Zitat von transportermalfunction
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Bei Voyager war das die beschwerliche Reise eines einsamen Schiffes nach Hause. Davon merkte man aber nach ein paar Episoden nichts mehr, vielmehr wirkte die Serie so, als würde die Voyager immer noch fröhlich im Hinterhof der Föderation rumgondeln, mit allen Ressourcen und dem nachschub, den man gebrauchen könnte.
Bei Enterprise war die Grundidee, die Anfänge dessen zu zeigen, was man aus den anderen Star Trek-Serien kannte. Wirkliche tiefergehende Bezüge wurden hier aber bis zu Staffel vier auch nur sporadisch aufgebaut. Enterprise hätte vermutlich als Standalone ohne die Prequel-Prämisse besser funktioniert, vor allem durch den ganzen "Temporal Cold War"-Arc, der die ganze Geschichte ordentlich durcheinander gewirbelt hat.




Aber mir waren auch immer andere Dinge wichtig ...eben solche wie Dir. Daher rangiert TOS bei mir auch immer in der Serienreihenfolge bei Platz 3 (manchmal sogar 2!
) bis 4.
Das Argument, dass die "Machart" zu "rückständig" oder "einfach" ist, wird einer serie aus den 60ern meiner Meinung nach nicht gerecht und berücksichtigt ihre Vorzüge nicht, die sie absolut hat! Stuft man sie als "schlechteste Star Trek-Serie" ein, dann ist halt die Frage, was eine ST-Serie ausmacht ... doch wohl nicht vordringlich die Optik!?!?! 

VOY als schlechteste Serie gestimmt.
. Zum Großteil ist TNG reine Intellektuellen-Scifi, wo es um eine höhere Lebensart geht, die schon fast in eine überfeinerte Dekadenz übergeht, siehe dazu auch
?

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