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Der Warp-Antrieb

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Die Verzerrung wird in der Hinsicht unendlich groß, dass praktisch keine Reisezeit mehr zwischen einem zum anderen beliebigen Ort mehr vorhanden ist, also man sich gleichzeitig an jedem Ort des Universums befindet.
    Wenn ein Raumschiff den direkten Kurs zu einem beliebigen Ort wählt, wieso sollte es sich deswegen überall gleichzeitig aufhalten? Es wird doch nur die Strecke in Flugrichtung auf Null verkürzt.
    Daher verstehe ich die VOY-Folge diesbezüglich auch nicht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Das wäre ja mal ganz was neues, dass in Star Wars von einem Subraum (oder Subspace) gesprochen wird. Es wäre auch eher unwahrscheinlich, dass ST und SW das gleiche Hyperraum/Subraum-Konzept benutzen würden. Ein in ST vorkommender Hyperraum hätte daher nicht notwendigerweise etwas mit dem SW-Hyperraum zu tun, ein in SW vorkommender Subraum nicht notwendigerweise etwas mit dem ST-Subraum.
    Die transdimensionale Physik ist in Star Trek wesentlich komplexer als die in Star Wars.

    In Star Wars gibt es den Normalraum und den Hyperraum und ein Antriebssystem welches den Übergang gewährleistet sowie ein Kommunikationssystem das innerhalb des Hyperraumes Energiewellen überträgt. Das wars im wesentlichen. Einzig ist noch bekannt, dass Normalraumobjekte gravitative Hyperraumschatten werfen und man darum auch im Hyperraum keine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit hat.
    Ansonsten ist die Technologie und Physik sehr einfach gestrikt.


    In Star Trek gibt es den Subraum, einen nicht näher spezifizierten Hyperraumbegriff, welcher ganze zwei mal erwähnt wurde und diverse Parallelräume.
    Daneben gibt es Dutzend Subraumpartikel und drei Dutzend astronomische Phänomene die irgendwie mit dem Subraum zusammen hängen und Dutzend Überlichtantriebe die diverse Eigenschaften dieser transdimensionalen Räume ausnutzen.

    Das unter einen Hut bringen zu wollen, wird ziemlich schwierig. Dazu müsste man die fiktive Physik des Hyperraums um zahlreiche Details erweitern und sich mit technologischen Erklärungen auseinandersetzen, für Phänomene die bisher einfach nur hingenommen werden.

    Zudem müsste man für jeden Technobabble aus Star Trek eine Verbindung zum Hyperraum konstruieren.

    Ich bin gerade dabei für Memory Alpha sämtliche Technobabble-Begriffe zu recherchieren und entsprechende Artikel anzulegen. Es sind geschätzt über 250 Stück.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Meine Theorie dazu:
    Warp 10 würde die Materie soweit verdichten, wie sie beim Urknall zusammengesetzt war.
    angenommen, der Warpantrieb funktioniert nach dem Alcubierre-Prinzip, dass vor dem Schiff der Raum zur Kontraktion gebracht wird, hängt die Verdichtung der Materie in der vorderen Wand der Warpblase nicht von der Geschwindigkeit ab, sondern von der Strecke, die man fliegt, und der Dicke der Blasenwand. Beträgt die Wanddicke z.B. 1 m und fliegt man eine Strecke von 1000 Lichtjahren, wird die gesamte auf der Flugbahn liegende Materie des interstellaren Mediums in Flugrichtung von 1000 Lichtjahren auf 1 m zusammengeschoben. Das ist völlig unabhängig davon, wie schnell man konkret fliegt, d.h. wie lange man für die 1000 Lichtjahre braucht.

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Also könnte man annehmen, man fühlt, dass man überall gleichzeitig ist, weil die Materie so verdichtet ist, wie sie beim Urknall existierte und das Universum und die Zeit entstanden sind (Im Star Trek Universum)
    in der Urknalltheorie ist die Materiedichte im Augenblick des Urknalls unendlich groß. Angenommen man könnte einen solchen Zustand in der vorderen Wand einer Warpblase erzeugen, warum sollte das die Insassen der Warpblase - innerhalb der Blase bleibt die Dichte normal, sonst wäre es für die Insassen tödlich - sich so fühlen lassen, als existierten sie überall gleichzeitig?

    Ein anderer Ort, wo ein Zustand unendlicher Dichte erreicht wird, ist der Mittelpunkt eines schwarzen Loches. Hat jemand, der in ein schwarzes Loch gefallen ist, demnach auch das Gefühl, er existiere überall gleichzeitig?

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Warp 10 könnte meiner Meinung nach alle Materie (die Warp 10 erreicht) zum Anfang des Universums führen,
    wenn man irgendwo einen Zustand unendlicher Dichte erzeugt, warum sollte einen das zeitlich zurückversetzen zur Anfangszeit des Universums?

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Das wäre ja mal ganz was neues, dass in Star Wars von einem Subraum (oder Subspace) gesprochen wird. Es wäre auch eher unwahrscheinlich, dass ST und SW das gleiche Hyperraum/Subraum-Konzept benutzen würden. Ein in ST vorkommender Hyperraum hätte daher nicht notwendigerweise etwas mit dem SW-Hyperraum zu tun, ein in SW vorkommender Subraum nicht notwendigerweise etwas mit dem ST-Subraum.

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  • Geforce
    antwortet
    Normalerweise ist Hyperraum das gleiche wie Subraum. Und wenn in anderen Sci-Fi-Serien Hyperraum-Reisen durchgeführt werden, dann ist das sowas wie ein langgezogener Wurmloch Tunnel.
    meines wissens nach is der subspace die zwischenschicht zwischen normalraum und hyperraum....hab da auch ne grafik..find se aber grad net auf die schnelle

    zb in SW wird im hyperraum geflogen und auch gefunkt (holonet)...regionale kommunikation findet aber auch oft im subspace statt

    also unterschiedlich

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Zahlen sind nun einmal exakt gegeben, also steht es jedem frei damit zu argumentieren.

    Wobei ich auch lieber die gerundeten Werte, siehe Beitrag von gestern 21:21, arbeite, weil paar vielfache hin oder her nichts am Prinzip der Warpskala ändern.
    Naja bei ganzen Vielfachen würde ich ja nichts dagegen haben, aber bei beispielsweise 1000c statt 1024c bei Warp9 ist die Rundung schon sehr grob - aber egal.
    Bis zur Berechnung von Warp 9 im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ist es ja noch gut definiert, wie man es berechnen kann.
    Danach allerdings wird die Formel etwas weit her geholt, sodass Warp 10 letztlich unendlich ist.

    Auf jeden Fall kann man wohl davon ausgehen, dass das Transwarp-Experiment der USS Excelsior im 23. Jahrhundert maßgeblich mit dazu beigetragen hat, eine effektivere Art von Warpantrieb zu entwickeln, im Laufe dessen eine Entwicklung statt fand, die im 24. Jahrhundert von Star Trek zur neuen Warpskala führte.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Aus diesem Grund halte ich eine exakte Festlegung von Warpfaktoren auf bestimmte Vielfache der Lichtgeschwindigkeit für unnötig (sowohl unter als auch erst recht über Warp 9), weil die Skalen von Star Trek des 23 und 24 Jahrhunderts in der Realität keinen Anspruch auf Korrektheit haben müssen, sondern nur in Star Trek relevant sind.
    Die Zahlen sind nun einmal exakt gegeben, also steht es jedem frei damit zu argumentieren.

    Wobei ich auch lieber die gerundeten Werte, siehe Beitrag von gestern 21:21, arbeite, weil paar vielfache hin oder her nichts am Prinzip der Warpskala ändern.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das würde ich so nicht sagen, es gibt durchaus Resonanzeffekte, welche dazu beitragen können, dass bestimmte Geschwindigkeit bei dem Energiebedarf bevorzugt sind.

    Es gibt auch in der Realität nichtlineare Effekt.

    z.B. ist es bei der Zerstörung einer Struktur viel leichter die Eigenfrequenz in Resonanz zu versetzen und somit Energie zu sparen, als sie mit großen Energiemengen bei zufälligen Frequenzen zu zerstören.

    Es ist also realwissenschaftlich sehr gut vorstellbar, dass es bevorzugte Warpfaktoren gibt, wenn es die Struktur des Subraums entsprechend her gibt.
    Ich meinte, dass es Science Fiction ist, dies auf bestimmte Werte im Bereich Waprgeschwindigkeit und vielfache Lichtgeschwindigkeit festzulegen.
    Natürlich ist es denkbar und es gab auch in der Vergangenheit Erkenntnisse, bei welchen die Grundidee aus der Science Fiction kam.
    Das bedeutet deshalb nicht, dass es grundsätzlich falsch sein muss, sondern nur dass es nicht vollkommen zutreffend sein muss und noch nicht nachweisbar oder widerlegbar ist.
    Aus diesem Grund halte ich eine exakte Festlegung von Warpfaktoren auf bestimmte Vielfache der Lichtgeschwindigkeit für unnötig (sowohl unter als auch erst recht über Warp 9), weil die Skalen von Star Trek des 23 und 24 Jahrhunderts in der Realität keinen Anspruch auf Korrektheit haben müssen, sondern nur in Star Trek relevant sind.
    Daher der Unterschied zwischen Science Fiction und Realität.
    In der Realität ist es ebenfalls denkbar (ungeachtet der Wahrscheinlichkeit dieser Möglichkeit), dass gewisse Vielfache der Lichtgeschwindigkeiten entsprechend der von Dir erwähnten nichtlinearen Effekte entsprechend begünstigt sind, aber diese Werte müssen nicht unbedingt mit den Werten von Star Trek übereinstimmen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, dass diese Einstufungen einem möglichst geringem Energiebedarf bei höchstmöglicher Geschwindigkeit entsprechen sollen, was in jeder Hinsicht (sowohl technisch, als auch in Hinsicht auf diese Einschätzung) reine Science Fiction ist, wodurch ich es da nicht unbedingt so genau mit den Werten um die geringeren oder höheren Warpgeschwindigkeiten nehmen wollte
    Das würde ich so nicht sagen, es gibt durchaus Resonanzeffekte, welche dazu beitragen können, dass bestimmte Geschwindigkeit bei dem Energiebedarf bevorzugt sind.

    Es gibt auch in der Realität nichtlineare Effekt.

    z.B. ist es bei der Zerstörung einer Struktur viel leichter die Eigenfrequenz in Resonanz zu versetzen und somit Energie zu sparen, als sie mit großen Energiemengen bei zufälligen Frequenzen zu zerstören.

    Es ist also realwissenschaftlich sehr gut vorstellbar, dass es bevorzugte Warpfaktoren gibt, wenn es die Struktur des Subraums entsprechend her gibt.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    6500

    Warp 9,99 sind nicht ganz 8000c
    Warp 9,975 etwa 6500c
    Warp 9,95 etwa 5000c
    Warp 9,925 etwa 3750c
    Warp 9,9 sind etwas über 3000c
    Warp 9,75 sind etwa 2250c
    Warp 9,5 sind etwa 1850c
    Warp 9,25 sind etwa 1700c
    Warp 9 sind etwas über 1500c
    Warp 8 sind etwas über 1000c
    Warp 7 sind fast 700c
    Warp 6 sind fast 400c
    Warp 5 sind etwas über 200c
    Warp 4 sind etwas über 100c
    Warp 3 sind knapp 40c
    Warp 2 sind genau 10c
    Warp 1 ist genau 1c

    Nur um mal so ein Gefühl für die Geschwindigkeiten zu bekommen. Die genauen Werte, sofern durch Bücher oder Formeln bekannt, stehen im Wiederkehrende Fragen-Thread.
    Vielen Dank für die Auflistung.
    Ich habe diesen Bereich nur etwas weiter gefasst, weil einerseits noch eine Differenz zwischen Warp 10 und Warp 9,975 liegt und andererseits die exakte Geschwindigkeit sich aus Warpfaktor^(10/3)*Lichtgeschwindigkeit zusammensetzt (wenn man die Skala des 24 Jahrhunderts heranzieht), beziehungsweise Warpfaktor^3*Lichtgeschwindigkeit gemäß der Skala des 23 Jahrhunderts.
    Daher sind
    Warp 1 exakt 1c (wie Du erwähntest)
    Warp 2 in etwa 10,079c / 8c
    Warp 3 in etwa 38,94c / 27c
    Warp 4 in etwa 101,59c / 64c
    Warp 5 in etwa 213.75c / 125c
    Warp 6 in etwa 392,5c / 216c
    Warp 7 in etwa 656,14c / 343c
    Warp 8 exakt 1024c / 512c
    Warp 9 in etwa 1516,38c / 729c

    Warpfaktor in etwa Lichtgeschwindigkeit nach Skala des 24. Jahrhunderts / des 23. Jahrhunderts

    Bei höheren Warpgeschwindigkeiten fließen Effekte ein, die mir nicht bekannt sind, aber dem CANON nach dazu führen, dass die Kurve der Geschwindigkeit, ebenso wie des Energieverbrauchs dramatisch ansteigt.

    Abgesehen davon, dass diese Einstufungen einem möglichst geringem Energiebedarf bei höchstmöglicher Geschwindigkeit entsprechen sollen, was in jeder Hinsicht (sowohl technisch, als auch in Hinsicht auf diese Einschätzung) reine Science Fiction ist, wodurch ich es da nicht unbedingt so genau mit den Werten um die geringeren oder höheren Warpgeschwindigkeiten nehmen wollte, während ich bei entsprechenden Berechnungen mit der Lichtgeschwindigkeit schon wert darauf legen würde, es zumindest bis zur publizierten Genauigkeit von 299792458 m/s im Vakuum zu berechnen.
    Wie erwähnt nicht bei Warpgeschwindigkeiten, schon aber bei Berechnungen oder Angelegenheiten, die in theoretischer oder gar praktischer Anwendung weit gegenwärtiger sind.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Schon bei Warp 9.975 ist die Geschwindigkeit "nur" noch bei etwas um die 2000- bis 10000-facher Lichtgeschwindigkeit, w
    6500

    Warp 9,99 sind nicht ganz 8000c
    Warp 9,975 etwa 6500c
    Warp 9,95 etwa 5000c
    Warp 9,925 etwa 3750c
    Warp 9,9 sind etwas über 3000c
    Warp 9,75 sind etwa 2250c
    Warp 9,5 sind etwa 1850c
    Warp 9,25 sind etwa 1700c
    Warp 9 sind etwas über 1500c
    Warp 8 sind etwas über 1000c
    Warp 7 sind fast 700c
    Warp 6 sind fast 400c
    Warp 5 sind etwas über 200c
    Warp 4 sind etwas über 100c
    Warp 3 sind knapp 40c
    Warp 2 sind genau 10c
    Warp 1 ist genau 1c

    Nur um mal so ein Gefühl für die Geschwindigkeiten zu bekommen. Die genauen Werte, sofern durch Bücher oder Formeln bekannt, stehen im Wiederkehrende Fragen-Thread.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Matzetopia Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man sowas wie einen Eindemmungsstrahl bei Warp 10 benutzen würde, der das Warpfeld bei einem bestimmten Ort destabilisieren würde, sodass man dort aus der "Unendlichkeit" rauskommt.

    Um die Temporale Interferrenz zu überwinden...hmm |-( ...da hab ich keine Idee.
    Diese Idee hat wirklich eine bemerkenswerte Singularität. Das wäre wohl ungefähr so, als hätte der Heisenberg-Kompensator eine "Universum-reset"-Taste. Und dann würde man vom Big Bang aus das Spiel von Level 1 neu beginnen. Mal abgesehen, daß bei Warp 10 kaum noch Energiereserven für einen solchen Strahl übrig sein dürften. Die Zielvorrichtung wäre etwas, vorüber sich jeder Taktik-Offizier sehr freuen würde.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Meine Theorie dazu:
    Warp 10 würde die Materie soweit verdichten, wie sie beim Urknall zusammengesetzt war.

    Also könnte man annehmen, man fühlt, dass man überall gleichzeitig ist, weil die Materie so verdichtet ist, wie sie beim Urknall existierte und das Universum und die Zeit entstanden sind (Im Star Trek Universum)

    Warp 10 könnte meiner Meinung nach alle Materie (die Warp 10 erreicht) zum Anfang des Universums führen, dort die "Position" wechseln und in unserer Zeit und Universum an einem bestimmten Punkt wieder zusammensetzen.
    Man verdichtet bei Warp, selbst bei Warp 10 nicht die Materie oder Energie sonder führt eine raumzeitlich begrenzte unendlich starke Raumzeitverzerrung herbei.

    Die Verzerrung wird in der Hinsicht unendlich groß, dass praktisch keine Reisezeit mehr zwischen einem zum anderen beliebigen Ort mehr vorhanden ist, also man sich gleichzeitig an jedem Ort des Universums befindet.
    Begrenzt ist diese Art Warpfeld wie ein normales Warpfeld allerdings in Hinsicht auf den inneren Wirkungshorizont.
    Zitat von Matzetopia Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man sowas wie einen Eindemmungsstrahl bei Warp 10 benutzen würde, der das Warpfeld bei einem bestimmten Ort destabilisieren würde, sodass man dort aus der "Unendlichkeit" rauskommt.
    Ich denke vielmehr, dass, sofern man bei Warp 10 nicht mehr nach Navigation sondern nur noch nach Gedanken also bestimmter Zielvorstellung fliegen kann, man rechtzeitig die Geschwindigkeit reduziert, um mit einer Genauigkeit von wenigen Lichtjahren ans gewollten Ziel gelangt.
    Schon bei Warp 9.975 ist die Geschwindigkeit "nur" noch bei etwas um die 2000- bis 10000-facher Lichtgeschwindigkeit, was einerseits bedeutet, dass man eine Distanz von selbst 100 Lichtjahren innerhalb von etwa 3,5 Standarttagen erreichen kann, bei entsprechendem Training sogar innerhalb von Sekunden, falls man das Ziel nicht genau trifft, weil man die Sinkrate des Warpfaktors nicht berücksichtigt.
    Allerdings kann man wohl ein Warpfeld nicht direkt mit wirklicher Geschwindigkeit mit Massenträgheit vergleichen, denn sobald man ein solches Energiefeld nicht mehr mit Energie versorgt, kann es in Sekundenbruchteilen oder sogar praktisch ohne Zeitverlust zusammenbrechen, ohne dass dadurch irgendetwas vom Schiff oder an Bord des Schiffes gefährdet wird.
    Immerhin wird dadurch am Impuls des Schiffes nichts verändert, sondern nur der Warpeffekt um das Schiff herum.
    Ein Bremsweg in dem Sinne sollte also unnötig sein.
    Zitat von Matzetopia Beitrag anzeigen
    Um die Temporale Interferrenz zu überwinden...hmm |-( ...da hab ich keine Idee.
    Was ist jetzt mit temporaler Interferenz gemeint?
    Man befindet sich zwar überall gleichzeitig, aber dennoch ist man nur einmal vorhanden.
    Man ist daher quasi allgegenwärtig, aber dennoch trotzdem nur einmal vorhanden.

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  • Matzetopia
    antwortet
    Warpfeld Eindemmungsstrahl

    Zitat von DJ Doena Beitrag anzeigen
    Bei Warp 10 bist du an jedem Punkt des Universums gleichzeitig, deshalb ohne Zeitverlust. Der Punkt ist bloss, wenn du unter W10 gehst, kannst du nicht kontrollieren, wo du "landest".
    Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man sowas wie einen Eindemmungsstrahl bei Warp 10 benutzen würde, der das Warpfeld bei einem bestimmten Ort destabilisieren würde, sodass man dort aus der "Unendlichkeit" rauskommt.

    Um die Temporale Interferrenz zu überwinden...hmm |-( ...da hab ich keine Idee.

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  • Matzetopia
    antwortet
    Hyperraum

    Normalerweise ist Hyperraum das gleiche wie Subraum. Und wenn in anderen Sci-Fi-Serien Hyperraum-Reisen durchgeführt werden, dann ist das sowas wie ein langgezogener Wurmloch Tunnel.

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