Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

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Star Trek (2009) - gesehen

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Zerstört ist wohl etwas hoch gegriffen.

    Kirk hat zwar einen Feuerbefehl erteilt, und die ENT hat aus allen Rohren geballert, aber ausschlaggebend für den Untergang der Narada war das wohl eher nicht ... sonst hätte das Schiff kaum eine Flotte aus 40 Klingonenschiffen zerstören können.
    Warum sollte die Enterprise aus allen Rohen feuern, wenn nicht um die Narada zu zerstören???? Wäre sonst ja ein sinnloser Verbrauch von Ressourcen.

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  • Lasarus
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Um Sorgen machen geht es mir gar nicht, derartige Schnitzer ärgern mich bei solch einem Film, da sie zeigen, dass die Autoren meiner Meinung nach nicht richtig mitgedacht haben.
    Aber es wird ja nun alles begründet. Spock setzt Kirk aus, weil dieser ein blinder Passagier ist und das auf eine Welt, auf der ein Außenposten zu finden ist. Seine Kapsel rät Kirk ja auch per Computerstimme an Ort und Stelle zu bleiben, soweit ich mich erinnere, bis Rettung naht.

    Der alte Spock wurde dort abgesetzt, um die Zerstörung seiner Welt zu sehen. Wieso reichte es nicht, ihn das von der Narada aus erleben zu lassen? Nun, Nero scheint nicht wenig grausam zu sein. Und wenn du am Himmel siehst, wie dein Planet in sich zusammenfällt, ist die Schockwirkung möglicherweise auf Grund der Hilflosigkeit noch größer. Auf der Narada hätte SPock vielleicht einen Weg gefunden, den Völkermord an seiner SPezies zu unterbinden.

    Und über Neros Tod wundern, kann ich mich nicht. Was für eine Rolle sollte der auch noch spielen? Er hat einfach zuviel auf dem Kerpholz und zeigt keine Reue, außerdem wäre der alte Spock verdienter Weise der einzige Rest der alten Zeitlinie und kein psychopathischer Romulanerbergarbeiter. Wie erwähnt: Auch schon andere STar Trek Schurken sind getötet worden. Man denke an den Klingonen in Auf der Suche nach Spock, man denke an Kahn, an General Chang, Ruafo, die Borgkönigin und Shinzon.

    Es wundert mich eh, wieso Kirk glaubte, mit der Crew der Narada könne man für einen Frieden zwischen Romulus und der Erde sorgen. Immerhin gab Nero klar zu verstehen, dass er mit dem Romulanischen Imperium der neuen Zeitlinie nichts zu tun hat. Und mit dem Tode Neros und der Zerstörung der Narada ist die Gefahr gebannt, dass demnächst wieder einer mit dieser Art der Planetenbeseitigung experimentiert. Aber man wollte Kirk wohl nicht als zu kaltblütig darstellen.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Wurde die Narada wirklich zerstört? Ich dachte, sie wäre, nachdem Nero Kirks Hilfsangebot abgelehnt hatte, einfach sich selbst überlassen worden?
    Zerstört ist wohl etwas hoch gegriffen.

    Kirk hat zwar einen Feuerbefehl erteilt, und die ENT hat aus allen Rohren geballert, aber ausschlaggebend für den Untergang der Narada war das wohl eher nicht ... sonst hätte das Schiff kaum eine Flotte aus 40 Klingonenschiffen zerstören können.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Wobei das Zerschießen eines wehrlosen besiegten Schiffes (auch wenn man ihnen vorher Hilfe angeboten hat) schon ziemlich harter Tabak ist.
    Wurde die Narada wirklich zerstört? Ich dachte, sie wäre, nachdem Nero Kirks Hilfsangebot abgelehnt hatte, einfach sich selbst überlassen worden?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Das ist leider so ein Gesetz, dass die Star Trek-Filme für sich entdeckt haben: Der Bösewicht muss am Ende vom Helden eliminiert werden. Gefällt mir zwar auch nicht, aber man kann Star Trek XI da beim besten Willen nicht vorwerfen, irgendwie die hohen Ideale der Vorgängerfilme verletzt zu haben.
    Wobei das Zerschießen eines wehrlosen besiegten Schiffes (auch wenn man ihnen vorher Hilfe angeboten hat) schon ziemlich harter Tabak ist.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    So weit ich mich erinnere war es Spock, der Nero nicht helfen wollte, und Kirk bot ihm Hilfe an. Was zu einer kurzen Diskussion zwischen Kirk und Spock führte, in dem Kirk noch einmal kurz die Starfleet-Ideale erwähnte.Ich denke damit war dem Part Genüge getan.
    Nicht, dass ich der Meinung wäre, dass man auf diesem "Ideale"-Unsinn groß rumreiten sollte, aber gerade Kirks Auftritt hatte etwas zu... hämisches, als dass man ihm ernsthaft abnehmen könnte, das Hilfeangebot ernst zu meinen.

    Vor allem sein "You got it!" klingt so, als hätte er die Narada in jedem Fall abgeschossen, selbst wenn Nero kapituliert hätte.

    Insgesamt macht sich die Szene IMO allenfalls über die erwähnten Ideale lustig (bewusst oder unbewusst), als irgendwas davon zu vertreten.

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  • Husker1982
    antwortet
    Oh man da habe ich ja was losgetreten.
    Ok, also ihr sagt die Rache für Spock ist richtig, der Genozid an den Vulkaniern ist die Rechtfertigung. Im selben Atemzug unterstellt ihr mir, dass ich auf Mitleid mit den Bösen mache.
    Ihr messt mit zweilei Maß. Neros Rache, wie die Spocks ist verkehrt indem er eigentlich gegen Hilfe war.
    Einen Verbrecher stellt man vor Gericht und urteilt ihn ab.
    Und das stört mich an dem Ende.

    Ok, ich gehe mit euch konform, wenn argumentiert wird, dass wohl Angst eine Rolle spielte dass die Romulaner womöglich einen weiteren Zeitsprung gemacht hätten und man deswegen feuerte

    Ich habe mich lediglich gefragt, was wohl aus einem empfindsamen Lebewesen wird, dass mit ansah wie seine Heimatwelt draufging.
    Hier gings nie um Mitleid mit den Bösen...
    Hier ging es mehr um Star Trek, höhere idealle usw. und meine Güte ich finde das Verhalten von Spock ist zwar nachvollziehbar, aber vom Film hätte ich erwartet das der Gute am Ende auf Rache verzichtet und nicht ne Diskussion darüber anfängt, die mal so 10 Sekunden dauerte dass man die Romulaner sterben lässt, um dann aktiv dabei mitzuhelfen. Und wenn mir da so ein ekelhafter Bubbi mit Buhu, schluchz kommt, na Prost, nenne ich vernünftige Diskussion, das war Sarkasmus...

    Ich persönlich finde, dass das Ende des Films den Film insgesamt etwas schlechter gemacht hat, dass ist meine Meinung, fertig.

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  • newman
    antwortet
    So weit ich mich erinnere war es Spock, der Nero nicht helfen wollte, und Kirk bot ihm Hilfe an. Was zu einer kurzen Diskussion zwischen Kirk und Spock führte, in dem Kirk noch einmal kurz die Starfleet-Ideale erwähnte.Ich denke damit war dem Part Genüge getan.

    Dass Nero dann doch lieber sterben wollte, ist wohl mit seinem inneren Schmerz zu erklären. Im Grunde war die ganze Aktion ein erweiterter Selbstmord. Dass sie die Narada nicht einfach so ins schwarze Loch fliegen lassen konnten sondern entweder bergen oder zerstören hat wohl mit der Furcht zu tun die könnten wieder einen Zeitsprung machen.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Husker1982 Beitrag anzeigen
    Naja, ich würde sie nicht gleich als Ultra Terroristen bezeichnen,
    die haben ihre Welt verloren, dass ist schon derb. Es sind ja auch keine Militärs oder Polibonzen gewesen, sondern Minenarbeiter.

    Aber wenn ich an DS9 denke, Millionen Tote durch den Krieg mit dem Dominion, dass Ende war nicht Rache, sondern Versöhnung und das ist was Star Trek ausmacht, nicht diese Bruce Willies Lösung.
    Das fande ich schade, unwürdig.

    Picard wurde durch seine Erfahrungen mit den Borg auch hart, war er es doch der fast seine Crew sich gegen die Borg aufreiben lies.
    Was richtet dann wohl ein Verlust der Heimatwelt mit jemanden an?


    Das ist ja wohl ein selten unglücklicher Vergleich o.O

    Wenn du ernsthaft meinst, das Genozit ein passendes Mittel zur Kompensierung von persönliches Verlusten darstellt, denkst du dann auch, ein Amoklauf sei ein passendes Mittel um auf Mobbing in der Schule zu reagieren? Also wirklich. Nero hat seine "Opfer" aufgrund von Rachegelüsten getötet. Und die meisten Justizsysteme der Erde verurteilen persönliche Rache zurecht als niederen Beweggrund. Was glaubst du denn, wie viele neue "Neros" durch die zerstörung von Vulkan produziert worden sind? Dürfen die jetzt auch Amok laufen, und wild irgendwelche Planeten sprengen und unschuldige töten?
    Dass Spock seinen Heimatplaneten und seine Mutter verloren hat, gibt ihm das dann jetzt auch das Recht, mit der Enterprise nach Romulus zu fliegen und da alles zu klump zu schießen? Nur damit der erst beste Romuluaner sich dann an der Erde rächt, was irgendwen dort dann wieder zum Gegenschalg animiert? Wo soll das denn bitte enden?

    Jemand, der ohne Skrupel so viele Leben auslöscht wie Nero, der ist kein Verbrecher, sondern ein Psychopatisches Monster. Für eine derartige Tat kann es einfach KEINE Rechtfertigung geben. Und dafür, das Kirk es abgelehnt hat, Nero - gegen dessen Willen - zu helfen, kann man ihm wohl kaum Vorwürfe machen. Kirk hat Nero seine Hilfe ja angeboten, aber nero hat abgelehnt. Das bewusste Drauffeuern auf die Narada hätte vieleicht nicht unbedingt noch sein müssen, aber wenn so ein Kerl wie Nero sterben will, warum sollte man ihn dran hindern? Ich versteh die Aufregung nicht.



    Mit einem Krieg ist das übrigens nicht im Geringsten zu vergleichen. Natürlich sind Kriege scheißem keine Frage. Aber während die Leute die Nero FREIWILLIG gefolgt sind, klar Terroristen waren, sind offiziell Uniformierte Soldaten KEINE, sondern rekrutierte Streitkräfte, die ihre heimat schützen. Die Solids haben sich gegen die Gründer gewehrt, die sie versklaven wollten, und die Gründer haben sich gegen die Solids gewehrt, die sie mit einer tödlichen Seuche dahinraffen wollten. Bei eine Krieg sind es IMMER die Bonzen, die ihn verursachen, aber die Unschuldigen Bürger, die deshalb sterben.
    Einen Krieg bis zum Blutigen Ende auszufechten, kostet nur unnötig viele UNSCHULDIGE das Leben, es sollte also im Interesse beider Seiten sein, einen krieg zu beenden, sobald der Ausgang absehbar ist, statt noch weitere X-Milliarden Lebewesen abzuschlachten, bis der feind am Boden zerschmetternt ist und man sich die Genugtuung verschafft hat, den feindlichen Oberbonzen auf's Schafott legen zu können.
    Zuletzt geändert von caesar_andy; 27.09.2011, 22:58.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Husker1982 Beitrag anzeigen
    Naja, ich würde sie nicht gleich als Ultra Terroristen bezeichnen,
    die haben ihre Welt verloren, dass ist schon derb. Es sind ja auch keine Militärs oder Polibonzen gewesen, sondern Minenarbeiter.
    Ach, buhuu, schluchz, und kriegen sie dafür den Freipass, wenn sie anfangen, schnell ein paar Milliarden Lebewesen zu töten, vor allem wenn ich mir wie ein kranker Irrer einrede, dass die Föderation absichtlich Romulus hat untergehen lassen. Das sind nicht nur Ultra-Terroristen, diese Romulaner sind der absolute Abschaum der Galaxis, die krankhaftes Vergnügen daran finden, einen alten Vulkanier auszusetzen, damit dieser zuschauen kann, wie mehrere Milliarden seiner Landsleute elendiglich draufgehen. Und dann wollten sie es gleich nochmals mit der Erde probieren.

    Nein, ehrlich, was soll dieses völlig beknackte Mitleids-Getue mit dem Oberbösen? Seine buhuu-schluchz-Vergangenheit rechtfertigt doch nicht einmal eine einzige Tat, die er und seine Bande von Terroristen-Abschaum begangen haben.
    Aber wenn ich an DS9 denke, Millionen Tote durch den Krieg mit dem Dominion, dass Ende war nicht Rache, sondern Versöhnung und das ist was Star Trek ausmacht, nicht diese Bruce Willies Lösung.
    Das fande ich schade, unwürdig.
    Huuuh?! Was? Das Deep Space Nine, wo die Gründerin nur deswegen aufgab, damit Odo die grosse Verbindung heilen kann, und die erhoffte, dass sie die Alphaquadranten-Grossmächte für Jahrzehnte geschwächt hat, auch nachdem der Krieg praktisch verloren war? Diese Verbindung, die durch Föderations-Haschischim absichtlich vergiftet wurde, damit diese und ihr Imperium des Bösen draufgehen, und die Menschheit (und Föderation) einen mächtigen Feind weniger haben werden? Jene Föderation, wo all ihre Anführer die Sektion 31-Gotteskrieger deckten, weil das Massensterben der Wechselbälger sehr gut in ihren Plänen passte?

    Pffff...
    Picard wurde durch seine Erfahrungen mit den Borg auch hart, war er es doch der fast seine Crew sich gegen die Borg aufreiben lies.
    Was richtet dann wohl ein Verlust der Heimatwelt mit jemanden an?
    Buuuhuuuu

    Ich hoffe jetzt doch inständig, dass du eigentlich eher am trollen bist.

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  • Husker1982
    antwortet
    Naja, ich würde sie nicht gleich als Ultra Terroristen bezeichnen,
    die haben ihre Welt verloren, dass ist schon derb. Es sind ja auch keine Militärs oder Polibonzen gewesen, sondern Minenarbeiter.

    Aber wenn ich an DS9 denke, Millionen Tote durch den Krieg mit dem Dominion, dass Ende war nicht Rache, sondern Versöhnung und das ist was Star Trek ausmacht, nicht diese Bruce Willies Lösung.
    Das fande ich schade, unwürdig.

    Picard wurde durch seine Erfahrungen mit den Borg auch hart, war er es doch der fast seine Crew sich gegen die Borg aufreiben lies.
    Was richtet dann wohl ein Verlust der Heimatwelt mit jemanden an?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Um Sorgen machen geht es mir gar nicht, derartige Schnitzer ärgern mich bei solch einem Film, da sie zeigen, dass die Autoren meiner Meinung nach nicht richtig mitgedacht haben.
    Haben sie doch, eine Erklärung wird von Spock geliefert, das mit der "selbstheilenden" Zeitlinie.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Husker1982 Beitrag anzeigen
    Ja hast recht, doch da zig Romulaner verrecken zu lassen steht zu einen Ruafo in keinem Verhältnis.
    Abgesehen davon dass man noch auf die ballern musste

    Ja ist schon Schade, dass die Macher den Umgang mit den "Bösen" dann so lala wie Bruce Willies lösen.

    Wobei ich noch sagen muss, Nero war echt ein richtig guter Gegner.
    Man hätte echt viel aus ihm machen können, da steckte ein Leidensweg dahinter, Bitterkeit usw.. Naja irgendwie hoffe ich, sie holen Nero im nächsten Film zurück...
    40 Zerstörte klingonische Schiffe
    Eine zerstörte Flotte der Föderation
    6 Milliarden tote Vulkanier
    Die beabsichtigte zerstörung der Erde

    Ich glaube bei so einem "Monster" wie Nero dürfte die Bereitschaft zur Lebensrettung bei den meisten Menschen eher weniger stark ausgeprägt sein - und die Bereitschaft zum Mitleid vermutlich noch weniger.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Husker1982 Beitrag anzeigen
    Ja hast recht, doch da zig Romulaner verrecken zu lassen steht zu einen Ruafo in keinem Verhältnis.
    Abgesehen davon dass man noch auf die ballern musste
    Das war eine Bande von Ultra-Terroristen, die gerade Genozid und Planetenvernichtung begangen haben, und es gleich nochmals versuchten. Keiner von denen zeigte Reue, jeder würde es gleich nochmals probieren, solange sie die Möglichkeit hätten, und sie wären möglicherweise schon wieder entkommen (vielleicht gar noch früher in die Vergangenheit). Dieses merkwürdige schwarze Loch hat diese Ultra-Terroristen schon mal in die Vergangenheit reisen lassen. Kirk hat ihnen noch angeboten, dass sie sich ergeben und auf auf die Enterprise geholt werden. Diese haben es abgelehnt, und klargemacht, dass sie auf die Föderation spucken, und keinen Hehl daraus gemacht, dass sie je aufgeben oder auch nur eine Sekunde lang einen Gedanken daran verschwenden würden.

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  • Husker1982
    antwortet
    Ja hast recht, doch da zig Romulaner verrecken zu lassen steht zu einen Ruafo in keinem Verhältnis.
    Abgesehen davon dass man noch auf die ballern musste

    Ja ist schon Schade, dass die Macher den Umgang mit den "Bösen" dann so lala wie Bruce Willies lösen.

    Wobei ich noch sagen muss, Nero war echt ein richtig guter Gegner.
    Man hätte echt viel aus ihm machen können, da steckte ein Leidensweg dahinter, Bitterkeit usw.. Naja irgendwie hoffe ich, sie holen Nero im nächsten Film zurück...

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