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  • Viper-1082
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ganz einfach: Weil dieses Dingen hier nach meinem Eindruck nicht aus der Desgignlinie der Föderation stammt sondern aus derselben wie der fliegende Dildo aus Traumschiff Suprise

    Nur das der "fliegende Dildo" an einen fliegenden Dildo erinnern sollte und die neue Enterprise an die Enterprise...und das macht sie dank vieler kleiner Details und allen Unkenrufen zum Trotz eingentlich ganz gut.

    (wenn der fliegende Dildo überhaupt an ein Star Trek-Raumschiff erinnerte, dann ja wohl an die Voyager )

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, bei B5 hat man lange genug Müll produziert, ehe man begriffen hat, endlich aufzuhören. "Legenden der Ranger" und "Lost Tales" waren schlechte bis gerade noch mittelprächtige Produktionen, die aber an die Serie bei weitem nicht herangekommen sind.

    Und zu ST11: Ich sehe nicht, warum der Film eine "Selbstparodie" werden soll? Und auch verstehe ich nicht, warum die Qualität - oder deren Fehlen - eines Films kritisiert wird, der noch gar nicht im Kino lief. Also von einem "lächerlichen Abklatsch" würde ich bestenfalls ab dem 9. Mai reden und am besten dann auch nur, wenn man der Meinung ist, dass es das war und nicht, weil man eineinhalb Monate vorher schon so etwas in ein Internet-Forum geschrieben hat.
    Ganz einfach: Weil dieses Dingen hier nach meinem Eindruck nicht aus der Desgignlinie der Föderation stammt sondern aus derselben wie der fliegende Dildo aus Traumschiff Suprise

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Selbst wenn ich kein Babylon 5 Freund bin hat man es da genau richtig gemacht: Lieber das ganze beenden als Müll zu produzieren.
    Ich würde sagen, bei B5 hat man lange genug Müll produziert, ehe man begriffen hat, endlich aufzuhören. "Legenden der Ranger" und "Lost Tales" waren schlechte bis gerade noch mittelprächtige Produktionen, die aber an die Serie bei weitem nicht herangekommen sind.

    Und zu ST11: Ich sehe nicht, warum der Film eine "Selbstparodie" werden soll? Und auch verstehe ich nicht, warum die Qualität - oder deren Fehlen - eines Films kritisiert wird, der noch gar nicht im Kino lief. Also von einem "lächerlichen Abklatsch" würde ich bestenfalls ab dem 9. Mai reden und am besten dann auch nur, wenn man der Meinung ist, dass es das war und nicht, weil man eineinhalb Monate vorher schon so etwas in ein Internet-Forum geschrieben hat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Frage ob es nun ein Prequel, Remake, Reboot, Sequel oder eine Mischung aus allem ist, hat mit der Qualität doch überhaupt rein garnichts zu tun.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Ab dem nächsten Film kann man das Universum also als völlig eigenständig zeigen. Da sollte manch einer IMO mal über seine Engstirnigkeit nachdenken.
    Ich hoffe aufrichtig das es dazu nicht kommt.
    Wie LeVar Burton sagte: Man sollte Star Trek lieber in Würde Enden lassen als den Markennamen so lange auszumelken bis nurnoch ein lächerlicher Abklatsch für die Massen ist.

    Ich möchte lieber Star Trek in guter erinnerung behalten als ständig mit so einer selbstparodie zu tun zu haben.

    Selbst wenn ich kein Babylon 5 Freund bin hat man es da genau richtig gemacht: Lieber das ganze beenden als Müll zu produzieren.

    Es gibt so viele tausend anderer Sci Fi Welten und Geschichten die nur auf eine Chance auf der Leinwand warten. Muss denn unbedingt "Star Trek" draufstehen?

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    naja, wir werden wohl mit dem neuen schiff leben müssen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
    Meinst du damit diesen Film als neu Beginn der Geschichte zu sehen?
    Wäre doch zumindest kein Fehler.
    Wenn ja, fände ich das nicht schlecht. Denn die Logiklöcher die durch den Film entstehen sind zu groß um ihn als Teil des ganzen zu betrachten.
    Dann zähl doch mal Wiedersprüche zum alten Canon auf, die sich nicht durch die Zeitreisen begründen lassen.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Dann SOLL MAN ES SO MACHEN. Dann soll man komplett neu anfangen. Tut man aber nicht, man holt den alten Spock per zeitreise und schafft so eine Brücke zum bekannten ST.
    Wo ist der Unterschied? Effektiv ist das einfach eine neue Version des Universums. Ob es da noch eine Verbindung zum alten gibt, spielt doch nur so lange eine Rolle, wie der Drehbuchschreiber das will. Ab dem nächsten Film kann man das Universum also als völlig eigenständig zeigen. Da sollte manch einer IMO mal über seine Engstirnigkeit nachdenken.

    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    Nur mit denen ist man halt nicht erst vor Kurzem auf die Schnauze gefallen.
    Ich mein, wenn einem grad ein Prequel unter dem Hintern weggecancelt wurde ist es ja auch nur natürlich, dass man ein weiteres hinterher schiebt.
    Genau, weil Enterprise ja daran gescheitert ist, dass es ein Prequel war. Bestimmt hatten in den USA 10 Millionen Leute sehnsüchtig auf eine neue Star Trek Serie gewartet, fanden Enterprise dann auch eigentlich extrem gut, wollten aber nunmal kein Prequel sehen und haben deshalb abgeschaltet.
    Um aber auf Nummer Sicher zu gehen ist es nur für den Pöbel ein Prequel - wer sich mit der Materie auskennt sieht, dass es ein schlecht herbeigeführter Reboot ist aber was soll's, die Fans haben Star Trek ja nur über die bisherigen Durststrecken gebracht, wer braucht die denn schon.
    Bald niemand mehr. Entweder ST XI schafft den erhofften Erfolg, dann sind die Hardcore-Fans nurnoch eine relativ kleine Gruppe der Zuschauer oder nicht, aber dann wird es keine Durststrecken mehr geben und auch kein Star Trek.

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  • Cave
    antwortet
    Natürlich gäbe es die.
    Nur mit denen ist man halt nicht erst vor Kurzem auf die Schnauze gefallen.
    Ich mein, wenn einem grad ein Prequel unter dem Hintern weggecancelt wurde ist es ja auch nur natürlich, dass man ein weiteres hinterher schiebt. Um aber auf Nummer Sicher zu gehen ist es nur für den Pöbel ein Prequel - wer sich mit der Materie auskennt sieht, dass es ein schlecht herbeigeführter Reboot ist aber was soll's, die Fans haben Star Trek ja nur über die bisherigen Durststrecken gebracht, wer braucht die denn schon.

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
    Das merke ich. Ich glaube den Film sollte man sich erst nach einer erflogreich durchgeführten Gedächtnislöschung ansehen, weil man ihn sonst nicht geniessen kann.
    Wollen wir ihm nicht eine kleine Chance geben? Anschließend können wir uns immer noch assimilieren lassen (auch das soll gegen ein zu gutes Gedächtnis helfen - hab' aber vergessen, wer das gesagt hat).

    Leichenfledderei ist das! Gibt es im Star Trek-Universum nicht so viele andere Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. (Geschichten mit Ben Sisko beispielsweise?)

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Oh, bitte!

    Was soll denn das für ein Schiff sein?
    Sind die grade durch ne Raumverzerrung geflogen oder warum ist die Mühle so unförmig?

    Alleine schon diese Riesengondeln wirken so als hätte man das Ding quer durch die Delphische Ausdehnung gescheucht.

    Allerdings will ich fair sein und auf den Film warten. Das neue Design kann ich noch tolerieren, wenn der Film nicht enttäuscht. Ich warte also, voll guter Hoffnung, auf den Mai.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von USS Relativity Beitrag anzeigen
    http://www.startrektrailer.com/image...rek_poster.jpg

    was ist damit?
    ich dachte das wäre die neue enterprise
    *seufz* schön währs....

    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Das ein Kanon bei Comics von vornherein nicht gegeben ist, ist Unsinn. Ursprünglich gabe es auch mal DEN "Batman" oder DEN "Iron Man". Nur hat man sich irgendwann einfach mal dazu entschlossen, die Comicreihe neu zu erzählen und in die jeweilige Gegenwart zu transportieren. Und das mittlerweile schon mehrmals. Jede Batman-Serie hat ihre eigene Koninuität, ihren eigenen Kanon.
    Warum sollte man das dann nich bei Star Trek auch einfach mal so machen?
    Dann SOLL MAN ES SO MACHEN. Dann soll man komplett neu anfangen. Tut man aber nicht, man holt den alten Spock per zeitreise und schafft so eine Brücke zum bekannten ST.

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  • Darthbot
    antwortet
    Zitat von Evi Kerzel Beitrag anzeigen
    ... so ist das eben mit Zeitreisegeschichten - sie verursachen Kopfschmerzen.
    Das merke ich. Ich glaube den Film sollte man sich erst nach einer erflogreich durchgeführten Gedächtnislöschung ansehen, weil man ihn sonst nicht geniessen kann.

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  • Evi Kerzel
    antwortet
    ... so ist das eben mit Zeitreisegeschichten - sie verursachen Kopfschmerzen.

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  • Darthbot
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Das ein Kanon bei Comics von vornherein nicht gegeben ist, ist Unsinn. Ursprünglich gabe es auch mal DEN "Batman" oder DEN "Iron Man". Nur hat man sich irgendwann einfach mal dazu entschlossen, die Comicreihe neu zu erzählen und in die jeweilige Gegenwart zu transportieren. Und das mittlerweile schon mehrmals. Jede Batman-Serie hat ihre eigene Koninuität, ihren eigenen Kanon.
    Warum sollte man das dann nich bei Star Trek auch einfach mal so machen?
    Meinst du damit diesen Film als neu Beginn der Geschichte zu sehen?
    Wenn ja, fände ich das nicht schlecht. Denn die Logiklöcher die durch den Film entstehen sind zu groß um ihn als Teil des ganzen zu betrachten.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    The Dark Knight und Iron Man sind Verfilmungen von Comics, bei denen sowas wie eine Kontinuität oder ein Kanon von Vornherein nicht gegeben ist. Es gibt nicht "Den" Batman oder "Den" Iron Man sondern immer nur die aktuellen Serien (teilweise mehrere widersprüchliche gleichzeitig), also nicht vergleichbar mit dem Star Trek Universum (wo es zwar mehrere verschiedene Realitäten gibt, sich jedoch immer nur auf eine konzentriert wird).
    Das ein Kanon bei Comics von vornherein nicht gegeben ist, ist Unsinn. Ursprünglich gabe es auch mal DEN "Batman" oder DEN "Iron Man". Nur hat man sich irgendwann einfach mal dazu entschlossen, die Comicreihe neu zu erzählen und in die jeweilige Gegenwart zu transportieren. Und das mittlerweile schon mehrmals. Jede Batman-Serie hat ihre eigene Koninuität, ihren eigenen Kanon.
    Warum sollte man das dann nich bei Star Trek auch einfach mal so machen?

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