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Star Trek (2009) - gesehen

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  • irony
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Entweder man hätte es so gemacht, wie geschrieben oder man hätte größere Zeitsprünge im Film selbst eingebaut.
    Es gab einen Zeitsprung von der Geburt bis zu Kirks Autofahrt, dann einen bis zur Prügelei in der Kneipe, dann noch einen von drei Jahren bis zum Abschluss der Akademie. Das war alles ganz geschickt aufgebaut, aber noch einen Zeitsprung, nur damit Kirk nicht "unverdient" das Kommando bekommt, sondern es sich erst einmal mühsam über Jahre "erarbeitet" hat, das zerstört einfach die ganze Story. Kirk hat sich das Kommando verdient.

    Jeder Kadett, der die Akademie abschließt und z.B. diesen Kobayashi-Maru-Test macht, ist im Grunde darauf vorbereitet, im Stuhl des Captains zu sitzen und Befehle zu geben, und es gibt in 700 ST-Folgen genügend Beispiele, wo auch junge Offiziere das Kommando haben. Es sind nicht die Erfahrungen, die den Ausschlag geben, ob jemand das Zeug zum Captain hat, sondern die Persönlichkeit.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Wenn es nur alle drei oder vier Jahre einen Film gibt, macht es nicht unbedingt viel Sinn, wie bei einer TV-Serie Folge für Folge aufzubauen. Dann macht man es besser so, dass jeder Film für sich abgeschlossen ist, insbesondere, wenn man nicht weiß, ob es einen nächsten Film gibt. Wenn Star Trek (2009) keine Fortsetzung bekommen hätte, wäre es sehr unbefriedigend gewesen Kirk am Ende eines Filmes (ohne Fortsetzung) als Lieutenant irgendwo an einer Konsole sitzen zu sehen.
    Ich finde es im Gegenteil unbefriedigend ihn jetzt in diesem Stuhl zu sehen. Entweder man hätte es so gemacht, wie geschrieben oder man hätte größere Zeitsprünge im Film selbst eingebaut.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Das ändert aber nichts daran, dass Kirk noch unerfahren ist. Er hat keine Erfahrung mit Personenführung, Diplomatie etc. Diese Dinge muss ein Offizier aber erst einmal unter Beweis stellen, bevor er zum Captain eines Raumschiffes ernannt werden kann.
    Du kannst das noch tausend Mal wiederholen, und es geht an der Sache vorbei. Kirk kann die Enterprise führen, er hat es gezeigt. Du leidest anscheinend unter dem Syndrom, dass Captains wie Picard sein müssen, der 1000 Mann an Bord hat, aber wenn es um Diplomatie, rechtliche Fragen usw. geht, alles selbst machen will, bestenfalls noch Troi hinzunimmt, aber bloß nicht auf die Idee kommt, einen Juristen zu fragen, der sich besser auskennt.

    Was Kirks Aufgaben sein werden und wozu die Enterprise eingesetzt wird, entscheidet Pike. Pike wird wissen, was Kirk kann und was nicht und ihn sicher nicht vorwiegend als Botschafter der Föderation einsetzen, um Verträge auszuhandeln.

    Es könnte sein, dass Kirk nur Kampfeinsätze fliegt. Wir wissen es nicht, es sei denn, wir nehmen die Comics.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Du brauchst keinen Relativierungs-Smily setzen, ich bin nicht angepisst oder so.
    Mir war es mal wichtig, in einer Kurzintervention zu dem hier in Ansätzen anklingenden Clichee-Bild des Studenten Stellung zu nehmen, das eben so nicht der Realität entspricht, obwohl eben, wie ich bereits sagte, die breite Masse der Filme und, wie ich aus eigener Anschauung weiß, ein großer Teil der nichtstudierten Öffentlichkeit das absolut genauso sehen.
    Es geht eben um den Clichee-Single-Mann in einem ganz bestimmten Alter hier, nicht um einen Studenten, auch wenn ich mich mit dieser Aussage wiederhole. Kirk ist typisch für Ersteres. Nochmal: Zur Charakterisierung v. Kirk hätte es auch gereicht, ihn als verkapptes Wunderkind zu zeigen, das Abends nichtnutzig in Bars abhängt und jedes Wochenende eine neue grünhäutige Gespielin aufreißen will (unabhängig von Kirks Akademie-Biographie jetzt). Ein Studentisches Image ist dafür überhaupt nicht erforderlich (klar, formal muss er ja auf die Akadmie, weil man einen Quereinsteiger bei Starfleet so GAR nicht mehr hätte vermitteln können. Ich meine, es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Kadetten frisch von der Akademie direkt unter Missachtung der Ränge Lt. Cmdr. und Cmdr. zum Captain eines Schiffs zu befördern... Ääääääääääh!).
    Und warum hast du dann nicht Stellung genommen, wenn dir das wichtig gewesen ist. Deinen ersten Einwurf verstehe jedenfalls wer will. Wenn du es als typisches Verhalten eines Singelmannes siehst, dann heißt das doch gleichzeitig nicht, dass dies nicht auch auf Studenten zutrifft. Dein erster Einwand hört sich jedenfalls so an, als ob das nicht zutreffen würde, weil du das in deiner Studienzeit nicht beobachtet haben willst. Das schließt sich aber nicht aus oder ist irgendwie ungewöhnlich oder untypisch.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Solche Zeitsprünge mag ich gar nicht. Kirk hat im Kampf gegen Nero herausragende Leistungen gezeigt, die Erde und Pike gerettet und erhält als Belohnung das Kommando über die Enterprise, das er während des Films auch schon hatte. Das ist die Aussage des Films, die auch nachvollziehbar ist, wenn man die besondere Beziehung Pike-Kirk berücksichtigt.
    Ich mag solche Zeitsprünge auch nicht, aber noch weniger mag ich derartig unsinnige Entscheidungen, einen Kadetten im 4. Jahr zum Flaggschiff-Captain zu ernennen. Und was diese Kirk-Pike-Beziehung anbelangt, so kann ich nur den Kopf schütteln, wenn das zu solch einer lachhaften Personalentscheidung führt. Das würde nämlich bedeuten, dass in der Sternenflotte Vetternwirtschaft über alles geht. Das ist doch hoffentlich nicht das, was die Autoren sagen wollen.

    Warum auch hätte man Kirk zu irgendeinem kleinen Lieutenant, der irgendwo an einer Konsole verkümmert, zurückstufen sollen, wenn er doch gezeigt hat, dass er es kann?
    Von einer Zurückstufung wäre hier überhaupt nicht die Rede gewesen, da Kirks Beförderung eine Schlachtfeldbeförderung gewesen ist. Eine solche ist erst einmal nicht permanent. Vergleiche etwa Commander Riker während der Borg-Krise.

    Die Föderation hat gerade Vulkan verloren, und jetzt werden eben Helden gebraucht, zu denen die Leute aufschauen können, und keine Buchhalter-Captains, die die reguläre Laufbahn durchlaufen haben und mit Erreichen der Altersgrenzen weiterbefördert werden.
    Das ändert aber nichts daran, dass Kirk noch unerfahren ist. Er hat keine Erfahrung mit Personenführung, Diplomatie etc. Diese Dinge muss ein Offizier aber erst einmal unter Beweis stellen, bevor er zum Captain eines Raumschiffes ernannt werden kann.

    Die Föderation hat gerade Vulkan verloren, und jetzt werden eben Helden gebraucht, zu denen die Leute aufschauen können, und keine Buchhalter-Captains, die die reguläre Laufbahn durchlaufen haben und mit Erreichen der Altersgrenzen weiterbefördert werden.
    Auch wenn Pike behauptet, dass Offiziere wie Kirk der Sternenflotte fehlen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keinen geeigneten Captain oder zumindestens einen erfahrenen Commander in der Flotte gibt, der die Enterprise hätte übernehmen können. Das wäre dann nämlich ein nächster eklatanter Logikfehler der Autoren.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    6 Jahre später:

    Admiral Pike: Meinen Glückwunsch, Jim! Sie sind mit sofortiger Wirkung zum Captain befördert worden und übernehmen das Kommando über die Enterprise.
    Solche Zeitsprünge mag ich gar nicht. Kirk hat im Kampf gegen Nero herausragende Leistungen gezeigt, die Erde und Pike gerettet und erhält als Belohnung das Kommando über die Enterprise, das er während des Films auch schon hatte. Das ist die Aussage des Films, die auch nachvollziehbar ist, wenn man die besondere Beziehung Pike-Kirk berücksichtigt.

    Warum auch hätte man Kirk zu irgendeinem kleinen Lieutenant, der irgendwo an einer Konsole verkümmert, zurückstufen sollen, wenn er doch gezeigt hat, dass er es kann?

    Die Föderation hat gerade Vulkan verloren, und jetzt werden eben Helden gebraucht, zu denen die Leute aufschauen können, und keine Buchhalter-Captains, die die reguläre Laufbahn durchlaufen haben und mit Erreichen der Altersgrenzen weiterbefördert werden.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Dieses ganze Problem hätte man auch vermeiden können, wenn man die letzten beiden Szenen beispielsweise in etwa so angesetzt hätte:

    6 Jahre später:

    Admiral Pike: Meinen Glückwunsch, Jim! Sie sind mit sofortiger Wirkung zum Captain befördert worden und übernehmen das Kommando über die Enterprise.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Kirk ist Student und er verhält sich jetzt nicht unbedingt untypisch für einen Studenten. Und es versteht sich von alleine, dass nicht alle Studenten so sind oder sein müssen, falls du dich daran irgendwie aufhängen möchtest.
    Du brauchst keinen Relativierungs-Smily setzen, ich bin nicht angepisst oder so.
    Mir war es mal wichtig, in einer Kurzintervention zu dem hier in Ansätzen anklingenden Clichee-Bild des Studenten Stellung zu nehmen, das eben so nicht der Realität entspricht, obwohl eben, wie ich bereits sagte, die breite Masse der Filme und, wie ich aus eigener Anschauung weiß, ein großer Teil der nichtstudierten Öffentlichkeit das absolut genauso sehen.
    Es geht eben um den Clichee-Single-Mann in einem ganz bestimmten Alter hier, nicht um einen Studenten, auch wenn ich mich mit dieser Aussage wiederhole. Kirk ist typisch für Ersteres. Nochmal: Zur Charakterisierung v. Kirk hätte es auch gereicht, ihn als verkapptes Wunderkind zu zeigen, das Abends nichtnutzig in Bars abhängt und jedes Wochenende eine neue grünhäutige Gespielin aufreißen will (unabhängig von Kirks Akademie-Biographie jetzt). Ein Studentisches Image ist dafür überhaupt nicht erforderlich (klar, formal muss er ja auf die Akadmie, weil man einen Quereinsteiger bei Starfleet so GAR nicht mehr hätte vermitteln können. Ich meine, es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Kadetten frisch von der Akademie direkt unter Missachtung der Ränge Lt. Cmdr. und Cmdr. zum Captain eines Schiffs zu befördern... Ääääääääääh!).

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
    Ernsthaft: Das ist eigentlich genau der Grund, warum man Kirk niemals auf die Brücke eines Schiffes hätte lassen dürfen. Einmal wegen seiner damit zur Schau gestellten "Scheiß auf die Regeln, ich will GEWINNEN!"-Attitüde. Und zum anderen weil jemand der der Ansicht ist, dass keine Situation jemals eine ausweglosen Niederlage sein KANN, wohl kaum die geeignete Person ist, um ihm das Leben mehrerer hundert Mann anzuvertrauen.
    Ich sehe das genau umgekehrt. Kirk hat nämlich in diesem Szenario sehr wohl die (simulierten) Leben hunderter Besatzungsmitglieder seines Schiffs und der Kobayashi Maru gerettet durch eine Eigenschaft, die ein verantwortungsbewusster Captain haben sollte: Er hat jenen Feind bekämpft, gegen den er auch gewinnen konnte. Anstatt sich des unmöglich zu gewinnenden Szenarios zu stellen, hat er den wahren Feind ausgemacht: die Programmierung des Szenarios.

    Daher auch volle Zustimmung meinerseits zu ironys Feststellung:
    Zitat von irony
    Kirk kann auch blitzschnell Zusammenhänge erkennen und Entscheidungen treffen, und zwar auch solche, die sich als richtig erweisen.

    Und genau eine solche Eigenschaft wird Kirk sicher in den verschiedensten Tests in den 3 Akademie-Jahren vor dem Kobayashi Maru-Test sicher auch schon demonstriert haben. Sonst wäre er wahrscheinlich einerseits gar nicht auf seine Lösung für den KM-Test gekommen und anderseits wahrscheinlich gar nicht so lange an der Akademie geblieben. Allein dass Kirk schon nach 3 Jahren vor dem Abschluss an der Akademie steht, sollte eigentlich alles über seine Befähigung aussagen (die natürlich nichts mit seinem Privatleben zu tun hat). Beim KM-Test offenbart er eine kreative Problemlösung, die sowohl im Prime-Universum honoriert wurde und die sicher auch im neuen Universum nach Ende der Anhörungen gefolgt wäre. Was viele auch falsch interpretieren, ist die Suspendierung von Kirk, aber im Film geht auch ganz klar hervor, dass dies keine Bestrafung ist, sondern nur ein vorübergehender Zustand bis zur Entscheidung nach der Anhörung, die wegen der Vulkan-Krise unterbrochen wurde.

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  • irony
    antwortet
    Ich verstehe die Kritik an Kirk auch nicht. Kirk ist physisch und psychisch extrem belastbar, das kann man nicht von jedem sagen, und er hat auch von Wissenschaft sicher mehr Ahnung als manche ihm zutrauen, z.B. wusste er, was Xenolinguistik ist. Kirk kann auch blitzschnell Zusammenhänge erkennen und Entscheidungen treffen, und zwar auch solche, die sich als richtig erweisen. Spock als Captain hätte hier wahrscheinlich versagt, die Erde wäre vernichtet worden, und auch Pike wäre in die Falle um Vulkan geflogen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich weiß nicht was dir über die Leber gelaufen ist oder warum du meinst, welche Klischees ich in meiner Umwelt beobachten kann und welche nicht oder welches Weltbild du von Studenten hast oder wie deine Studienzeit so gewesen ist.

    Kirk ist Student und er verhält sich jetzt nicht unbedingt untypisch für einen Studenten. Und es versteht sich von alleine, dass nicht alle Studenten so sind oder sein müssen, falls du dich daran irgendwie aufhängen möchtest.

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  • Seether
    antwortet
    Haben Berufstätige neben der Arbeit keine Zeit mehr für Bars und Frauen, oder was? Ich glaube, das Clichee, das du in Wahrheit meinst, ist das des gutaussehenden selbstbewussten Single-Manns Anfang/Mitte 20 bis Anfang 30, und nicht das des Studenten.
    Die Filmindustrie und die öffentliche Wahrnehmung neigen sehr gerne dazu, Student und Single miteinander zu verwechseln in dem Alter, vermutlich, weil man Studenten so selten als Nicht-Student beim Lernen beobachten kann.
    Ich meine, hey, der Film hätte auch nicht funktioniert, wenn Kirk seit sieben Jahren in einer monogamen Beziehung leben würde und es Abends Kuscheln auf der Couch statt Bar (zwecks "Aufreißen") gibt.
    Zuletzt geändert von Seether; 03.11.2012, 00:47.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Dann scheint meine Studienzeit ziemlich seltsam gewesen zu sein.
    Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass du es für ungewöhnlich hältst, dass Kirk neben dem Studium auch noch Zeit für etwas Spaß gefunden hat? Selbst Picard ging auf Sauftouren, hat sich in Bars geprügelt und hatte wohl nicht nur eine Frauengeschichte zu Akademiezeiten.

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  • Seether
    antwortet
    Dann scheint meine Studienzeit ziemlich seltsam gewesen zu sein.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Sehr gut möglich und auch plausibel. Aber warum hat Pike ihn gesucht? Kirk war nichts anderes als ein frauenaufreissender Kneipenschläger auf dem Land. Nur weil er einen (für Pike) bewundernswerten Vater hatte? Einen Captain sollte doch eigentlich etwas mehr als das beeindrucken.
    Pike hat ja auch Kirks Akte eingesehen und anhand seiner Testergebnisse gesehen, dass er auch noch darüber hinaus etwas bieten hat. Pike gibt Kirk nur einen Tritt in den Hintern, da er sieht, dass Kirk gerade dabei ist sein Leben wegzuwerfen.

    Es ist schön und gut das er Kirk dazu gebracht hat auf die Akademie zu gehen, aber was hat er da gemacht (ausser mit den Mädels zu bum... intim zu sein)? Er hat im Kobayashi-Maru-Test gemogelt und sich auf die Enterprise geschlichen.
    Sowas darf sich ein Kadett einfach nicht erlauben! Weil wenn einer das macht und damit durchkommt, würden es andere auch machen. Das ist kein Vorbild!
    Er wird das offensichtliche auf der Akademie gemacht haben. So wie andere Kadetten auch. Er hat gelernt und gleichzeitig die Sau rausgelassen. Was Studenten nun mal in der Regel so tun.

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