Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

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Star Trek (2009) - gesehen

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr wirklich, dass die jetzt bei Null anfangen und fünf Fernsehserien folgen?
    Niemals!!! Wenn sich da einer was von versprechen würde, dann würde bestimmt längst eine Serie laufen oder dafür gedreht werden! Warum sollte man dafür einen weiteren Film abwarten?

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich habe ja St 11 einmal im Kino gesehen und er hat mich weder im Guten, noch im Schlechten besonders bewegt. Aber was die Fortsetzungen anbetrifft, so vermute ich, dass der Neugierfaktor viele Leute beim ersten Film ins Kino gelockt hat. Das fällt natürlich bei einer Fortsetzung weg.
    Das sehe ich nicht ganz so komplett. Ich denke, die Art von Neugier, wie Bekanntes neu interpretiert oder dargestellt wird, wird immer noch viel vorhanden sein ... bei "alten" TOS-Fans, die durch den Film nicht abgeschreckt bzw. maßlos enttäuscht wurden. Also bei mir z.B. ist sie so vorhanden. Eine grundsätzliche Neugier auf eine Neuintrepretation, die dürfte natürlich weg sein. Warten wir mal ab, was bzw. wieviel die Fortsetzung "zieht". Darauf bin ich durchaus gespannt ...

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  • endar
    antwortet
    Glaubt ihr wirklich, dass die jetzt bei Null anfangen und fünf Fernsehserien folgen?

    Ich habe ja St 11 einmal im Kino gesehen und er hat mich weder im Guten, noch im Schlechten besonders bewegt. Aber was die Fortsetzungen anbetrifft, so vermute ich, dass der Neugierfaktor viele Leute beim ersten Film ins Kino gelockt hat. Das fällt natürlich bei einer Fortsetzung weg.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
    IMHO war ST11 ein fehlschlag.
    und:

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Ein totaler Fehlschlag? Wohl kaum, wer würde davon schon eine Fortsetzung machen?
    Es hängt sicher ab, wie man "Fehlschlag" in dem Zusammenhang anwendet. Ein finanzieller war's anscheinend nicht, denn sonst würde wohl sicher keine Fortsetzung gedreht. Die Zahlen habe ich mir aber nicht angeschaut. In Bezug auf die Erfüllung bzw. Enttäuschung von Erwartungen von TOS-Fans kann man ST11 (oder wie auch immer ) sicher als solchen sehen, wenn eben die eigenen Erwartungen enttäuscht wurden. Das ist dann aber ein "subjektiver Fehlschlag". Mancher TOS-Fan sieht das ja auch so ... manch' anderen überhaupt nicht ... und die ganz anderen ... betrachten beides völlig getrennt. Ob's eine ST-Wiederbelebung war? Da bin ich mir noch nicht sicher. Einerseits diskutieren wir viel drüber, es gibt einen 2. Film, wieder mehr Romane usw. Andererseits: Ist das schon wiederbelbtes ST?

    Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
    am meisten störte mich die übertriebene witzigkeit einiger szenen.
    Kann ich grundsätzlich nicht sagen. Ausnahme: Scotty. Wenn man den etwas bändigt, so dass er nicht so daueraufgedreht wirkt, dann bin ich für die Zukunft zufrieden, was den Humor angeht.

    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Allerdings war die neue Uhura ein völliger Griff ins
    Naja, man wollte sie halt an ein "modernes Frauenbild" anpassen. Die zurückhaltende Uhura, die immer nur auf ihrem Stuhl sitzt, die passt nicht so recht in moderne Anforderungen. Und auch aus meiner Sicht passt eine "taffere" Dame besser in so ein Zukunftsbild (ist ja schließlich "Halbmilitär") als die sensible Uhura aus den 60ern, die damals eben das seinerzeitige Frauenbild bediente ... allerdings mit dem Hinweis "We geht mehr!".

    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Andererseits nimmt Mr.Abrams IMHO absolut keine Rücksicht auf die schon geschriebene(gefilmte) Geschichte. Bzw den St.Canon
    Da muss ich dir widersprechen: Doch, dass tut er! Alleine dadurch, dass er diesen "Kniff" mit der alternativen Zeitlinie einbaut tut er das, denn in der kann er machen, was er will und braucht sich an keinen "Canon" zu halten. Da könnte Kirk sogar einen Bart tragen! Es muss nur jedem bewusst sein, dass das keine Neuauflage oder ein "Remake" ist! Der Canon wird dadurch gewahrt, dass die Geschichte dort ihren Ursprung hat ... darin spielen tut sie nicht!

    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Das einzige was mich tröstet ist, dass dies eine alternative Zeitlinie ist.
    Das reicht doch (für mich jedenfalls! Ich bin bin auch eingefleischter TOS-Fan ... ). Man kann dadurch frei entscheiden, ob man's als "TOS-Alternative" akzeptiert oder eben nicht beachtet.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Und wie du selber sagst, es ist eine andere Zeitlinie, also wenn mans genau nimmt, wurde am alten nichts geändert. Es trennen sich eben nun nur die Wege was die Geschichte angeht.
    So sehe ich das auch. Das was es bisher gab, steht alternativ neben dem, was es neu gibt. Auch wenn einem schwindelig davon werden kann.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Das ist eigentlich eine gute Sache, denn in einem wachsenden Universum würgt der Canon früher oder später die Freiheiten ab.
    Ich sehe das auch erstmal positiv, da ein Neuanfang nicht die Fesseln des "Alten" besitzt. In diesem Zusammenhang habe ich allerdings auch das hier:

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Micht treibt allerdings die Frage um, ob diese Zeitreise-Spielerei wirklich notwendig gewesen ist. Schaut man sich die daraus resultierende Geschichte an, die schlichtweg unter aller Kanone ist, wünscht man sich fast, man hätte einfach wieder bei Null angefangen ohne den Klotz der Überleitung aus dem bisherigen Universum mit sich herum zu schleppen. Das ist aber eigentlich eher ein Problem der Autoren und nicht der für den Relaunch gewählten Lösung.
    ... positiv gesehen. Die Zeitreisestory ist sicher der Versuch, eingefleischte TOS-Fans mit ins Bott zu holen, eine generationenübergreifende Lösung zu suchen. O.K., ob das gelungen ist, steht ebenso auf einem anderen Blatt (ich denke, das ist einzelfallabhängig), wie die Qualität der Story. Die fand ich auch eher so lala ...

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Wenn ich nochmal einen Haufen Übermenschen hätte ertragen müssen, die in Zehn Vorne andächtig einem Violinenkonzert lauschen, wäre ich wohl ausgerastet.


    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Einerseits ist es eine direkte Fortsetzung der alten Zeitline (Ur-Spock) , aber andererseits kann man jetzt praktisch bei null anfangen.
    Einfach 45 Jahre über Bord zu werfen und bei Null anfangen, damit hätte ich schon ein Problem.
    Aber mit der alternativen Zeitlinie kann ich sehr gut leben
    Ich sehe das weitgehend auch so. Eigentlich finde ich die Idee recht gut, da sie alles mir Bekannte unbeschadet stehen lässt. Für mich ist das gut so, denn mit der Art und Weise der Neuauflage bin ich nicht so recht warm geworden. Mit dem aussagekräftigen TOS meiner Kindheit, Jugend und der jüngsten Zeit (o.k., in meiner Kindheit hat mich die Hintergründigkeit des Stories nicht wirklich interessiert ... sondern mehr die Phaser und sie spitzen Ohren! ) hat das neue ST halt zu wenig gemein. Wie aber schonmal irgendwo im Thread erwähnt zieht die "Neuauflage" (genauso wie viele andere Remakes bzw. "Neuverfilmungen") für mich ihren Reiz aus dem Vergleich mit dem Bekannten. Das ist teils amüsant, teils zum Kopfschütteln, teils interessant, teils gelungen und teils eben nicht. Und deshalb werde ich mir auch die Fortsetzung wieder anschauen und manchmal mit dem Kopfschütteln, mal laut auflachen, wenn irgendwas so gar nicht passt usw. Mein klassisches ST kann mir ja keiner wegnehmen.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Micht treibt allerdings die Frage um, ob diese Zeitreise-Spielerei wirklich notwendig gewesen ist. Schaut man sich die daraus resultierende Geschichte an, die schlichtweg unter aller Kanone ist, wünscht man sich fast, man hätte einfach wieder bei Null angefangen ohne den Klotz der Überleitung aus dem bisherigen Universum mit sich herum zu schleppen. Das ist aber eigentlich eher ein Problem der Autoren und nicht der für den Relaunch gewählten Lösung.
    Also ich finde es sehr gut das es so gemacht wurde.
    Einerseits ist es eine direkte Fortsetzung der alten Zeitline (Ur-Spock) , aber andererseits kann man jetzt praktisch bei null anfangen.
    Einfach 45 Jahre über Bord zu werfen und bei Null anfangen, damit hätte ich schon ein Problem.
    Aber mit der alternativen Zeitlinie kann ich sehr gut leben

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Andererseits nimmt Mr.Abrams IMHO absolut keine Rücksicht auf die schon geschriebene(gefilmte) Geschichte. Bzw den St.Canon
    Das ist eigentlich eine gute Sache, denn in einem wachsenden Universum würgt der Canon früher oder später die Freiheiten ab. Andere beständige Universen durchlaufen immer wieder eine Art der Erneuerung, die neue Freiheiten ermöglicht. Jetzt war Star Trek an der Reihe und hat dringend eine Frischzellenkur benötigt. In einigen Teilen ist diese Kur auch gelückt. Die meisten Charaktere machen Spaß und können überzeugen (von anderen Charakteren hat man zu wenig gesehen). Aussehen und Anmutung des neuen Universums sind zumindest in Teilen ansprechend und heben sich wohltuend von dem bisherigen sterilen "Theater-Universum" ab, allerdings liegen der Brauerei-Maschinenraum oder auch die Lens Flare schwer im Magen.

    Micht treibt allerdings die Frage um, ob diese Zeitreise-Spielerei wirklich notwendig gewesen ist. Schaut man sich die daraus resultierende Geschichte an, die schlichtweg unter aller Kanone ist, wünscht man sich fast, man hätte einfach wieder bei Null angefangen ohne den Klotz der Überleitung aus dem bisherigen Universum mit sich herum zu schleppen. Das ist aber eigentlich eher ein Problem der Autoren und nicht der für den Relaunch gewählten Lösung.

    Einfach wieder ein Jahrhundert weiter zu gehen, hätte Star Trek wahrscheinlich nicht gerettet. Man hätte den alten Canon mit sich herum schleppen müssen. Es hätte eine riesige Lücke zwischen den drei Serien des 24. Jahrhundertes und dem Relaunch gegeben. Und man hätte sich auch nicht vollständig von dem bekannten Stil, der schon für Trekkies nicht selten den Reiz von ausgetragenen Socken hatte, lösen können. Wenn ich nochmal einen Haufen Übermenschen hätte ertragen müssen, die in Zehn Vorne andächtig einem Violinenkonzert lauschen, wäre ich wohl ausgerastet.

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  • human8
    antwortet
    @TheDoc
    Das mit der Zählung wird sich aber erst beim nächsten Film zeigen.
    Ich denke aber nicht das dieser ST 2 heissen wird.
    Einfach Star Trek plus Untertitel, irgendwann wären es auch zuviel Zahlen hinter dem Star Trek.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    @schwalbe Ein totaler Fehlschlag? Wohl kaum, wer würde davon schon eine Fortsetzung machen?

    @TheDoc Ich bin TOS Fan und hatte von Anfang an bedenken..wurde aber am ende nicht enttäuscht sondern positiv überrascht (von kleinen Sachen mal abgesehen...). Aber sorry, es war von Anfang an klar und bekannt das man nun von vorne anfängt...wo sollte man denn sonst beginnen wenn man bereits existierende Charas nimmt? Und wie du selber sagst, es ist eine andere Zeitlinie, also wenn mans genau nimmt, wurde am alten nichts geändert. Es trennen sich eben nun nur die Wege was die Geschichte angeht. Und ignorieren kann man JJ nicht vorwerfen, er muss nun mal seine eigene Geschichte schreiben...wer will schon das selbe nochmal sehen? Und was ist an Uhura so schlimm? Ich find sie eigentlich gut getroffen. Bei Chekov und Sulu mag ich da bisher nichts wirklich beurteilen, zu wenig gesehen von denen.

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  • TheDoc
    antwortet
    Ich habe ST XI nur 1 mal in Deutsch gesehen als er 2009 rauskam.

    Die TOS Charaktere wie wurden gut getroffen. Allerdings war die neue Uhura ein völliger Griff ins Andererseits nimmt Mr.Abrams IMHO absolut keine Rücksicht auf die schon geschriebene(gefilmte) Geschichte. Bzw den St.Canon Ich bin nunmal Classic Fan Mich stört auch, dass er bei seinen ST Produktionen mit der Zählung wieder von vorn anfängt (ST XI = ST 1) und somit 40 Jahre Erfolgsgeschichte und GENE RODDENBERRY]ignoriert.Das einzige was mich tröstet ist, dass dies eine alternative Zeitlinie ist. Wie z.B das terranische Imperium oder die ALLIANZ aus DS9 .Oder auch Teile aus TNG "Gestern heute morgen".
    Ich weiss nicht, ob ich mir ST XII ansehen werde.

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  • schwalbe
    antwortet
    IMHO war ST11 ein fehlschlag. am meisten störte mich die übertriebene witzigkeit einiger szenen. aber auch die spannung war IMHO zu wenig. mich konnte das nicht umhauen.
    Note 5.

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  • Gabriela
    antwortet
    Ach guck mal, wem ich hier mal wieder über den Weg lese... AdvocatusDiaboli, schön dich wieder mal zu lesen

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    In besagtem Film allerdings auch die blödesten: Dass man Leonard Nimoy in seinem voraussichtlich letztem Auftritt als Ikone Spock mit einer solch bedeutungslosen wie unpassenden Zeile wie "Volle Schubkraft" (bzw. "Thrusters on full") in den Ruhestand schickt, finde ich unglaublich. Klar, aus dem Off spricht er dann noch den "Where no man ..."-Monolog, aber dass er beim Dreh des letzten Onscreen-Auftritts nicht Widerspruch eingelegt hat, finde ich irgendwie komisch.
    Ach, was hätte er denn sonst auch noch sagen sollen? Eine ausschweifende Rede zu Kirks Beförderung halten? Ein Freund der großen Worte war er ja noch nie... ;-) Und außerdem ist weniger manchmal mehr. Außerdem hat Old-Spock ja auch im neuen Star Trek-Film einen Auftritt und wird sicherlich wieder seinen Senf dazugeben. :-) Laut Filmstarts wird ja höchstwahrscheinlich entweder Gary Mitchell oder Kahn der neue Antagonist werden. Und mit beiden ist Old-Spock ja noch aus TOS-Zeiten bestens vertraut. ;-) Da wird er Kirk mit seiner Erfahrung wohl beratend zur Seite stehen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Irgendwie ist Spock mit diesem letzten Auftritt Anfang und Ende der Star Trek Saga. Mit "Thrusters on full" gibt er quasi den Starschuss für die vier Star Trek Serien und die nach Sternzeit chronologisch folgenden Filme.
    Zwei der großen vier sind schon Teil der Ewigkeit. Nimoy und Shatner sind die Reliquien der Legende seit 1966.
    Die Ikone Spock spricht die letzten Worte aus dem "Off" und verteilt die Katra im Star Trek Universe "where no man"...
    In diesem Sinne, siehe meine Sig!

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    In besagtem Film allerdings auch die blödesten: Dass man Leonard Nimoy in seinem voraussichtlich letztem Auftritt als Ikone Spock mit einer solch bedeutungslosen wie unpassenden Zeile wie "Volle Schubkraft" (bzw. "Thrusters on full") in den Ruhestand schickt, finde ich unglaublich. Klar, aus dem Off spricht er dann noch den "Where no man ..."-Monolog, aber dass er beim Dreh des letzten Onscreen-Auftritts nicht Widerspruch eingelegt hat, finde ich irgendwie komisch.
    Im Gegenteil, ich finde es passt sogar zu Spock.
    Er war immer Minimalist und stand im Vordergrund ohne aufdringlich zu sein.
    Ein so ruhiger und dennoch würdevoller Abtritt, samt dem nachfolgendem Monolog ehrt die Rolle so, wie sie immer war.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Spock war schon immer genial, die besten Dialoge, finde ich, sind mit ihm.
    In besagtem Film allerdings auch die blödesten: Dass man Leonard Nimoy in seinem voraussichtlich letztem Auftritt als Ikone Spock mit einer solch bedeutungslosen wie unpassenden Zeile wie "Volle Schubkraft" (bzw. "Thrusters on full") in den Ruhestand schickt, finde ich unglaublich. Klar, aus dem Off spricht er dann noch den "Where no man ..."-Monolog, aber dass er beim Dreh des letzten Onscreen-Auftritts nicht Widerspruch eingelegt hat, finde ich irgendwie komisch.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Ach ja, richtig!

    Aber sonst noch jemandem?
    Jetzt wo du fragst, Scotty und sein komischer Freund haben ihn auch gesehen als Kirk und Scotty auf die Ente gebeamt sind. Spock hat sich afaik zwar nicht namentlich vorgestellt, aber erklärt, dass er aus der Zukunft ist. Außerdem sagt er am Ende ja noch, dass er wohl einen neuen Planeten für die Vulkanier gefunden hat und sich um den Wiederaufbau kümmern will, da dürften also noch ein paar Leute von ihm wissen.

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