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Autsch.
Man, 4 Wochen Ferien und ich bin total von der Rolle. Hab letztens erst Gründer mit Protheten verwechselt und dann sowas...
Meine Restliche Ausführung war aber schon korrekt, oder?
Das mit der Tarnvorrichtung vergess das mal schnell wider. Die Defiant ist das einzige Schiff ihrer Klasse, sogar der ganzen Sternenflotte, die mit Tarnvorrichtung ausgestattet ist. Die Tarnvorrichtung ist von den Romulanern geliehen und darf im Rahmen ihrer Abmachung nur im Deltquadranten eingesetzt werden. Die Romulaner erhielten im Gegenzug die Daten, die die Defaint gesammelt hat.
und sie ist wendig , was auch ein großer vorteil ist, oder?
Wie schon gesagt wurde: Das ist von der Situation abhängig. Manchmal sind Wendigkeit und geringe Größe sehr vorteilhaft, ein anderes Mal setzt sich die Feuerkraft der dicken Pötte (wesentlich) stärker durch.
Beispiel Prometheus-Entführung (nicht gerade das beste Beispiel, aber anschaulich):
Die USS Spector und die beiden Defiants haben den 3 Warbirds nicht sichtlich zusetzen können. Die Wendigkeit und geringe Größe der Defiants war unerheblich, stärkere Feuerkraft hätte viel eher zu einem Erfolg geführt. (Dass diese letztlich von der Prometheus kam, vergessen wir am besten ganz schnell wieder...)
könnte sich hier jemand ne defaint von der größe einer enterprise-e vorstellen?
ich für meinen teil nicht.
vom design her ist es am besten wenn sie so klein ist, schnell zum gegner vorstoßen, angreifen und dann zurückziehen.
und sie ist wendig , was auch ein großer vorteil ist, oder?
Die Defiant wird sicher den Nutzen haben, dass sie auf Grund ihrer geringen Größe aber ihrer Bewaffnung und Manövrierbarkeit den Borg das Leben schwer machen soll. Andererseits ist bei diesem Schiff auch nicht viel an Leben verloren, wenn eines zerstört werden sollte, da es ja nur 50 Mann Besatzung hat. Wenn man das im Vergleich zu den anderen größeren Schiffen sieht, hat es schon einen ordentlichen Vorteil.
Wenigstens soviel können wir der Defiant schon zugute halten.
Die Defiant hat aber eben gegenüber den anderen einen wesentlich Vorteil, wie es auch schon erwähnt worden ist. Ihr Verlust ist wesentlich leichter zu ersetzen. Und dieser Asspekt ist für ein Kriegsschiff sehr wichtig. In Gefechten gehen meistens Schiffe verloren. Der Bau einer Defiant dauert vielleicht 1 Jahr und die dafür benötigen Ressourcen sind geringer als bei den anderen Schifftypen. Auch die geringere Besatzungsstärke (50 Mann ?) ist bei einem Verlust leichter hinzunehmen.
Stimmt schon, bloß geht halt eine Defiant leichter kaputt als z.B. ein Schiff der Galaxy-Klasse. Wenn also 10 Schiffe der Defiant-Klasse kaputtgehen, andererseits aber nur drei Schiffe o.s. der Galaxy-Klasse zerstört worden wären, kann der Vorteil wieder zum nachteil werden. Es kommt also auch auf die "Art" des Kriegs und den Gegner an, welche Schiffe taktisch sinnvoller sind!
Der einzige Haken dabei ist nur die Identifizierung gegenüber anderen Schiffen und bei Funkkontakt...wie soll da jemand wissen, welchem Schiff er einen Befehl geben soll, wenn dieses keinen Namen hat.
Es gibt ja noch die Tafel auf der Brücke, da kann man im Notfall mit Edding einen Namen draufschreiebn, den vergisst man dann auch nicht, weil das Täfelchen da rum hängt.
Das mit den abgespeckten Galaxy/Venture-Schiffen habe ich auch gelesen. Um die Schiffe eben schneller an die Front schicken zu können, wurde der Innenausbau gestoppt und auf diverse zivile Komponenten vorerst verzichtet. Nach dem Krieg wurde diese Schiffe, sofern sie den Dominion-Krieg überstadnen haben, dann sicherlich vollendet.
Was die Sache Defiant vs. Galaxy/Excelsior(in der Lakota-Variante)/Sourveign angeht.
So sehr ich die Defiant auch mag, bin ich mir aber auch sicher, dass sie in einem Gefecht 1:1 den 3 anderen letzen Endes unterliegen würde. Vorrausgesetzt natürlich alle Schiffe sind auf den neuesten Stand gebraucht worden. Die anderen sind halt schwerere Pötte, die auch größere und leistungsfähigere Reaktoren tragen können, die wiederum stärkere Offensiv- und Deffensivsysteme unterhalten können. Eine gute Defiant-Crew könnte natürlich unter bestimmten Gesichtpunkten bzw. Gegenheiten gewinnnen, aber dann auch nur sehr knapp. (Jetzt mal den Heldenbonus außer Acht gelassen. )
Die Defiant hat aber eben gegenüber den anderen einen wesentlich Vorteil, wie es auch schon erwähnt worden ist. Ihr Verlust ist wesentlich leichter zu ersetzen. Und dieser Asspekt ist für ein Kriegsschiff sehr wichtig. In Gefechten gehen meistens Schiffe verloren. Der Bau einer Defiant dauert vielleicht 1 Jahr und die dafür benötigen Ressourcen sind geringer als bei den anderen Schifftypen. Auch die geringere Besatzungsstärke (50 Mann ?) ist bei einem Verlust leichter hinzunehmen. Für das Kommando über eine Defiant reicht ja auch ein Lieutenant-Commander. Es muss dafür ja nicht jedes Schiff von einem Captain geführt werden.
Im Gegenstatz dazu braucht man für eine Galaxy ca. 10 Jahre Bauzeit und wesentlich mehr Ressoucren. Für einen effektiven Kampfeinsatz ist auch bestimmt eine Mannschaftsstärke von 200-300 erforderlich.
Die USS Lakota wiederum hatte ein spezielles Upgrades der taktischen Systeme erhalten. Um halt die Befehlsgewalt dieses Admirals bzw. Formwandlers sichern zu können. Ob dieses Upgrade auch bei anderen Schiffen durchgeführt dieser Klasse durchgeführt wird ist fraglich. Desweiteren werden die verbleibenden Schiffe der Excelsior-Klasse bstimmt Schritt für Schritt von anderen moderneren und leistungsstärkeren Klassen wie z.B. der Akira-Klasse abgelöst werden. Da wird dann nach dem Dominion-Krieg auch nicht mehr viel gemacht worden sein.
Die beste Verwendung für eine Defiant wäre, wie es auch schon erwähnt worden ist, eine Gruppierung in Staffeln (12) bzw. Geschwadern.
Galaxy und Sourveign sind teure Allrounder. Sie sollen sich verteidigen und kämpfen können, aber dürfen nicht verloren gehen. Womit man bei einem Kiregsschiff immer rechnen muss.
Ich habe irgendwo gelesen,. dass eine Defiant auch auf einem Planeten landen kann. Dieser Aspekt wird sich auch positiv auf die Unterhaltung solcher Schiffe aus. Man sie kann sie auch auf Planeten statonieren, die über keine orbitalen Werft- bzw. Versorungsanlagen verfügen.
Was diese Prometeus-Klasse angeht ...
Ich kann diesem Abtrennungskonzept seit TNG nichts abgewinnnen. Bei der Prometeus erinnert mich das zu sehr an diverse "tolle" Serien. Es fehlt ja nur noch, dass sich das Ding in einen grossen Roboter verwandelt.
Der einzige Haken dabei ist nur die Identifizierung gegenüber anderen Schiffen und bei Funkkontakt...wie soll da jemand wissen, welchem Schiff er einen Befehl geben soll, wenn dieses keinen Namen hat.
Würde (mir) auch erklären, wieso die Galaxys in DS9 alle keine NCC oder Namen auf der Hülle trugen! Denn deren Anbringung hätte nur Zeit gefressen, die das Schiff auf dem Schlachtfeld verbringen musste!
Außerdem ist die Galaxy ja modular aufgebaut, man kann in den ehemailgen Zivil Quartieren im Kriegsfall sicher nach ienem kelinen Umbau militärisches Equpment unterbringen.
Nicht, dass die Galaxy nicht schon so für den Krieg gewappnet wäre
Für den Dominion-Krieg gehen ja die Gerüchte um, dass der letzte Wurf der Galaxy-Klasse-Schiffe eigentlich komplett leergeräumt ist und eben der Freiraum für den Krieg umfunktioniert wurde. Würde insofern ja auch Sinn machen, um z.B. den Torpedobestand aufzustocken oder div. andere Systeme zu erweitern oder zu verbessern.
Genau das meine ich ja. Wenn sie drauf waren, bevor ein Krieg ausbricht, holt man sie vor Kampfhandlungen des Schiffes wieder runter!
Außerdem ist die Galaxy ja modular aufgebaut, man kann in den ehemaligen Zivil Quartieren im Kriegsfall sicher nach einem kleinen Umbau militärisches Equipment unterbringen.
Nicht, dass die Galaxy nicht schon so für den Krieg gewappnet wäre
Zuletzt geändert von Space Marine; 21.08.2006, 09:39.
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