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Irgendwie sind die Angaben sehr merkwürdig...die Galaxy hat doch niemals doppelt so viel Volumen wie die Sovereign...die Schüsseln sind gedreht, um 90° aber dennoch nahehzu identisch, der Rumpf und der Hals sind so groß wie der komplette Rumpf der Sovi und die Warpgondeln der Sovi sind sogar länger als die der Galaxy...wie kann die bitteschön doppelt so viel haben????
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so, jetzt hab ich den link gefunden (danke dax)
ST-v-SW.Net :: Volumetrics
dort sieht man sehr gut, dass die consti nur relativ wenig mehr volumen hat als die miranda...
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Zumindestens vom Aussehen der Filmkulisse her ähnelte der Maschinenraum der Enterprise samt Warpkern in StarTrek 6 dem der Enterprise-D.
@Charan: Also darf man die Energiekurve des TM als Konstante ansehen, die für alle Schiffe ihrer Zeit gilt?
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Naja, wie mans nimmt, die Gondeln der Sovereign dürften schon länger sein, als eine Constitution Refit. Aber letzten Endes würde das wohl zum Teil in Richtung Lakota laufen.
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Hmmm, sehr beeindruckend, Charan. Du kennst Dich gut mit der Antriebstechnik aus. Ich stelle mir gerade vor, was passieren würde, wenn man einer Consti einen modernen Kern und Warpgondeln einer Sovereign verpassen würde. Nach Deinen Ausführungen sollte diese modifizierte Consti einer herkömmlichen in Energie-Output und Geschwindigkeit weit überlegen sein. Vor allem stell ich mir das vom Design her recht cool vor...
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Zitat von Fleet Captain Scott Beitrag anzeigenDie Energiekurve ist natürlich immer in Relation zur Masse zu sehen. Das Shuttle mit Warp 10 klammere ic hauch mal aus, weil es ja für diesen Zweck extra umgebaut wurde. Ich bezog mich aber auf Schiffe mit normalen Missionsparametern.
Apropos, wie groß ist denn der kern der Voyager? Besonders in Relation zur Galaxy oder Sov. Und man bedenke auch mal die beweglichen Pylone, die das Feld optimieren und so Effizienter machen. Das macht auch etwas an Geschwindigkeit aus. Die Sov ist auch schlanker geschnitten als die Galaxy und daher auch optimaler in der Feld-Effizienz. Wenn man der auch noch die Intrepid-Mechanik verpassen würde, hätte die Voyager nicht mehr unbedingt so nen Vorteil...
Während des Warptranfer bewegt sich das Raumschiff ja relativ zur Warpblase nicht, somit treten auch keine Trägheitskräfte auf.
Im Prinzip hängt die im Endeffekt erreichte Geschwindigkeit von der Raumkrümmungsstärke und der Feldschwingungsfrequenz ab.
Warpantrieb funktioniert über Peristaltik (das gleiche Bewegungsmuster welches die Muskeln der Speiseröhre und des Darm benutzen).
Quasi wird der Raum wellenartig hinter dem Schiff gestreckt und vor dem Schiff zusammengezogen und gestaucht. Das Schiff hangelt sich quasi an der Raumzeit entlang, wie ein Seilkletterer an einem Seil, vorne ziehen und hinten schieben/abstoßen.
Wie schnell man damit werden kann, hängt von der Änderungsfrequenz der Feldform und der Feldstärke ab. (Also wie schnell der Kletterer die Arme und Beine hin- und herbewegen kann und wie stark seine Muskeln und damit seine Zugkraft ist.)
Die Feldform wiederum hängt von der Anordnung und Anzahl der Warpspulen ab und die Frequenz der Formänderung von der Plasmainjektionsfrequenz der Plasmainjektoren und der energetischen Trägheit des Warpspulenmaterials ab. (Zeit bis der Warpspulenfeldausstoß von der maximalen Stärke auf Null zurückgesunken ist, nachdem kein Plasma mehr injeziert wurde.) Die Feldstärke hängt dann noch von dem Wirkungsgrad der Warpspulen (wieviel Prozent der Plasmaenergie in Warpfeldenergie umgewandelt wurde) und dem Energieoutput des Warpkern und damit dem Energiegehalt des Warpplasmas ab.
Die neuen Schiffsklassen haben den großen Vorteil gegenüber den alten Schiffsklassen, da:
1. Der Warpkern größeres Antimaterie/Materie-Durchflussvermögen und somit höheren Energieausstoß hat. (Vermutlich durch Verbesserung der Eindämmung und der Injektoren. Die Größe des Warpkerns ist dabei relativ unwichtig, solange die Durchflussrate stimmt.)
2. Die Warpspulen nicht mehr linear angeordnet sind, sondern gewinkelt oder sogar beweglich, wodurch man das Warpfeld an die aktuellen Subraumverhältnisse anpassen kann und der Abstoßungseffekt zum umgebenden Raum verbessert sein dürfte.
3. Die Plasmainjektoren mit höheren Frequenzen arbeiten und somit die Feldformänderung (Feldschwingung) mit höheren Frequenzen ablaufen können.
4. Die Warpspulen eine kürzere Regenerationszeit haben.
Die Energiekurve, wie sie am Beispiel der Galaxy-Klasse im TNG:TM steht, hängt also von den 4 genannten Faktoren ab.
Insgesamt dürfte die Kurve seit der Constitutionklasse bis zur Prometheus-Klasse stark abgeflacht sein, aber nicht weil die Schiffe mehr Energie haben, sondern weil die Konstruktionen effizienter geworden sind.
Ein Warpkern einer Miranda-Klasse muss auch einen relativ hohen Output haben, damit die ganzen Waffensysteme versorgt werden können.
Die reine Energieleistung des Warpkern könnte durchaus identisch mit einer modernen Nova-Klasse sein.
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Also ich hab die Modelle, aber da ich die zum ausstellen auf meinen Conventions braucheAber ich hab mir die Bilder auch angeschaut und ich muss sagen, daß der direkte Vergleich doch sehr interessant ist. Ich muss zugeben, daß ich das Volumen des Anbaus bei der Miranda unterschätzt habe. Nach meiner groben Schätzung kann das mit den 7% doch in etwa hinkommen. Wenn man nun noch die große Shuttlerampe, und das große Freizeitdeck als leeres Volumen abrechnet, kommt man wirklich auf eine vergleichbare Anzahl an "Verbrauchern". Also Räume, Maschinerie, Sensoren, Forschungseinrichtungen und was auch immer. Rechnet man nun den Hauptdeflektor der Consti mit, braucht diese in der Tat nicht viel mehr Energie als die Miranda. Hätte ich echt nicht gedacht.
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irgenein mod hat mal einen link gepostet von einer homepage in der genau das gemacht wurde! aber halt mit cgi modellen...
ich such mal
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Zitat von thunderchild Beitrag anzeigenwarum? das passt doch mit den fünf decks, oder? 2 an der schmalseite der untertasse + 3 vollwertige vom anbau.
Hat denn nicht jemand diese kleinen Modelle der beiden Schiffe? Die könnte man jeweils in einem Bottich einschmelzen und an der Menge des flüssigen Plastiks könnte man sehen, um wieviel größer das Volumen ist...
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Mir gehts darum, daß Erebos dem gesammten Anbau auf 7 bis 8 Decks geschätzt hat und ich seine Schätzung übernommen habe. Man müßte sich mal auf seitlich aufgenommenen Bildern anschauen wieviele Fenster in der Vertikalen auf dem Anbau zu sehen sind.
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Zitat von Morrison Beitrag anzeigenTrotz dessen das der Anbau unter der Schüssel verschwindet gehört er und der Platz dazu. Das sind 3 zusätliche Decks mehr auf der ganzen Schüssel. Wenn man allerdings nach den Non-Canon Plänen thunderchilds geht ist der Anbau nur 5 Decks hoch. Tzzz. Würde gern mal die Rechnung sehen, die derjenige gemacht hat, von dem Dax die Info 7% hat.
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Zitat von picard2893der Anabu wirkt zwar sehr breit von oben, jedoch liegt er auf einer kompletten Schüssel auf, und somit verschwindet schon mal ein beträchtlicher Teil an Decks unter der Schüssel
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Zitat von Morrison Beitrag anzeigenSorry für die Vergewaltigung deines Bilds Picard... Der rot markierte Teil des Rumpfes der Miranda ist ca. 7 bis 8 Decks hoch und das macht schon was aus...
Natürlich sieht der Sekundäre Rumpf der Constitution aus der seitlichen Perspektive größer aus, wenn man aber von Vorn guckt sieht die Sache schon wieder anders aus.
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Zitat von Morrison Beitrag anzeigenNee du, ich denke dieser horizontale Teil den du jetzt meinst ist identisch mit dem Verbindungsteil zwischen dem Warpkern und den Gondeln der Enterprise. Also eine sehr lange EPS Leitung.
wer weiß...
ich glaube nur, dass die schiffe onscreen total gleichwertig waren, und somit gehe ich davon aus, das damit nicht nur waffen und schilde sondern auch der antrieb gemeint waren.
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Nee du, ich denke dieser horizontale Teil den du jetzt meinst ist identisch mit dem Verbindungsteil zwischen dem Warpkern und den Gondeln der Enterprise. Also eine sehr lange EPS Leitung.
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