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Zitat von Charan Beitrag anzeigenEs sind alles Energiegrößen, ich sehe da keine Probleme:
1 MegaTonne TNT sind 4,184 TeraJoule, offizielle Umrechnungszahl
10 kg M/AM-Gemisch ergeben nach E = m*c² 900 PetaJoule
Wenn man es in Leistung umrechnet, braucht man die ganzen Größen nur noch auf die Zet zu beziehen:
MT TNT / Sekunde
kg (M/AM-Gemisch) / Sekunde
TeraJoule/Sekunde (=TeraWatt)
Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenUnd Energiequelle: Romulanische Warbirds benutzen künstliche Quantensingularitäten, bei denen die erzeugte Energie auch quasi "aus dem Nichts" kommt.
Soviel zum Thema "Energieerhaltungssatz".
Allerdings widerspricht diese nicht unbedingt dem Energieerhaltungssatz, denn vom Prinzip entspricht diese einem Schwarzen Loch, welches eben nur wesentlich kleiner als ein natürliches ist und durch Materiezufuhr stabil gehalten, also von seiner Zerstrahlung abgehalten, wird.
Allerdings dürften die relativistischen Effekte und die immer zunehmende Masse schon ein Problem auf die Dauer für den Warbird darstellen.
Im Übrigen wurde in Off-Topic schon ein praktisches Experiment erwähnt, dass in naher Zukunft wirklich ein künstliches Schwarze Loch erschaffen werden soll, welches aber nur zu Laborzwecken mit der Masse von wenigen Atomkernen erzeugt wird, um direkt danach wieder zu zerstrahlen, bevor es eine Gefahr darstellt.
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10 kg ist für eine Galaxy-Klasse das Maximum, sie schafft ja auch keine Warp 9,99.
Es kommt immer auf die Art der Energie an, auch in SciFi gilt die Energieerhaltung, nur sind verschiedene Energieformen verschieden wirksam.
Da Star Trek Schilde nunmal keine magnetischen oder elektrischen Felder sind, kann man eh nicht vorhersagen wie sie auf bestimmte Energieformen reagieren, dass liegt jenseits der heutigen Physik.
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geil warum nehmen die das net als energiequelle
ne mal im ernst das is echt lächerlich
man kann nur das aufhalten was man reinsteckt
Banales Beispiel: Die Sprengkraft eines Quantentorpedos ist auch um einiges höher als das "Reaktionsmaterial", dass der Torpedo mitführt, da die Explosion aus Nullpunkt-Energie besteht, die der Torpedo nicht mitführen muss (im Gegensatz zum veralteten P-Torp mit herkömmlichem M/AM-Sprengkopf).
Und Energiequelle: Romulanische Warbirds benutzen künstliche Quantensingularitäten, bei denen die erzeugte Energie auch quasi "aus dem Nichts" kommt.
Soviel zum Thema "Energieerhaltungssatz".
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10 kg / Sekunde ist das maximale was der Warpkern verkraftet, sind also 900 PetaWatt. oder ch habe da auch ein Problem in der Berechnung entdeckt, denn ein Warpkern verträgt doch bis zu 10kg Materie-Antimaterie-Gemisch, beziehungsweise jeweils bis zu 10kg Materie und Antimaterie je Sekunde
d.h. ein Sternenflottenschutzschild hält mehr Energie aus, als an EPS-Energie in ihn hineingesteckt wird.
ne mal im ernst das is echt lächerlich
man kann nur das aufhalten was man reinsteckt
das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.
Der Schutzschild von DS9 hat eine Energieversorgung von einigen GigaWatt, trotzdem hält er den Einschlag eines kleinen Raumschiffes (von mindestens 100 GigaTonnen TNT)
Geforce
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Es sind alles Energiegrößen, ich sehe da keine Probleme:
1 MegaTonne TNT sind 4,184 TeraJoule, offizielle Umrechnungszahl
10 kg M/AM-Gemisch ergeben nach E = m*c² 900 PetaJoule
Wenn man es in Leistung umrechnet, braucht man die ganzen Größen nur noch auf die Zet zu beziehen:
MT TNT / Sekunde
kg (M/AM-Gemisch) / Sekunde
TeraJoule/Sekunde (=TeraWatt)
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Zitat von Charan Beitrag anzeigen10 kg / Sekunde ist das maximale was der Warpkern verkraftet, sind also 900 PetaWatt.
35% davon sind 315 Peta Watt, das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.
Das Problem ist nur folgendes... das sind in ST alles Subraumsysteme:
Die Schutzschilde und Kraftfelder in Star Trek basieren nicht auf Elektromagnetismus sondern auf 4-raumdimensionale Physik!
Nun muss man nur noch ausrechnen wieviel Energie dabei frei wird, wobei 35% davon dann der Schildstärke in diesem Beispiel entsprechen dürften.
Immerhin ist ja die erste Angabe 10kg/s die Brennstoffzufuhr (Nuklearbrennstoff), während die zweite Angabe 75,3 GT TNT die Detonationskraft im Äquivalent zu einer entsprechenden Menge TNT entspricht.
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Zitat von Geforce Beitrag anzeigenmoin zusammen,
charan mal ne umgekehrte frage
wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt
wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?
mfg Geforce
35% davon sind 315 Peta Watt, das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.
Das Problem ist nur folgendes... das sind in ST alles Subraumsysteme:
z.B. Traktorstrahl
Er kann mit 450 Millicochrane an Verzerrungskraft eine Masse von 7,5 Mio Tonnen um 7 m/s² auf einer Distanz von 1 km beschleunigen. (TNG:TM)
Der Energiebedarf des Traktorstrahlsystems liegt aber gerade mal im 10 GW-Bereich. (Schätzung... der HD liegt laut TNG:TM im Bereich von 100ten MW)
d.h. ein Sternenflottenschutzschild hält mehr Energie aus, als an EPS-Energie in ihn hineingesteckt wird.
Der Schutzschild von DS9 hat eine Energieversorgung von einigen GigaWatt, trotzdem hält er den Einschlag eines kleinen Raumschiffes (von mindestens 100 GigaTonnen TNT) stand, weil es eben kein EM-Kraftfeld sondern ein Subraumfeld (4-raumdimensionales Feld) ist, welches ganz andere physikalische Merkmale hat.
Die Schutzschilde und Kraftfelder in Star Trek basieren nicht auf Elektromagnetismus sondern auf 4-raumdimensionale Physik!
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Zitat von Geforce Beitrag anzeigenmoin zusammen,
charan mal ne umgekehrte frage
wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt
wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?
mfg Geforce
Gegen die Feuerkraft eines ISDs kann sie (Ente-E) keinen Blumentopf gewinnen.
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moin zusammen,
charan mal ne umgekehrte frage
wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt
wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?
mfg Geforce
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Gibts in Star Trek auch, Shuttles und kleinere Raumfahrzeuge haben Antigrav-Module, die den Sinkflug stabilisieren und eine sanfte Landung ermöglichen, damit die Warpgondeln nicht beschädigt werden.
Da mir der SW-Begriff Repulsor gefällt, habe ich die Dinger früher immer einfach auch in ST "Repulsor" genannt
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hi,
so endlich hab ich meinen neuen monitor
Ich hätte da eine Frage:
Ich hab gehört, in SW hätten die Schiffe irgendwelche Vorrichtungen, die verhindern, dass das Schiff auf den Planeten abstürzt. Das heißt, die SW-Schiffe müssten eigentlich in keinen Orbit eintreten, wenn sie sich einem Planten nähern.
Raumschiffe nutzen Repulsoren als zusätzliches Schubkraftsystem, etwa beim Andocken oder beim Flug in der Atmosphäre
Geforce
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Ich hätte da eine Frage:
Ich hab gehört, in SW hätten die Schiffe irgendwelche Vorrichtungen, die verhindern, dass das Schiff auf den Planeten abstürzt. Das heißt, die SW-Schiffe müssten eigentlich in keinen Orbit eintreten, wenn sie sich einem Planten nähern.
In sehr sehr vielen ST-Episoden sieht man, dass die Schiffe in einen Orbit um den Planeten eintreten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel bei der Schlacht um Cardassia oder sonstwo die Schiffe frei manövrieren können, ohne auf dem Planten abzustürzen. Ein stabiler Orbit ist sehr empfindlich wenn es um Beschleunigungen geht. Es müsste also eine ähnliche Apparatur auch in ST geben.
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Der Todestern ist gar nicht in der Lage die Enterprise zu treffen. Ein Objekt wie die Enterprise ist dafür einfach zu schnell und wendig als das der Todesstern diese trifft. Ist schon was anderes als einen Planeten zu treffen.
aber glaub mir für die enterprise wäre ein schuss aus dem superlaser reine energieverschwendung
wendigkeit
Geforce
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Zitat von Voth Beitrag anzeigenDer Todestern ist gar nicht in der Lage die Enterprise zu treffen. Ein Objekt wie die Enterprise ist dafür einfach zu schnell und wendig als das der Todesstern diese trifft. Ist schon was anderes als einen Planeten zu treffen.
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