Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn sich beide Schiffe in Bewegung befinden und beide aufeinander halten, um die Distanzen zu verkürzen, was ja zu Anfang eines Gefechtes logisch und normal ist, wird es spätestens dann zu einer Kollision kommen, wenn einer von beiden Überlichtgeschwindigkeit anwendet, um die Distanzen zu verringern. Spätestens dann, wenn das imperiale Schiff mitten im Warpfeld ist, wird es mitten in die Enterprise hineinstossen, was damit beide Schiffe ausser Gefecht setzt im günstigsten Fall.

    Und das auch dann, wenn man davon ausgeht, dass das Warpfeld andere Objekte aus dem Normalraum auch plötzlich miteinschliesst, wenn es so nahe ist.

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  • McWire
    antwortet
    Für mich stellt sich da eher die Frage:

    Kann man bei Warpgeschwindigkeit mit einem anderen Raumschiff kollidieren?

    Ich meine der Warpantrieb ist eine sehr starke künstliche Raumkrümmung, die dazu dient schneller als das Licht zu sein, ohne die SRT oder ART zu verletzen.
    Wenn ich also den Raum vor mir stauche und hinter mir strecke, dann wird auch der Rauminhalt gestaucht und gestreckt.
    Eigentlich dürfte ich also garnicht mit dem ISD kollidieren, weil der ja mitverkrümmt wird, samt den Raum den er einnimmt.

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn man auf Kollisionskurs ist, braucht man keine Torpedos mehr abzufeuern, weil man gleich das gegnerische Schiff rammt bei den enormen Distanzen, die zurückgelegt werden, wenn man auf Überlichtgeschwindigkeit geht. Ausserdem bewegt sich auch das gegnerische Schiff auf einem zu, was schlussendlich nur bedeutet, dass die Schiffe sich in noch kürzerer Zeit aufeinanderknallen werden.

    Und schlussendlich, nichts hindert den Sternenzerstörer daran, genau das gleich zu machen und auf Überlichtantrieb zu schalten, um auf Kollisionskurs mit der Enterprise-E zu gehen und seine eigenen Waffen abzufeuern, wobei wohl auch da es eher zu einer unglücklichen Kollision kommen wird.

    Das einzige Mal, wo man Kämpfe in Warpgeschwindigkeit gesehen hat, ist bei ST immer nur dann, wenn ein Schiff das andere verfolgt. Da gibt es keine wahnsinnig tollen Flug-Stunts wie sonst im Normalraum, da fliegt ein Schiff dem anderen geradeaus hinterher und schiesst Torpedos dahinter, während die Rückschilde dem entweder widerstehen oder halt nicht, und es einfach darauf ankommt, ob das verfolgte Schiff seinen Jägern entkommen kann.

    Dynamische Kämpfe können nur im Normalraum erfolgen. Da kann man dann keine Warp-Tricks, Hypersprung-Blödeleien oder sonstigen Überlicht-Ringeltanz veranstalten. So etwas ist Perry Rhodan-mässig, wo die Schiffe in ein paar Stunden weiter entfernte Galaxien erreichen oder gegen ultra-kosmische Entitäten regelmässig zoffen und gewinnen.

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  • McWire
    antwortet
    Mag zwar sein, dass bei Warp die Torpedos ziemlich unpräzise sind, aber man braucht ja eigentlich nur auf Kollisionskurs zu gehen und die Torpedos genau geradeaus zu feuern.
    Wobei die Torpedos ja auch noch ein Leitsystem haben und fremde Schiffssignaturen verfolgen können.

    Da der Warpantrieb den Raum verzerrt, wird natürlich der Raum in dem sich der ISD befindet mitgekrümmt, sodass seine Waffen auch nicht mehr besonders präzise sein werden.
    (Der gesamte Rauminhalt muss ja auch mitgekrümmt werden, damit der Warpantrieb überhaupt funktioniert.)
    Für den ISD sieht es einfach so aus, wenn eine riesige Gravitationswelle auf ihn zukommt, die den Raum total verzerrt.
    Schade das es keine onscreen-Bilder dazu gibt, sieht bestimmt cool aus.
    (Ich habe in einer Astronomie/Wissenschafts-Zeitschrift mal ein Bild gesehen, wie ein Raumschiff bei Warpflug von der Seite her aussieht.)

    Die Tatsache das es in Star Trek nicht angewendet wurde, weißt lediglich darauf hin das es bisher in noch keiner Situation benötigt wurde.

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  • Schlachti
    antwortet
    Der ISD muss einfach das Dauerfeuer eröffnen. Die ersten Treffer werden noch von den Schilden abgewehrt. Wenige Sekunden später hat sich die Raumbestattung der Enterprise-Crew erledigt. Ist eh nicht mehr als Plasma von denen übrig.

    Anders sieht es aus wenn man die Ente-E mit Transformkanonen und Paratronschirmen ausstattet. Dann kann sie ohne Probleme den Todesstern zerbröseln.

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  • Makaan
    antwortet
    Nur ist man, wenn man auf Warp ist, wahrscheinlich viel zu schnell und damit viel zu unpräzise, um Gegner im Unterlichtbereich noch treffen zu können. Es wird wohl einen Grund geben, wieso nicht jeder Hanswurst im ST-Universum auf die Idee kommt, mit Kurz-Warp-Sprung-Manövern aufeinander zu düsen und dann mehrere tödliche Torpedo-Salven abzuknallen. Vor allem seit bewiesen worden ist, dass ST-Schiffswaffen überhaupt nicht so präzise sind, wie man es immer gedacht hatte.

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  • McWire
    antwortet
    sorry Doppelpost... hab aus versehen auf "Zurück" statt Edit geklickt *seufz*

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  • McWire
    antwortet
    Wenns wirklich ein Kampf "Um Leben und Tod" geht, wird sicherlich jedes erdenkliche Mittel angewandt.

    Also wenns ein Spiel gäbe, wo alle physikalischen Parameter aller SW-Filme und aller ST-Filme und ST-Serien einprogrammiert wären, inklusive aller bekannten canon-Ereignisse, dann hätte ich keine Skrupel mithilfe Zeitmanipulationen das VS zu gewinnen.

    Übrigends war das Zeitwaffenschiff, solange der temporale Kern aktiv war, von der normalen Raum-Zeit insoweit abgetrennt, dass man es nicht zerstören oder verändern konnte.
    Zwar kann die Gegenpartei mit Gegeneingriffen in die Zeitlinie den "Schaden" beheben, mich selbst aber nicht an weiteren Aktionen hintern

    Rein von der Raumschiffkonstruktion her hat der ISD wohl die deutlich besseren Karten, aber das nützt dem ISD nur dann, wenn er auch die taktischen Vorteile auf seiner Seite hat.
    Aber z.B. kann man aus Warp heraus, ohne jemals unter Warp gehen zu müssen, Torpedos auf den Gegner abfeuern, was im Hyperraum schwieriger umzusetzen ist.

    Aber genau solche Kleinigkeiten entscheiden die Schlacht und nicht wer den größeren, stärkeren wasauchimmer hat

    Summa summarum kann die Enterprise-E den ISD recht lange beschäftigen, bevor der einen ordentlichen Treffer landen kann.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Von mir aus können Schlachti und GeForce und sonstwer mit 100 ISD und 2 Todessternen ankommen und die ganze Föderation vernichten... dann mache ich einfach paar Zeiteingriffe und schon ist alles nie passiert
    (Reicht ja wenn sich ein Föderationsraumschiff rechtzeitig absetzt. Wie man Zeitreisen macht ist wohl dank der Schiffsdatenbank allen Kommandanten bekannt. Dafür braucht man nur den Warpantrieb und eine x-beliebige Schwerkraftquelle.)
    Man könnte ja in die Zeit vor der Erfindung des Todesterns reisen und die Baupläne stehlen und den Aufstieg des Imperiums verhindern oder sich die Baupläne der SW-Fusionsgeneratoren beschaffen und das eigene Schiff damit ausrüsten, und und und, da gibts unendlich Variationsmöglichkeiten.
    Wie gesagt, ebenso könnte man argumentieren, dass bei solchen Zeiteingriffen plötzlich andere Zeitwächter eingreifen und das ganze verhindern, weil die Föderation nicht durch Zeiteingriffe gewinnen soll. Im schlimmsten Fall sind es sogar die Föderalisten aus einer alternativen Zeitlinie selbst, die verhindern werden, dass da die Leute aus dem 25. Jahrhundert an die Zeit noch mehr herumpfuschen.

    Nene, lassen wir Zeitreise-Unsinn heraus, da steckt kein Funken Logik dahinter, jedenfalls nicht in Star Trek. Das ist alles nur frei aus dem Bauchgefühl des jeweiligen Autoren heraus, was am Schluss passieren soll, und niemals schlüssig. All das ganze Zeitreisen macht nicht einmal serien-intern Sinn.

    Und genau deshalb bin ich vorallem Star Trek-Fan, weil in keiner anderen Serie soviele verschiedene Storiemöglichkeiten gezeigt wurden.
    Mit dem Wissen aller 5 Serien und 10 Kinofilmen kann man sehr viele Probleme lösen und sich aus vielen Zwickmühlen befreien.

    Nur weil man etwas in einer Serie oder einem Film nie gesehen hat (z.B. Warpangriffsmanöver), heißt das noch lange nicht das es nicht geht.
    Anhand der Physik von Star Trek und dem canon-Wissen, ist diese Möglichkeit durchaus theoretisch umsetzbar.
    Wenn man von allem möglichen ausgeht, dann wären auch Kurz-Hypersprung-Angriffe möglich. Wenn beide Seiten diese Tricks beherrschen, dann werden beide Seiten auch so etwas notfalls erwarten, was damit die "Diskussion" wieder weg vom Schiff und hin zum jeweiligen Kommandanten führt, was aber eben nicht Sinn des Threads ist.

    Also kommt nicht mit dem Argument "Sowas wurde aber nie gemacht."
    Ansonsten könnt ihr auch gleich behaupten die Menschen werden niemals auf dem Mars landen, weil es bisher noch nie gemacht wurde
    Bleiben wir bei Onscreen-"Beweisen", und am wichtigsten, Enterprise E vs. Standart-Sternenzerstörer des Galaktischen Imperiums.

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  • McWire
    antwortet
    Naja Monopol in Sachen Zeitreisen hat Star Trek nicht, das gibts in fast allen SciFi-Universen. (Stargate, Babylon5, Sliders, etc pp).
    Aber es ist ein Hauptthema in Star Trek Folgen und Filmen.

    Von mir aus können Schlachti und GeForce und sonstwer mit 100 ISD und 2 Todessternen ankommen und die ganze Föderation vernichten... dann mache ich einfach paar Zeiteingriffe und schon ist alles nie passiert
    (Reicht ja wenn sich ein Föderationsraumschiff rechtzeitig absetzt. Wie man Zeitreisen macht ist wohl dank der Schiffsdatenbank allen Kommandanten bekannt. Dafür braucht man nur den Warpantrieb und eine x-beliebige Schwerkraftquelle.)
    Man könnte ja in die Zeit vor der Erfindung des Todesterns reisen und die Baupläne stehlen und den Aufstieg des Imperiums verhindern oder sich die Baupläne der SW-Fusionsgeneratoren beschaffen und das eigene Schiff damit ausrüsten, und und und, da gibts unendlich Variationsmöglichkeiten.

    Und genau deshalb bin ich vorallem Star Trek-Fan, weil in keiner anderen Serie soviele verschiedene Storiemöglichkeiten gezeigt wurden.
    Mit dem Wissen aller 5 Serien und 10 Kinofilmen kann man sehr viele Probleme lösen und sich aus vielen Zwickmühlen befreien.

    Übrigends @ alle

    Nur weil man etwas in einer Serie oder einem Film nie gesehen hat (z.B. Warpangriffsmanöver), heißt das noch lange nicht das es nicht geht.
    Anhand der Physik von Star Trek und dem canon-Wissen, ist diese Möglichkeit durchaus theoretisch umsetzbar.

    Genauso kann ein ISD sicherlich noch mehr Dinge, als wir onscreen gesehen haben.

    Also kommt nicht mit dem Argument "Sowas wurde aber nie gemacht."
    Ansonsten könnt ihr auch gleich behaupten die Menschen werden niemals auf dem Mars landen, weil es bisher noch nie gemacht wurde

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  • Drakespawn
    antwortet
    Aber ich denke, Geforce meinte die Killiks. Die sind den Borg sehr ähnlich...Hivebewusstsein, sehr hoch entwickelte Technologie und können mit ihrem Black Membrosia andere Spezies "assimilieren".
    Danke für den Kommentar, scheint wirklich zu passen, nach dem was Wikipedia schreibt. Umso mehr, nachdem die Borg ursprünglich Insektoid waren. Muss mir mal ein paar neue SW-Bücher zulegen, lese in letzter Zeit viel zu viel 40k.

    ST hat das Monopol in Sachen Zeitreisen, SW hat die Macht.
    Fairer Ausgleich wie ich finde.
    Sprich ruhig für dich selbst
    Mir ist die Macht trotz noch so gut gemachter Zeitreise-Episoden lieber, als die Zeitpolizei und die daraus resultierende Verwirrung...
    Also von wegen fairer Ausgleich.

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  • Outrider
    antwortet
    Welche Rasse aus SW gleicht bitte den Borg?
    zB. das Techno-Virus von Belia Darzu. Hat große Ähnlichkeit mit den Nanosonden der Borg. Es verwandelt jeden, der damit infiziert wird in einen willenlosen Cyborg, der nach Lady Darzus (Borgkönigin!) Pfeife tanzt und den Virus fleißig weiterüberträgt.
    Ein weiteres Beispiel währen die Ssi-Ruuk, die ihre Schiffe und Droiden mit der Lebensenergie ihrer Sklaven und Gefangenen betreiben.
    Aber ich denke, Geforce meinte die Killiks. Die sind den Borg sehr ähnlich...Hivebewusstsein, sehr hoch entwickelte Technologie und können mit ihrem Black Membrosia andere Spezies "assimilieren".

    Die Yuuzhan Vong gleichen eher Spezies 8472 und die Chiss sind isolationischtisch veranlagte Fastmenschen, die ein relativ großes Stück der unbekannten Regionen bewohnen. Ich würde sie am ehesten mit den Romulanern vergleichen.

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  • Hades
    antwortet
    alter komm mir nicht mir der zukunfst scheisse ich sag auch nicht dann kommt ein todestern 100000 jahre in der zukunft mit blablabla
    Ich verfolge das Thema hier schon länger also weiß ich das du dir hier als "Wars-Meister" viel anhören musst, aber komm mal wieder runter.
    Und bevor du anfängst rumzumotzen ließ dir mein ganzen Beitrag durch, "Alter".
    Diese Spaßigen Dinge hab ich nur erwähnt weil Schlachti mit dem Todesstern ankam.

    Und zum Thema "Zukunftsscheiße", wenn ich mich deiner Fekalsprache bedienen darf, ist etwas doch schon interessant:
    Wenn ich mich nicht täusche ist doch das SW Universum mit Hyperraumantrieb schon etwas älten, soll heißen gurken die schon ne ganze weile durchs All. Da war doch teilweiße von tausenden Jahren die Rede, oder?
    Verzeih falls ich falsch liege.
    Dagegen steht die Enterpris-E, hinter der eine Kultur mit max. 2200 Jahren Überlichtfähigkeit steht.
    Wenn die liebe Ent-E da also noch etwas hinterherhängt und gegen den ISD verliert, kann ich damit leben.

    Und eines wirst du wohl sehen:
    ST hat das Monopol in Sachen Zeitreisen, SW hat die Macht.
    Fairer Ausgleich wie ich finde.

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  • Drakespawn
    antwortet
    au backe wie oft noch wenn das immer so ne tolle taktik wäre warum verdammt macht das nicht ein fucking trek schiff in der eigenen galaxie?
    Weil es Sensoren gibt, die im Warp anfliegende Schiffe orten und ihre aktivierten Waffen entdecken können?

    Und ob ein SW-SZ diese Möglichkeit hat, können wir nicht nachvollziehen. Selbst wenn er Sensoren mit Tausenden Lj Reichweite hat, im Warptransfer bewegt sich ein ST-Schiff durch den Subraum, sprich eine ebensolche Paralleldimension wie den Hyperraum und kann von regulären Sensoren nicht entdeckt werden.

    Will man das unbedingt auf einen Nenner bringen könnte man annehmen, dass Hyper- und Subraum identisch sind, sich SW Schiffe aber in einer so tiefen Schicht bewegen, dass sie
    1. viel schneller sind als der konventionelle Warpbereich den die Föd. nutzen kann und
    2. ihre Sensoren nicht mehr in den Normalraum durchkommen

    borg? gibts so änlich bei sW sind GAR keine gefahr
    Welche Rasse aus SW gleicht bitte den Borg? Cyborgs gibts zuhauf, aber nicht als separate Rasse. Wenn Man eine SW-Rasse mit den Borg vergleichen kann (von der Macht im Vergleich zu der dominanten Spezies, in dem Fall NR), dann am ehesten die Vong kurz nach ihrem Einfall in die Galaxis oder aber die Chiss (wobei ich die nur aus "Hand von Thrawn" kenne).

    @Krenim:

    Die gibts noch, nur das Über-Waffenschiff hat sich selbst aus der Zeitlinie gestrichen. Selbst dessen Captain, Annorax, existiert noch, aber die letzten Sekunden von "Year of Hell" zeigen, dass er wohl weniger besessen ist in Bezug auf die Zeitwaffen-Forschungen, sie aber weiterhin gemacht werden.
    Desweiteren sagte Janeway in "Vinculum", sie hätte sich "mit einem (von Seven verkörperten) Krenim-Wissenschaftler über Temporaltheorie unterhalten".
    Die guten Krenim und ihre Zeitwaffen gibts also noch, nur ihr Waffenschiff nicht mehr/noch nicht wieder.

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  • Makaan
    antwortet
    ^

    Tja, so sind sie nunmal, die Star Trek und Star Wars-Fans.

    Sobald sie anfangen, das ganze ernst zu nehmen, haben sie schon die "Diskussion" verloren.

    ST und SW sind sich dermassen gleich, und ihre Fans sind die lebende Verkörperung davon, dass es keine gewichtigen Unterschiede gibt zwischen beiden Scifi-Universen.

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