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Star Trek (2009) - gesehen
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDer Film hat zum Teil einfach das gleiche Problem, wie diverse Comicverfilmungen zu Zeit. Erst geht relativ viel Zeit für die Origin-Story drauf, dann braucht es ordentlich Action und am Ende reicht es nicht mehr für eine vernünftige Story.
Aber das hat man sich nicht getraut man wollte alles sofort am alten Platz, schade.
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Zumal selber die macher von ST gesagt haben das die Filme immer mehr Action reich sind als die Serien. Und das die Serien mehr auf details eingehen als auf Action.
Wäre ja auch schwer einen Film zu machen der genau so in einzelne details geht wie ne Serie.
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Ein Gast antworteteZitat von AChristoteles Beitrag anzeigen"Star Trek" hat vieles richtig gemacht, aber an einem gewaltig versagt: Eine Story zu finden, die über den üblichen Blockbuster Quark hinausgeht. Der Film bietet sich nicht mal dazu an, sich näher mit ihm zu befassen, weil er einfach zu flach ist.
Wobei ich mich frage, warum das Hollywood Kino im vergangenen Jahrzehnt vergleichsweise einfallslos geworden ist, sprich entweder Neuauflage/Fortsetzung oder Hirn-aus-Blockbuster a'la "Transformers". Im Fernsehen sind es doch gerade Serien wie "Lost", "Breaking Bad", "24" oder "Fringe" welche Einschaltquoten bringen. Also Serien, die es verlangen, sie aufmerksam zu verfolgen und auch mal ein bisschen mitzudenken. Einfach gestrickte Serien wie "MacGyver", "Walker, Texas Ranger" oder auch das 1-Episoden-Prinzip von TNG und VOY laufen ja heute (fast) nicht mehr. Ich frage mich daher wirklich, warum so etwas nicht auch auf Kinoformat geht.
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Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenExtrem Hahnebüchene Story, denn
[I]1. Wieso warnt Nero nicht seine Heimatwelt, wenn er schon in die Vergangenheit gereist ist, dass die Sonne dann und dann zur Nova wird und nun 150-200 Jahre Zeit sind, Gegenmaßnahmen zu entwickeln?
Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenWieso sehen selbst die Prime-Schiffe (Narada und Spocks Schiff) stilistisch schon ganz anders aus, als eben im Prime-Universe?
Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen-Darüber hinaus empfand ich den Film als gradezu Effekt-ÜBERladen. Weniger ist manchmal mehr.
Zitat von MFB Beitrag anzeigenEigentlich ist ST11 doch relativ dezent. Nicht überall deutlich merkbare CGI-Erweiterungen sondern verglichen mit anderen Blockbustern meistens vor realen Hintergründen gedreht.
Ich habe die Kritik von kick_nemesis in diesem Punkt weniger technisch, sondern auf die Zuschauerwirkung bezogen verstanden. Mit Effekten - Action usw.! - überladen. DAS kann ich sehr gut nachvollziehen, weil's mir auch so ging. Was den Effekteeinsatz angeht, mag MFB Recht haben. Das ist nicht so ganz mein Metier ...
Zitat von MFB Beitrag anzeigenNero sieht dieses Romulus nicht als seine Heimatwelt an. Aus seiner Sicht ist seine Heimat schon verloren (siehe das Verhör von Pike) und er wird nie wieder in sein Leben und zu seiner Frau und seinem ungeborenen Kind zurückkehren können.
Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenAber ist doch Quatsch? Es ist ein und derselbe Planet? Zumindest, bevor Nero anfängt, in der Galaxis rumzuwüten.
Letztlich ist es eine Frage, in wie weit sich Nero der Möglichkeiten bewusst werden kann (bzw. das zulässt). Vielleicht WILL er auch einfach nicht sehen, dass er die Zukunft ändern kann. Vielleicht KANN er nur noch den Schmerz des Verlustes spüren (der in diesem Moment noch gar nicht Realität ist und - in dieser Zeitlinie - auch nicht werden muss) und aus Rache handeln. Mit einem guten Counselor an Bord hätte er vielleicht anders gehandelt.
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Super Film passt aber vom setting nicht so ganz in die alten filme
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Momentan werden ja viele Klassiker wieder neu aufgelegt wie z.b BSG . Bevor ich den film gesehen habe hatte ich was Angst. Weil es oft schwer ist Klassiker neu aufzulegen oft geht das Schwer daneben.
Aber ich muss sagen es ist mit den Film gut gelungen. Man ist meiner meinung nach nicht zu nah am Orginal geblieben. Aber man hat sich nicht zu sehr vom Orginal entfernt. Finde den Film sehr gelungen. Und freue mich auf den nächsten Teil
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Da ich hier schon zitiert wurde, gebe ich auch gerne meinen Kommentar dazu abZitat von AChristoteles Beitrag anzeigenGanz ehrlich: Wäre das vielleicht das Remake von "Battlestar Galactica", "Buck Rogers", "Lost in Space" oder was auch immer, hätte ich den Streifen schon wieder vergessen. Das "Herumkitten" liegt wahrscheinlich hauptsächlich daran, dass Fans mitunter das kritischste Publikum von allen sind. Und egal wer sich an "Star Trek" vergriffen hätte - von Ridley Scott, Steven Spielberg, Christopher Nolan oder wer auch immer - hätte es verdammt schwer gehabt.
Vieles an dem Film war jetzt gar nicht mal schlecht. Sachen wie das generelle Äußere (Design der Enterprise, Uniformen, Shuttles, Equipment) wurden recht geschickt aufgepeppt. Die meisten Neubesetzungen waren auch in Ordnung, wobei ich Karl Urban als Pille am besten und Simon Pegg als Scotty (wirkte wie auf Droge) am Schlechtesten fand. Und Leonard Nimoy ist sowieso ein Pluspunkt. Auch die Szenen von Young-Kirk und Young-Spock waren schön. Auch die alternative Zeitlinie ist in Ordnung
Was aber mich gewaltig stört ist die Story:
"Nemesis" wird als Tiefpunkt angesehen.
Darin ging es um einen Romulaner auf Rache-Feldzug. Mit einem mächtigen Schiff will er die Förderation zerstören.
In "Star Trek" (2009)
...geht es um einen Romulaner auf Rache-Feldzug. Mit einem mächtigen Schiff will er die Förderation zerstören.
Was fällt dir auf
"Star Trek" hat vieles richtig gemacht, aber an einem gewaltig versagt: Eine Story zu finden, die über den üblichen Blockbuster Quark hinausgeht. Der Film bietet sich nicht mal dazu an, sich näher mit ihm zu befassen, weil er einfach zu flach ist.
Wobei ich mich frage, warum das Hollywood Kino im vergangenen Jahrzehnt vergleichsweise einfallslos geworden ist, sprich entweder Neuauflage/Fortsetzung oder Hirn-aus-Blockbuster a'la "Transformers". Im Fernsehen sind es doch gerade Serien wie "Lost", "Breaking Bad", "24" oder "Fringe" welche Einschaltquoten bringen. Also Serien, die es verlangen, sie aufmerksam zu verfolgen und auch mal ein bisschen mitzudenken. Einfach gestrickte Serien wie "MacGyver", "Walker, Texas Ranger" oder auch das 1-Episoden-Prinzip von TNG und VOY laufen ja heute (fast) nicht mehr. Ich frage mich daher wirklich, warum so etwas nicht auch auf Kinoformat geht.
Vielleicht müsste sich die Filmbranche neu erfinden und ihre Filme mit Werbung neu vermarkten, anstatt ihr Geld nur über die Kinokasse zu finanzieren. Wie das Fernsehen. In letzter Zeit habe ich eh das Gefühl, dass Fernsehproduktionen besser meinem Geschmack entsprechen als die Filmindustrie das hinbringt. Woran es genau liegt, kann ich allerdings schwer nachvollziehen.
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Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenwenn ich die Abstimmungsergebnisse anschaue dann fanden den Film immerhin 33% sehr gut und weitere 30% gut... aber wenn ich hier so lese, scheint sich kaum einer dieser Leute an der Diskussion zu beteiligen... Also wird hier herumgekittelt auf hohem Niveau?...
Vieles an dem Film war jetzt gar nicht mal schlecht. Sachen wie das generelle Äußere (Design der Enterprise, Uniformen, Shuttles, Equipment) wurden recht geschickt aufgepeppt. Die meisten Neubesetzungen waren auch in Ordnung, wobei ich Karl Urban als Pille am besten und Simon Pegg als Scotty (wirkte wie auf Droge) am Schlechtesten fand. Und Leonard Nimoy ist sowieso ein Pluspunkt. Auch die Szenen von Young-Kirk und Young-Spock waren schön. Auch die alternative Zeitlinie ist in Ordnung
Was aber mich gewaltig stört ist die Story:
"Nemesis" wird als Tiefpunkt angesehen.
Darin ging es um einen Romulaner auf Rache-Feldzug. Mit einem mächtigen Schiff will er die Förderation zerstören.
In "Star Trek" (2009)
...geht es um einen Romulaner auf Rache-Feldzug. Mit einem mächtigen Schiff will er die Förderation zerstören.
Was fällt dir auf
"Star Trek" hat vieles richtig gemacht, aber an einem gewaltig versagt: Eine Story zu finden, die über den üblichen Blockbuster Quark hinausgeht. Der Film bietet sich nicht mal dazu an, sich näher mit ihm zu befassen, weil er einfach zu flach ist.
Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenSorry ich will nicht negativ klingen... aber wir können nicht wirklich beeinflussen, was die Filmindustrie bringen wird. Und für heutige Verhältnisse fand ich den Film wirklich toll. Punkt. Egal was für Sachen anders waren, an den Haaren herbeigezogen etc. Schliesslich ist es auch mutig, was neues zu machen. Und wir sind eh in der Revival-Phase von weiss der Kuckuck welchem Kult auch immer... Flashdance ist neu verfilmt, Footloose...
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Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenAber ist doch Quatsch? Es ist ein und derselbe Planet? Zumindest, bevor Nero anfängt, in der Galaxis rumzuwüten.
Ich behaupte mal, wenn es sie nicht gäbe, könnte jeder Hinz und Kunz unbehelligt an der Zeitlinie rumpfuschen (wie es ja on screen auch schon versucht wurde). Ist klar, dass die dann eingreifen und zu Manipulatoren werden MÜSSEN. Man darf hier nicht den Akteur mit dem Re-Akteur verwechseln.
Nein, aus meiner Sicht sind diese Typen auch schlimme Manipulatoren, die es hoffentlich sowohl in der Prime-Zeitlinie als auch in der neuen Zeitlinie niemals geben wird.
Ok, Spocks Schiff ist gekauft (aber nur mit Zähneknirschen, denn stilistisch weicht es schon vom Bekannten ab. Aber die Narada unterscheidet sich so maßgeblich vom romulanischen Design des 24./25. Jahrhunderts, dass es einfach nur Epic Fail ist. Mit diesen ganzen Tentakeln und so weiter...
Das ist ein Argument. Aber hätte dann nicht zumindest ein Teil der Narada in der Vgh. landen müssen?)
Na ja, über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Wie stehts denn mit meinem ersten und zweiten Kritikpunkt? Fandest Du diese "hektische" Komponente im Film gut?
Mich persönlich hat die Wackelkamera nicht im geringsten gestört und war meiner Meinung nach natürlich in Action-Szenen völlig legitim. In einigen Dialogszenen kam sie zwar auch zum Einsatz aber auch dort meiner Meinung nach völlig zurecht, wenn so angedeutet wurde, dass diese Szenen auf etwas hinarbeiten. Aber dennoch kommt der Großteil (wahrscheinlich sogar zwei Drittel) des Films ohne Wackelkamera aus und wir hatten auch viele sehr gute Kamerafahrten, die den Film von der Optik her deutlich über eine normale TV-Produktion stellen, auf deren Niveau vor allem eher die letzten ST-Kinofilme zuvor lagen.
Ich denke eine Wackelkamera muss man zwar nicht einsetzen, aber wenn man es gut macht - und ST11 zählt hier definitiv zu den Positivbeispielen z.B. ganz im Gegensatz zum Bond-Film "Ein Quantum Trost" - ist dieses Stilmittel absolut legitim aber halt einfach eine Frage des Geschmacks. Aber ich selbst bleibe dabei, dass der Wackelkameraeinsatz in ST11 verglichen mit anderen Filmen auch wieder sehr dezent war.
Ich muss auch sagen, dass ich erst letzte Woche wohl erstmals einen Film gesehen habe, bei dem ich mir dachte, dass die Wackelkamera sogar fehlt: "Das Bourne-Vermächtis". Gedreht von einem anderen Regisseur als die ersten drei Filme wurde dieser vierte Film der Reihe mit weitgehend ruhiger Kameraführung gedreht. Und in diesem Fall kann ich defintiv sagen, dass die Wackekamera (auch in Kombination mit der veränderten Musik im Vergleich zu den ersten drei Teilen) als "Antreiber" der Geschichte gefehlt hat. Die Wackelkamera hat also sicher auch die Funktion eines Erzählmittels und ist nicht nur "Stil".
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenDa du sehr vorgefasste Meinungen zu ST11 hast werden meine Erläuterungen dir sicher auch nicht weiterhelfen, aber da die Erklärungen wirklich irgendwo in den vielen Seiten dieses Threads (und vieler weiterer) versteckt sind hier mal eine Übersicht:
Nero sieht dieses Romulus nicht als seine Heimatwelt an. Aus seiner Sicht ist seine Heimat schon verloren (siehe das Verhör von Pike) und er wird nie wieder in sein Leben und zu seiner Frau und seinem ungeborenen Kind zurückkehren können.
Zitat von MFB Beitrag anzeigenEs sollte sie auch schon der Prime-Zeitlinie nicht mehr geben. Wenn man darüber nachdenkt war das eine ziemlich unnütze Erfindung und die Organisation müsste eigentlich selbst zu den Manipulatoren und nicht zu den Bewahrern der Zeitlinie gezählt werden. (Weitere Erläuterungen im aktuellen Thread.)
Zitat von MFB Beitrag anzeigenSpocks Schiff ist ein brandneues Raumschiff und wohl nicht von der Sternenflotte aber am besten geeignet, um die Rote Materie abzusetzen. Und betreffend Narada haben wir einfach noch kein romulanisches Bergbauschiff im 24. Jahrhundert gesehen.
Zitat von MFB Beitrag anzeigenDas erste Schwarze Loch hatte den Vorteil, dass es nicht in der Mitte der Narada entsteht und das Schiff schon beim Entstehen in zweit Teile spaltet.
Zitat von MFB Beitrag anzeigenEigentlich ist ST11 doch relativ dezent. Nicht überall deutlich merkbare CGI-Erweiterungen sondern verglichen mit anderen Blockbustern meistens vor realen Hintergründen gedreht.
Wie stehts denn mit meinem ersten und zweiten Kritikpunkt? Fandest Du diese "hektische" Komponente im Film gut?
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Da du sehr vorgefasste Meinungen zu ST11 hast werden meine Erläuterungen dir sicher auch nicht weiterhelfen, aber da die Erklärungen wirklich irgendwo in den vielen Seiten dieses Threads (und vieler weiterer) versteckt sind hier mal eine Übersicht:
- Extrem Hahnebüchene Story, denn
1. Wieso warnt Nero nicht seine Heimatwelt, wenn er schon in die Vergangenheit gereist ist, dass die Sonne dann und dann zur Nova wird und nun 150-200 Jahre Zeit sind, Gegenmaßnahmen zu entwickeln?
Nero sieht dieses Romulus nicht als seine Heimatwelt an. Aus seiner Sicht ist seine Heimat schon verloren (siehe das Verhör von Pike) und er wird nie wieder in sein Leben und zu seiner Frau und seinem ungeborenen Kind zurückkehren können.
2. Wieso kommt nicht direkt die Föderation des 29. / 31. Jahrhunderts vorbei (die ja angeblich die Zeitlinie überwachen) und geleitet ihn freundlich aber bestimmt wieder in seine Zeit (ok, kann sein, dass es diese "Temporalpolizei" in der alternativen Zeitlinie nicht mehr gibt)?
3. Wieso sehen selbst die Prime-Schiffe (Narada und Spocks Schiff) stilistisch schon ganz anders aus, als eben im Prime-Universe?
4. Wieso gelangen Nero und Spock beim ersten Schwarzen Loch in die Vergangenheit, beim Zweiten wird die Narada zerstört? Da gibt es keine schlüssige Erklärung zu
-Darüber hinaus empfand ich den Film als gradezu Effekt-ÜBERladen. Weniger ist manchmal mehr.
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Unabhängig von den ganzen Canonfehlern (die bei einer alternativen Zeitlinie ja zu vernachlässigen sind, da sie ja nicht zum Prime Trek gehören) haben mich die technischen und stilistischen Mittel der Wahl ziemlich gestört (weiß net, ob das auf den 193 Seiten schon genannt wurde, denn die lese ich mir - bei aller Liebe - nicht komplett durch):
- Wackel-/ Handkameras (empfinde ich für ein dramaturgisches Mittel als einen ganz ganz schlechten Stil)
- Stets viel zu dicht am Geschehen dran (was teilweise abgeschnittene Köpfe zur Folge hatte) und Breitbildformate somit ad absurdum führt. Das alte (oder besser "richtige") Star Trek hatte schöne Weitwinkel, bzw. Panorama Aufnahmen. Abrams Stil gefällt mir da überhaupt nicht, weswegen ich ihn auch für einen maßlos überhypten, aber in Wirklichkeit extrem untalentierten Regisseur halte.
- Extrem Hahnebüchene Story, denn
1. Wieso warnt Nero nicht seine Heimatwelt, wenn er schon in die Vergangenheit gereist ist, dass die Sonne dann und dann zur Nova wird und nun 150-200 Jahre Zeit sind, Gegenmaßnahmen zu entwickeln?
2. Wieso kommt nicht direkt die Föderation des 29. / 31. Jahrhunderts vorbei (die ja angeblich die Zeitlinie überwachen) und geleitet ihn freundlich aber bestimmt wieder in seine Zeit (ok, kann sein, dass es diese "Temporalpolizei" in der alternativen Zeitlinie nicht mehr gibt)?
3. Wieso sehen selbst die Prime-Schiffe (Narada und Spocks Schiff) stilistisch schon ganz anders aus, als eben im Prime-Universe?
4. Wieso gelangen Nero und Spock beim ersten Schwarzen Loch in die Vergangenheit, beim Zweiten wird die Narada zerstört? Da gibt es keine schlüssige Erklärung zu
-Darüber hinaus empfand ich den Film als gradezu Effekt-ÜBERladen. Weniger ist manchmal mehr.
u.s.w.
Ich habe die DVD zwar hier im Schrank stehen (aber nur, weil sie mal bei ner Tanke für n Zehner verramscht wurde und ich dem Film noch eine Chance geben wollte), aber ich werde definitiv keinen Star Trek Film mehr aus der Feder von Orci & Kurtzman (Story) oder - viel wichtiger - gemacht von JJ Abrams anschauen. Deren Star Trek gehört für mich schlicht einfach nicht mehr zum Franchise dazu und ich schaue mit lieber 1.000 mal die alten (ECHTEN) Star Trek Filme und Serien an. Die heutige Spaßgeneration soll meinethalben gerne mit dem neuen "Shit Trek" glücklich werden, ich werde es boykottieren. Epic Fail!
Sorry, wenn das nun übermäßig hart rüber kommt, aber was Star Trek angeht, bin ich nunmal ein Hardliner.Zuletzt geändert von kick_nemesis; 23.09.2012, 04:45.
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Pro´s:
Gute Effekte, sehr actionreich inszeniert, masentauglich
Neutronen:
teilweise sehr gute (Kirk, den jungen Spock, Sulu, McCoy) und teilweise schlechte Besetzung (Uhura, Scotty, Chekov), Story
Contra´s:
logische Fehler, wie z.B. dass Vulkan als Planet von Delta Vega so direkt sichtbar gewesen sein soll, oder das Rohrsystem in dieser riesigen Halle, die der Maschinenraum hätte sein sollen (und über die Dimensionen des Rumpfes hinausgegangen wäre)
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Ich fand den 11 Film eigentlich gut gemacht, nur das mit dem Paralleluniversum ist ein wenig blöd, obwohl es die einmalige Gelegenheit war Leonard Nimoy eine Rolle im Film zu geben (die er nebenbei grandios geschpielt hat) Also alles in allem ganz gut
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