Was würdet ihr als erstes replizieren, wenn ihr einen Replikator daheim hättet??? - SciFi-Forum

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Was würdet ihr als erstes replizieren, wenn ihr einen Replikator daheim hättet???

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  • Sith~Lord~Slayer
    antwortet
    Ich würd mir ne Pille replizieren die mich ins Jahr 2063 schickt, beim nächsten Pennen gehen.

    Dann werd ich endlich den echten Zefrain mit seiner Pheonix sehen ! ! !

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Ja und dann haben wir einen hübschen Weltkrieg um das Ding am Hals. Dann musst Du Deine Erfindung rund um die Uhr bewachen und Dich für jede verwendete Komponente und jedes angewendete Prinzip, welches 3 Jahrhunderte unserer Zeit vorraus ist, rechtfertigen. Du wirst im Leben keine Ruhe mehr finden....
    Daran bin ich gewöhnt . Aber hast recht, Patente für noch nicht enwickelte Komponenten zusätzlich mit anmelden (also auch dafür Baupläne und Prototyp replizieren) - ist noch mehr Geld zu holen Zum Weltkrieg wirds nicht kommen, nur zur jetzt eh schon üblichen Abkommandierung militärischer/staatlicher Geheimnisse zur Industriespionage. Nix neues

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  • Marvek
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Also wenn ihr mit dem Replikator reich werden wollt: Laßt euch den Bauplan für das Ding replizieren, und einen weiteren Replikator als Prototyp und dann ab zum Patentamt damit. Da braucht ihr euch über die Unterscheidung von replizierten Geld, Gold usw keine Gedanken zu machen, auf dem Weg verdient ihr echtes Geld
    Ja und dann haben wir einen hübschen Weltkrieg um das Ding am Hals. Dann musst Du Deine Erfindung rund um die Uhr bewachen und Dich für jede verwendete Komponente und jedes angewendete Prinzip, welches 3 Jahrhunderte unserer Zeit vorraus ist, rechtfertigen. Du wirst im Leben keine Ruhe mehr finden.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Replikation ist demnach nur eine sehr fortschrittliche Synthese, wobei es dem Replikator möglich ist einzelne Atome in andere Atome umzuwandeln, was er der normalen chemischen Synthese vorraus hat.
    Es gibt allerdings einige komplizierte Verbindungen, die sich nicht replizieren lassen. Selbst im 24. Jahrhundert muss da noch auf Chemie bzw. Naturstoffchemie und Partialsynthese zurückgegriffen werden (zum Beispiel das Dominion, welches auf diplomatischem Wege von der Föderation das Kabrell-System wollte zur Synthese von mehr White.)

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Hat die Rohmaterie also beispielsweise 10 Atome Kohlenstoff und 22 Atome Wasserstoff, aber für die Zielmaterie braucht man 8 Atome Kohlenstoff, 2 Atome Sauerstoff und 16 Atome Wasserstoff, so macht der Replikator aus 2 Atomen Kohlenstoff einfach 2 Atome Sauerstoff, wobei der die fehlenden Protonen und Neutronen (die man aus Protonen herstellen kann) aus den überschüssigen Wasserstoffatomen bezieht
    Kernfusion während der Replikation ? Dann müssen wir davon ausgehen, dass ein Replikator mit den freiwerdenden Energien auch umgehen kann, sie absorbieren und u.U. sogar ausnutzen kann.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    oder unter Energieaufwand erzeugt, z.B. indem ein ein Proton energetisch soweit anregt das es sich in ein anderes schwereres Hadron umwandelt welches wiederum in mehrer Protonen oder Neutronen zerfällt, die man dann weiterverarbeiten kann.
    Also im Prinzip wird indirekt ein gewünschtes Proton erzeugt, indem man entsprechend Energie (nach E=mc²) reinsteckt. Folglich werden beim Replizieren nicht alle Nukleonen aus Rohmaterie bereitgestellt.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Also wenn ihr mit dem Replikator reich werden wollt: Laßt euch den Bauplan für das Ding replizieren, und einen weiteren Replikator als Prototyp und dann ab zum Patentamt damit. Da braucht ihr euch über die Unterscheidung von replizierten Geld, Gold usw keine Gedanken zu machen, auf dem Weg verdient ihr echtes Geld

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Wer aber programmiert den Replikator eigentlich ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass im 24. Jahrhundert der Replikator sowas gespeichert hat: "Repliziere Briefmarke xyz Katalog-Nummer abc von 18uv, die bis ins frühe 22. Jahrhundert von keinem noch so guten Sachverständigen als Fälschung entlarvt werden würde" Das würde kein Replikator machen.
    Die Frage ist, ob man auch Zugriff auf eine Datenbank des 24. Jh. hat. Wenn ja (und die Speicherkapazitäten der Starfleet-Technologie einkalkulierend), dürfte man problemlos auf alle Daten, die jemals digitalisiert wurden Zugriff haben. Und da werden sich bestimmt auch ein paar obskure Briefmarken finden, deren Alterungsspuren man dann ja noch ein wenig "tunen" kann

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Stimmt am Speicher soll es bestimmt nicht liegen, jeodch müste man enorme Mengen an Energie aufwenden um einen Replikator anzutreiben oder schließlich kann der ja Objekte nun auch nicht aus nichts replizieren oder, sonst würde ich Replikatoren für ziemlich unrealistisch halten, Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, wird denn ein Replikator auf einem Schiff über denn Warpantrieb am laufen gehalten oder wie funktioniert das? schließlich muss ja irgend eine Reaktion stattfinden, damit aus Edukten ein Produkt entsteht. Vielleicht wurde die Frage auch schon längst geklärt, wenn das der Fall ist entschuldige ich mich bereits im Voraus.
    Die Replikatoren der Sternenflotte arbeiten allesamt mit Rohmaterie, soweit ich die beiden TM verstanden habe.
    Die Rohmaterie enthält die am häufigsten benötigten chemischen Elemente in dem am häufigst bnötigten Verhältnis.
    Replikation ist demnach nur eine sehr fortschrittliche Synthese, wobei es dem Replikator möglich ist einzelne Atome in andere Atome umzuwandeln, was er der normalen chemischen Synthese vorraus hat.
    Hat die Rohmaterie also beispielsweise 10 Atome Kohlenstoff und 22 Atome Wasserstoff, aber für die Zielmaterie braucht man 8 Atome Kohlenstoff, 2 Atome Sauerstoff und 16 Atome Wasserstoff, so macht der Replikator aus 2 Atomen Kohlenstoff einfach 2 Atome Sauerstoff, wobei der die fehlenden Protonen und Neutronen (die man aus Protonen herstellen kann) aus den überschüssigen Wasserstoffatomen bezieht oder unter Energieaufwand erzeugt, z.B. indem ein ein Proton energetisch soweit anregt das es sich in ein anderes schwereres Hadron umwandelt welches wiederum in mehrer Protonen oder Neutronen zerfällt, die man dann weiterverarbeiten kann.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Speicherplatz sollte im 24. Jh. nicht so sehr das Thema sein.
    Stimmt am Speicher soll es bestimmt nicht liegen, jeodch müste man enorme Mengen an Energie aufwenden um einen Replikator anzutreiben oder schließlich kann der ja Objekte nun auch nicht aus nichts replizieren oder, sonst würde ich Replikatoren für ziemlich unrealistisch halten, Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, wird denn ein Replikator auf einem Schiff über denn Warpantrieb am laufen gehalten oder wie funktioniert das? schließlich muss ja irgend eine Reaktion stattfinden, damit aus Edukten ein Produkt entsteht. Vielleicht wurde die Frage auch schon längst geklärt, wenn das der Fall ist entschuldige ich mich bereits im Voraus.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Soweit klar. Ist diese Struktur noch nicht bekannt, liegt aber als Original vor, müsste man von einem Scansystem ausgehen - für philatelistische oder numismatische Spitzenraritäten sinnlos, da würde es auffallen, wenn diesselbe Münze (identisches Münzbild mit einzigartigen Kratzern) oder diesselbe Briefmarke (mit derselben Stempelung und Strukturierung) in der Sammler- und Fachwelt auftaucht.



    Ich stelle mir das so vor, wie das Zeichnen eines Passfotos von sich selber im Paint: Pixel für Pixel - nur dass Atome und Moleküle ein ungleich kleinere Grössenordnung haben. Es muss ja vorher erstmal bekannt sein, aus welchen Verbindungen konkret das Gewünschte Stück besteht, um dann jede Faser, jeden Cluster oder Assoziat zusammenstellen, worauf dann wiederum übergeordnete Strukturen aufbauen. Das muss alles bis auf den Nanometer stimmen, sonst hat man nachher nur etas, was dem Original vielleicht etwas ähnlich sieht, ohne die Chance einer Prüfung standzuhalten.
    Ein guter Replikator hat eben alle bekannten Grundstrukturen gespeichert aus denen man sich dann sein Zielobjkekt zusammenstellen kann.
    Speicherplatz sollte im 24. Jh. nicht so sehr das Thema sein.

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  • Marvek
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Weg1 -> es funktioniert so wie bei einem Transporter und es wird einfach eine bekannte Struktur 1:1 kopiert
    Soweit klar. Ist diese Struktur noch nicht bekannt, liegt aber als Original vor, müsste man von einem Scansystem ausgehen - für philatelistische oder numismatische Spitzenraritäten sinnlos, da würde es auffallen, wenn diesselbe Münze (identisches Münzbild mit einzigartigen Kratzern) oder diesselbe Briefmarke (mit derselben Stempelung und Strukturierung) in der Sammler- und Fachwelt auftaucht.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Weg2 -> es funktioniert so wie beim Holodeck und die Materie wird nur anhand der Beschreibung erzeugt, da man ja zu jedem im 24. Jh. bekannten chemischen Element oder allen bekannten chemischen Verbindungen die Grundstrukturen besitzt und diese im Replikator gespeichert hat.
    Das Replik ist das nur eine Quantenkombination bekannter gespeicherter Muster.
    Um einen Turm zu bauen muss ich ja auch nicht wissen aus welchen Verbindungen die Steine bestehen, solange ich eine Bauanleitung habe wie man aus Steinen einen Turm baut. Um einen Stein zu erzeugen brauche ich wieder den chemischen Aufbau und um die chemischen Elemente zu erzeugen deren quantenphysikalische Struktur.
    Der Replikator erhält eine makroskopische Zielvorgabe, die man sicherlich über eine Benutzeroberfläche eingeben kann und errechnet zunächst die notwendigen Strukturen der chemischen Elemente, dann die der Verbindungen und zuletzt das gesamte Gebilde. Quasi eine hierarchische Rekontruktion eines makroskopischen Objektes iaus dem Mikrokosmos.
    Bis zur Ebene der chemischen Verbindungne dürfte der Replikator sicher alle notwendigen Grundstrukturen gespeicher haben.
    Ich stelle mir das so vor, wie das Zeichnen eines Passfotos von sich selber im Paint: Pixel für Pixel - nur dass Atome und Moleküle ein ungleich kleinere Grössenordnung haben. Es muss ja vorher erstmal bekannt sein, aus welchen Verbindungen konkret das Gewünschte Stück besteht, um dann jede Faser, jeden Cluster oder Assoziat zusammenstellen, worauf dann wiederum übergeordnete Strukturen aufbauen. Das muss alles bis auf den Nanometer stimmen, sonst hat man nachher nur etas, was dem Original vielleicht etwas ähnlich sieht, ohne die Chance einer Prüfung standzuhalten.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Münzen schön und gut, aber 500.000 Stück - bis dahin ist wirklich was am Replikator kaputt, alternative: Kursgültige Gedenkmünzen mit Nennwert 10 (Silber), 100(Gold) oder gar 200(Gold, nur aus dem Jahr 2002) Euro. Edelsteine: Diamanten: Der Trend geht dahin, dass auch diese mit einer mikroskopischen Seriennummer versehen werden. Goldbarren: möglicherweise auch benummert und markiert.

    Alternativ könnte man einige numismatische und philatelistische Raritäten replizieren: Bei zweiterer kann man ohne weiteres eine Million Euro pro Stück erreichen, diese auf den Dachboden innerhalb einer Sammlung des Urgrossvaters "gefunden" haben dann versteigern und man ist ohne Verdacht raus.

    Wer aber programmiert den Replikator eigentlich ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass im 24. Jahrhundert der Replikator sowas gespeichert hat: "Repliziere Briefmarke xyz Katalog-Nummer abc von 18uv, die bis ins frühe 22. Jahrhundert von keinem noch so guten Sachverständigen als Fälschung entlarvt werden würde" Das würde kein Replikator machen.
    Es gibt dazu 2 Wege:

    Weg1 -> es funktioniert so wie bei einem Transporter und es wird einfach eine bekannte Struktur 1:1 kopiert

    Weg2 -> es funktioniert so wie beim Holodeck und die Materie wird nur anhand der Beschreibung erzeugt, da man ja zu jedem im 24. Jh. bekannten chemischen Element oder allen bekannten chemischen Verbindungen die Grundstrukturen besitzt und diese im Replikator gespeichert hat.
    Das Replik ist das nur eine Quantenkombination bekannter gespeicherter Muster.
    Um einen Turm zu bauen muss ich ja auch nicht wissen aus welchen Verbindungen die Steine bestehen, solange ich eine Bauanleitung habe wie man aus Steinen einen Turm baut. Um einen Stein zu erzeugen brauche ich wieder den chemischen Aufbau und um die chemischen Elemente zu erzeugen deren quantenphysikalische Struktur.
    Der Replikator erhält eine makroskopische Zielvorgabe, die man sicherlich über eine Benutzeroberfläche eingeben kann und errechnet zunächst die notwendigen Strukturen der chemischen Elemente, dann die der Verbindungen und zuletzt das gesamte Gebilde. Quasi eine hierarchische Rekontruktion eines makroskopischen Objektes iaus dem Mikrokosmos.
    Bis zur Ebene der chemischen Verbindungne dürfte der Replikator sicher alle notwendigen Grundstrukturen gespeicher haben.

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  • Marvek
    antwortet
    Münzen schön und gut, aber 500.000 Stück - bis dahin ist wirklich was am Replikator kaputt, alternative: Kursgültige Gedenkmünzen mit Nennwert 10 (Silber), 100(Gold) oder gar 200(Gold, nur aus dem Jahr 2002) Euro. Edelsteine: Diamanten: Der Trend geht dahin, dass auch diese mit einer mikroskopischen Seriennummer versehen werden. Goldbarren: möglicherweise auch benummert und markiert.

    Alternativ könnte man einige numismatische und philatelistische Raritäten replizieren: Bei zweiterer kann man ohne weiteres eine Million Euro pro Stück erreichen, diese auf den Dachboden innerhalb einer Sammlung des Urgrossvaters "gefunden" haben dann versteigern und man ist ohne Verdacht raus.

    Wer aber programmiert den Replikator eigentlich ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass im 24. Jahrhundert der Replikator sowas gespeichert hat: "Repliziere Briefmarke xyz Katalog-Nummer abc von 18uv, die bis ins frühe 22. Jahrhundert von keinem noch so guten Sachverständigen als Fälschung entlarvt werden würde" Das würde kein Replikator machen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    "Gefälschte" Edelsteine sind aber genauso schlimm.

    Natürlich sollte man nicht zu auffällig hantieren. Es kann ja jederzeit eine nicht behebbare Fehlfunktion auftreten.

    Da muss man schon diszipliniert sein, wenn man sowas auf Lebenszeit konsequent nutzen will.

    Das Replizieren von hohen Mengen Geldscheinen ist dagegen wirklich sehr problematisch: Es wird sicherlich früher statt später bemerkt, wenn xyz Millionen Euro in 500er Scheinen mit Seriennummern in den Umlauf kommen, die aber alle schonmal existieren.
    Münzen haben keine Seriennummern, die würden kaum auffallen.
    Für einen normalsterblichen Menschen würde eine Summe zwischen 1 und 10 Mio Euro auf Lebenszeit mehr als ausreichen und in 2Euro-Münzen umgerechnet sind das ja "nur" 500.000-5.000.000 Stück.

    Ich habe zwar vor geraumer Zeit schonmal was dazu geschrieben und wieder vergessen . Da ich keine Luste habe mehrere Seiten sicher immer wiederholender Argumente durchzulesen, schreib ich mal eine neue Stellungnahme dazu.

    1.) Ersatzteile für den Replikator samt Bauanleitung
    2.) Gold, Edelsteine und Geldmünzen im Werte von insgesamt 10 Mio Euro. (Mehr Geld braucht wirklich kein einzelner Mensch)

    Die Replikation von Energiequellen wie Antimaterie, ZPM oder auch nur Erdöl ist absolut witzlos, da die Replikation mehr Energie benötigt als das was man am Ende dabei herausbekommt.
    Ohne ausreichend Energie kann man eh nur sehr kleine Dinge replizieren.

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Ich würde mir glaub ich ne orginale Sternenflottenuniform replizieren, nicht diese Synthetischen Dinger die man jetzt kaufen kann, sondern eine schöne aus dem Material wie in den Filmen, aber mit dunkel grünem Untershirt

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  • Marvek
    antwortet
    Zitat von Morgoth Beitrag anzeigen
    Nur schade, das diese Summe zu einer gewaltigen Inflation führen würde und du somit alle Euro-Länder gegen dich aufbringen würdest. Außerdem wär das ja auch Falschgeld und somit illegal
    Da würde ich mir doch lieber Edelmetalle und Edelsteine replizieren, oder wie Keymaster Öl.
    "Gefälschte" Edelsteine sind aber genauso schlimm.

    Natürlich sollte man nicht zu auffällig hantieren. Es kann ja jederzeit eine nicht behebbare Fehlfunktion auftreten.

    Da muss man schon diszipliniert sein, wenn man sowas auf Lebenszeit konsequent nutzen will.

    Das Replizieren von hohen Mengen Geldscheinen ist dagegen wirklich sehr problematisch: Es wird sicherlich früher statt später bemerkt, wenn xyz Millionen Euro in 500er Scheinen mit Seriennummern in den Umlauf kommen, die aber alle schonmal existieren.

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  • Morgoth
    antwortet
    Zitat von Dr Zelenka Beitrag anzeigen
    [...] 1.000.000.000.000.000.000€ [...]
    Nur schade, das diese Summe zu einer gewaltigen Inflation führen würde und du somit alle Euro-Länder gegen dich aufbringen würdest. Außerdem wär das ja auch Falschgeld und somit illegal
    Da würde ich mir doch lieber Edelmetalle und Edelsteine replizieren, oder wie Keymaster Öl.

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