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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Gul Evek
    antwortet
    Vielleicht passts zum Thema:

    YouTube - Star Trek vs. Star Wars

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Es sind alles Energiegrößen, ich sehe da keine Probleme:

    1 MegaTonne TNT sind 4,184 TeraJoule, offizielle Umrechnungszahl

    10 kg M/AM-Gemisch ergeben nach E = m*c² 900 PetaJoule

    Wenn man es in Leistung umrechnet, braucht man die ganzen Größen nur noch auf die Zet zu beziehen:

    MT TNT / Sekunde
    kg (M/AM-Gemisch) / Sekunde
    TeraJoule/Sekunde (=TeraWatt)
    Also entspricht die Energie, welcher ein Star-Trek-Schutzschild standhalten kann genau der, welche dieser von seinem Reaktor zur Verfügung gestellt bekommt.

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Und Energiequelle: Romulanische Warbirds benutzen künstliche Quantensingularitäten, bei denen die erzeugte Energie auch quasi "aus dem Nichts" kommt.

    Soviel zum Thema "Energieerhaltungssatz".
    Ich kann nicht behaupten, dass ich das mit der künstlich erzeugten Quantensingularität eines romulanischen Warbirds verstanden habe (ist jetzt nicht auf diesen Beitrag sondern schon auf TM bezogen).
    Allerdings widerspricht diese nicht unbedingt dem Energieerhaltungssatz, denn vom Prinzip entspricht diese einem Schwarzen Loch, welches eben nur wesentlich kleiner als ein natürliches ist und durch Materiezufuhr stabil gehalten, also von seiner Zerstrahlung abgehalten, wird.
    Allerdings dürften die relativistischen Effekte und die immer zunehmende Masse schon ein Problem auf die Dauer für den Warbird darstellen.
    Im Übrigen wurde in Off-Topic schon ein praktisches Experiment erwähnt, dass in naher Zukunft wirklich ein künstliches Schwarze Loch erschaffen werden soll, welches aber nur zu Laborzwecken mit der Masse von wenigen Atomkernen erzeugt wird, um direkt danach wieder zu zerstrahlen, bevor es eine Gefahr darstellt.

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  • McWire
    antwortet
    10 kg ist für eine Galaxy-Klasse das Maximum, sie schafft ja auch keine Warp 9,99.

    Es kommt immer auf die Art der Energie an, auch in SciFi gilt die Energieerhaltung, nur sind verschiedene Energieformen verschieden wirksam.
    Da Star Trek Schilde nunmal keine magnetischen oder elektrischen Felder sind, kann man eh nicht vorhersagen wie sie auf bestimmte Energieformen reagieren, dass liegt jenseits der heutigen Physik.

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  • Drakespawn
    antwortet
    geil warum nehmen die das net als energiequelle
    ne mal im ernst das is echt lächerlich
    man kann nur das aufhalten was man reinsteckt
    Nach unserer herkömmlichen Physik sicherlich, aber die ST-Subraumphysik sieht etwas anders aus, genauso wie Hyperraumphysik in SW (nehme ich jetzt mal pauschal an).

    Banales Beispiel: Die Sprengkraft eines Quantentorpedos ist auch um einiges höher als das "Reaktionsmaterial", dass der Torpedo mitführt, da die Explosion aus Nullpunkt-Energie besteht, die der Torpedo nicht mitführen muss (im Gegensatz zum veralteten P-Torp mit herkömmlichem M/AM-Sprengkopf).

    Und Energiequelle: Romulanische Warbirds benutzen künstliche Quantensingularitäten, bei denen die erzeugte Energie auch quasi "aus dem Nichts" kommt.

    Soviel zum Thema "Energieerhaltungssatz".

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  • Geforce
    antwortet
    10 kg / Sekunde ist das maximale was der Warpkern verkraftet, sind also 900 PetaWatt. oder ch habe da auch ein Problem in der Berechnung entdeckt, denn ein Warpkern verträgt doch bis zu 10kg Materie-Antimaterie-Gemisch, beziehungsweise jeweils bis zu 10kg Materie und Antimaterie je Sekunde
    was nun 10kg oder 20kg? ich denke für warp 9,99 benötigt man fast 30kg?

    d.h. ein Sternenflottenschutzschild hält mehr Energie aus, als an EPS-Energie in ihn hineingesteckt wird.
    geil warum nehmen die das net als energiequelle
    ne mal im ernst das is echt lächerlich
    man kann nur das aufhalten was man reinsteckt

    das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.
    so dann könnt ihr euch selber ausrechen viele torpedos die einstecken kann

    Der Schutzschild von DS9 hat eine Energieversorgung von einigen GigaWatt, trotzdem hält er den Einschlag eines kleinen Raumschiffes (von mindestens 100 GigaTonnen TNT)
    da musst du doch sehen das da das TM bockmist gebaut hat

    Geforce

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  • McWire
    antwortet
    Es sind alles Energiegrößen, ich sehe da keine Probleme:

    1 MegaTonne TNT sind 4,184 TeraJoule, offizielle Umrechnungszahl

    10 kg M/AM-Gemisch ergeben nach E = m*c² 900 PetaJoule

    Wenn man es in Leistung umrechnet, braucht man die ganzen Größen nur noch auf die Zet zu beziehen:

    MT TNT / Sekunde
    kg (M/AM-Gemisch) / Sekunde
    TeraJoule/Sekunde (=TeraWatt)

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    10 kg / Sekunde ist das maximale was der Warpkern verkraftet, sind also 900 PetaWatt.

    35% davon sind 315 Peta Watt, das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.

    Das Problem ist nur folgendes... das sind in ST alles Subraumsysteme:

    Die Schutzschilde und Kraftfelder in Star Trek basieren nicht auf Elektromagnetismus sondern auf 4-raumdimensionale Physik!
    Ich habe da auch ein Problem in der Berechnung entdeckt, denn ein Warpkern verträgt doch bis zu 10kg Materie-Antimaterie-Gemisch, beziehungsweise jeweils bis zu 10kg Materie und Antimaterie je Sekunde.
    Nun muss man nur noch ausrechnen wieviel Energie dabei frei wird, wobei 35% davon dann der Schildstärke in diesem Beispiel entsprechen dürften.
    Immerhin ist ja die erste Angabe 10kg/s die Brennstoffzufuhr (Nuklearbrennstoff), während die zweite Angabe 75,3 GT TNT die Detonationskraft im Äquivalent zu einer entsprechenden Menge TNT entspricht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    moin zusammen,

    charan mal ne umgekehrte frage

    wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt

    wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?

    mfg Geforce
    10 kg / Sekunde ist das maximale was der Warpkern verkraftet, sind also 900 PetaWatt.

    35% davon sind 315 Peta Watt, das entspricht 75,3 GigaTonnen TNT / Sekunde.

    Das Problem ist nur folgendes... das sind in ST alles Subraumsysteme:

    z.B. Traktorstrahl

    Er kann mit 450 Millicochrane an Verzerrungskraft eine Masse von 7,5 Mio Tonnen um 7 m/s² auf einer Distanz von 1 km beschleunigen. (TNG:TM)
    Der Energiebedarf des Traktorstrahlsystems liegt aber gerade mal im 10 GW-Bereich. (Schätzung... der HD liegt laut TNG:TM im Bereich von 100ten MW)

    d.h. ein Sternenflottenschutzschild hält mehr Energie aus, als an EPS-Energie in ihn hineingesteckt wird.

    Der Schutzschild von DS9 hat eine Energieversorgung von einigen GigaWatt, trotzdem hält er den Einschlag eines kleinen Raumschiffes (von mindestens 100 GigaTonnen TNT) stand, weil es eben kein EM-Kraftfeld sondern ein Subraumfeld (4-raumdimensionales Feld) ist, welches ganz andere physikalische Merkmale hat.

    Die Schutzschilde und Kraftfelder in Star Trek basieren nicht auf Elektromagnetismus sondern auf 4-raumdimensionale Physik!

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    moin zusammen,

    charan mal ne umgekehrte frage

    wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt

    wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?

    mfg Geforce
    In dem Fall wünsch ich der Föderation viel Spaß beim Bau der Enterprise-F.
    Gegen die Feuerkraft eines ISDs kann sie (Ente-E) keinen Blumentopf gewinnen.

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  • Geforce
    antwortet
    moin zusammen,

    charan mal ne umgekehrte frage

    wenn auch 35% der gesamtenergie der enterprise-e in die schilde kommt

    wieviel ist das?und wieviele MT/GT hält der pro Sekunde aus?

    mfg Geforce

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  • McWire
    antwortet
    Gibts in Star Trek auch, Shuttles und kleinere Raumfahrzeuge haben Antigrav-Module, die den Sinkflug stabilisieren und eine sanfte Landung ermöglichen, damit die Warpgondeln nicht beschädigt werden.

    Da mir der SW-Begriff Repulsor gefällt, habe ich die Dinger früher immer einfach auch in ST "Repulsor" genannt

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  • Geforce
    antwortet
    hi,

    so endlich hab ich meinen neuen monitor

    Ich hätte da eine Frage:

    Ich hab gehört, in SW hätten die Schiffe irgendwelche Vorrichtungen, die verhindern, dass das Schiff auf den Planeten abstürzt. Das heißt, die SW-Schiffe müssten eigentlich in keinen Orbit eintreten, wenn sie sich einem Planten nähern.
    das nennt sich Repulsor
    Raumschiffe nutzen Repulsoren als zusätzliches Schubkraftsystem, etwa beim Andocken oder beim Flug in der Atmosphäre

    Geforce

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  • IGENMAN^500
    antwortet
    Ich hätte da eine Frage:

    Ich hab gehört, in SW hätten die Schiffe irgendwelche Vorrichtungen, die verhindern, dass das Schiff auf den Planeten abstürzt. Das heißt, die SW-Schiffe müssten eigentlich in keinen Orbit eintreten, wenn sie sich einem Planten nähern.

    In sehr sehr vielen ST-Episoden sieht man, dass die Schiffe in einen Orbit um den Planeten eintreten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel bei der Schlacht um Cardassia oder sonstwo die Schiffe frei manövrieren können, ohne auf dem Planten abzustürzen. Ein stabiler Orbit ist sehr empfindlich wenn es um Beschleunigungen geht. Es müsste also eine ähnliche Apparatur auch in ST geben.

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  • Geforce
    antwortet
    Der Todestern ist gar nicht in der Lage die Enterprise zu treffen. Ein Objekt wie die Enterprise ist dafür einfach zu schnell und wendig als das der Todesstern diese trifft. Ist schon was anderes als einen Planeten zu treffen.
    der glaubt wohl die schiessen ohne ohne computerunterstützung LOL

    aber glaub mir für die enterprise wäre ein schuss aus dem superlaser reine energieverschwendung

    wendigkeit
    was die wendigkeit angeht bezweifel ich gar nicht das die enterprise wendiger ist sie ist auch genau 915m kürzer,schau dir mal bei ST kreuzer an im gleichen größen verhältniss die sind auch net wendiger als SZs.

    Geforce

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Voth Beitrag anzeigen
    Der Todestern ist gar nicht in der Lage die Enterprise zu treffen. Ein Objekt wie die Enterprise ist dafür einfach zu schnell und wendig als das der Todesstern diese trifft. Ist schon was anderes als einen Planeten zu treffen.
    Nah, die Enterprise-E ist zu gross, um nicht getroffen zu werden. Dümmliche Flugmanöver in allen Ehren, aber so grosse Ziele werden dann schon noch von den Stationskommandanten getroffen.

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