanter in diesem Zusammenhang, fand ich letztens einen Artikel über 3D und das menschliche Gehirn. Dieser besagte, dass, so wie 3D im Moment eingesetzt wird, es keine längere Lebensdauer haben wird, da es unseren normalen Wahrnehmungssinnen grundsätzlich zuwider läuft. Sprich Fokussierung und Bilddarstellung.
    Zum anderen lenken die Effekte, etwa wenn "etwas aus der Leinwand tritt", für Millisekunden vom eigentlichen Film ab und unterbrechen die Konzentration. Das kann uU ein schwer zu kalkulierender Stressfaktor sein...

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  • Hades
    antwortet
    Also ich hab das Original noch nie gesehen, aber ich hab die Trailer und letztens auch ein Making of gesehen und ich muss sagen: sehr Bilder gewaltig. Und der sehr gut getroffene Einheitliche Stil in der "Computerwelt" gefällt mir auch sehr gut. Aber ich fürchte ich werde niemanden finden der ihn sich mit mir anschauen würde.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Yamagata Beitrag anzeigen
    Hmmm warum muss ich hier auch reinschauen ^^
    Heute Abend ist Spätvorstellung in 3D angesagt, und irgendwie verdirbst du mir gerade den Spaß etwas.... nee Scherz, ich bin nur etwas verwundert, weil es doch im Vorfeld hieß, dass der ganze Film richtig in 3D gedreht und die Effekte nicht erst "nachträglich" hinzugefügt wurden?!
    Es wurde auch nichts nachträglich hinzugefügt. Fakt ist allerdings, dass sämtliche Szenen in der realen Welt in 2D gedreht sind, und nur die Szenen in der virtuellen Welt in 3D. Was ich rein von der erwarteten Wirkung her auch gar nicht uninteressant finde, da so die bekannte Welt etwas "abgeschwächt" erscheint, während das Neue - die virtuelle Welt eben - gesondert hervorgehoben wird. Der 3D Teil stellt natürlich auch mit Abstand den Großteil des Filmes.

    Die Meinung, dass die 3D-Effekte "für den Arsch" seien kommt meist dadurch, dass die Individuen des Publikums, welche solche Aussagen machen, meist erwarten, dass es ein 3D-Film unbedingt beinhalten muss, dass dem Zuschauer ständig irgendwelche Dinge entgegen fliegen müssen.

    Schon bei Avatar kam diese Kritik einige Male, da das 3D dort ja auch schon - bis auf wenige Szenen - eher dezent und realistisch eingesetzt wurde. Tron Legacy folgt diesem Trend (wenn man es so nennen will), auch hier wird dem Zuschauer nur an 1-2 Szenen etwas entgegen geworfen. Um so erstaunlicher, da sich Tron imo durchaus auch für mehr Effekthascherei angeboten hätte.

    Stattdessen ist auch hier der 3D-Effekt offenbar eher dezent und - so weit man es so nennen kann - "realistisch" in die Szenen eingebracht. Meiner Erfahrung nach gibt es einige, welche solche 3D-Szenen jedoch nicht als solche zu würdigen wissen und die dann meinen, es würde doch genauso wie in 2D aussehen. Und da einem nicht im Sekundentakt irgendetwas über den Kopf geflogen ist, war nach ihrer Meinung dann eben "der 3D-Effekt für den Arsch".

    Falls du also Avatar in 3D gesehen hast und den Effekt gut fandest, solltest du eigentlich auch bei Tron glücklich werden. Denn tatsächlich hört man in den meisten halbwegs seriösen Kritiken, dass der 3D-Effekt mindestens ebenso gut gelungen ist. Das sagt dann natürlich nichts darüber aus, ob man den Stil der virtuellen Welt an sich ähnlich beeindruckend findet wie den Dschungel bei Avatar, doch von der Qualität der Effekte gibt es - an sich - nichts zu meckern.

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  • Yamagata
    antwortet
    Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
    den einzigsten kritkpunkt, den ich los werden will ist, das die 3D effekte fürn arsch warn. da ist avatar um klassen besser gewesen. der film ist auch nur zum teil in 3D, was vor den film noch engemerkt wurde. aber ich mußte in film ein paar mal die brille abnehmen, um überhaupt ein unterschied zu 2D fest stellen zu können.
    Hmmm warum muss ich hier auch reinschauen ^^
    Heute Abend ist Spätvorstellung in 3D angesagt, und irgendwie verdirbst du mir gerade den Spaß etwas.... nee Scherz, ich bin nur etwas verwundert, weil es doch im Vorfeld hieß, dass der ganze Film richtig in 3D gedreht und die Effekte nicht erst "nachträglich" hinzugefügt wurden?!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Tron Legacy hat nun auch wirklich völlig andere Probleme als Lost, sodass ich da ebenfalls keinen Zusammenhang sehe.

    Tron Legacy ist sicherlich ein Film der von der Optik, die mir sehr gefallen hat, und dem extrem guten Soundtrack lebt. Die Story ist sicherlich nichts besonderes und darüber nachdenken will ich erst garnicht, da einen das Ergebnis kaum erfreuen würde, aber damit habe ich in dem Fall kein Problem, da der Film IMHO erst garnicht versucht besonders intelligent zu sein.
    Die Charaktere hätten aber etwas mehr Aufwand verdient gehabt. Gerade bei den Flynns und Clu hätte man sich mehr Mühe geben müssen. Bei letzterem auch technisch. Quorra war dagegen OK, weil einfach nicht so wichtig, und Castor als Auflockerung durchaus gelungen.

    Insgesamt ein gelungeneres Exemplar der Kategorie: Hirn aus, Film an.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile erwische ich mich sogar dabei, dass ich sofort weiterblättere, sobald ich irgendwo lese, dass ein interessantes Filmprojekt mit irgendwelchen Lost-Leuten im Zusammenhang steht.

    Wer mich einmal über den Tisch zieht, soll sich was schämen, aber wenn ich ihm gestatte, es ein zweites Mal zu tun, dann müsste ich mich schämen.
    Das gilt insbesondere für Mr. Jar Jar Abrams, Bullshit Artist Nr. 1 .
    Selbst, wenn man mit den "Lost"-Auflösungen nicht zufrieden war, so gehen diese vermutlich weniger auf die Kappe von Edward Kitsis und Adam Horowitz, sondern sind eher Damon Lindelof und Calton Cuse zu verdanken (auch JJ Abrahms war nach dem Pilotfilm nur noch Produzent und selbst Fan).

    Sprich ich sehe "Lost" weder als Grund noch als Hindernis an, mir "TRON: Legacy" anzusehen. Kenne das Original nicht und glaub auch, dass mir der Stil eher weniger zusagt, aber vielleicht werd ich ja positiv überrascht. Im Moment möcht ich mal eher "Black Swan" sehen (von dem ich mir VERDAMMT viel erwarte).

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  • Greg der Roboter
    antwortet
    Ich war ebenfalls am Wochenende im Kino um mir, als Fan der ersten Stunde, die lang ersehnte Fortsetzung einer meiner Kindheitslieblingsfilem anzusehen. Nach den ganzen Kritiken habe ich meine Erwaartungen schon relativ weit runtergeschraubt, aber mein Motto lautet: "Hör nicht auf kritiker bild dir deine eigene Meinung"
    Visuell: Ich weiß zwar nicht was alle hier so toll an den Effekten fanden, ab er mir persönlich war der 3D aufschlag für die gebotenen Effekte zu viel. Jetzt mal ehrlich Leute, in Avatar war das ganze doch um Längen besser.
    Story: Naja in der Story waren dann doch einige Logik Fehler die so nicht hätten passieren dürfen.
    Nostalgie: Ja da muß natürlich neidlos zugeben das für uns alte Säcke doch einige nette Anspielungen dabei waren (als Kevin den Hintereingang zu Encom benutzt "is ja wirklich ne mords Tür ) allerdings das meine ach so geliebten löschbolzen als Truppentransporter herhalten müssen fand ich schon wirklich ein starkes Stück
    Außerdem wer sitzt da eigentlich bei der deutschen Dialog Syncro eines der ältesten Programme im System einfach Zuse zu nennen ich meine bei den meisten Kinobesuchern funzt dieser gag doch überhaupt nicht weil das Puplikum doch viel zu jung ist um das zu spannen.

    Alles in allem also, zumindest für mich und meine 4 Begleiter, eher eine Entäuschung als ein Blockbuster.

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  • Nogath
    antwortet
    Ich fand den Film im Großen und Ganzen ziemlich gut. Habe nichts anderes bekommen, als ich erwartet habe.
    Den genialen Soundtrack kannte ich vorher schon, die Welt halt mir auch in den Trailern schon gefallen und die Story gab mehr her, als ich erwartet hatte (Teil 1 hat da ja schon eher wenig abgeliefert).
    Gar nicht nachvollziehen kann ich immer die Kritik, dass die ach so genialen Motorradszenen zu kurz kamen. Gerade die haben mich eigentlich ziemlich gelangweilt, auch schon in Teil 1. Da fand ich das mit den Flugzeugen am Ende schon irgendwie schöner anzusehen.

    Wie gesagt, ich bin zufrieden. Aufgrund des audiovisuellen Erlebnisses wird das wohl einer der wenigen Filme, die als DVD/BR in meinem Regal stehen (wohl zu 100% Bluray ).

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