Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    In irgend einer Kritik habe ich mal den schönen Satz gelesen, der neue Film wäre "Star Trek for People who don't get it" und das trifft es meiner Meinung nach sehr gut. Der Film ist für Leute, die mit den ethischen und sozialkritischen Prämissen der Serie ohnehin nie viel anfangen konnte, oder sie gar nicht zur Kenntnis genommen haben.
    Na klar, Star Trek ist ja sooo anspruchsvoll

    Star Trek ist meine absolute Lieblings-Sci-Fi-Serie, aber es als moralisch und ethisch sooo überlegen dazustellen ist lächerlich!!

    Und wer immer diesen tollen Satz in der von dir zitierten Kritik geschrieben hat, scheint in dem Moment betrunken gewesen zu sein.

    Star Trek ist ganz normales Sci-Fi mit immer wieder massig Action und Gewalt. In einigen (nicht mal in allen) Filmen und TV-Serien schwimmt ganz ganz oberflächlich eine moralische Botschaft mit. Gerade bei Star Trek 9 wurde das doch sooo oberflächlich, kurz und plakativ abgehandelt, dass es selbst der Hund meiner Freundin verstanden hätte.

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      Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
      Die Darstellung der von Sternenflottenkadetten und kleinen Vulkaniern angewendeten Gewalt in Abrams' Star Trek - Film entspricht in ihrer Unreflektiertheit und Brutalität in keiner Weise dem, wofür Star Trek nunmal Jahre lang gestanden hat.
      Hmmm ich kenn ST schon lange aus TV und PC Games.
      Schon lange wird betont (TOS), das Vulkanier sehr tief emotional empfinden und durch sich durch Medition "beruhigen".

      Spock verprügelt diese Jungs?
      Nach den diversen Serien ist das nur logisch!


      So richtig aufgefallen ists mir durch ein abgesagtes Spiel "The secret of the vulcan fury".

      Ich fand auch, das dieser Film mehr mit dem ST Universum zu tun hat, als ich vorher erwartet habe. Ich sehe keinen Bruch zum "Canon".

      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
      Na klar, Star Trek ist ja sooo anspruchsvoll

      Star Trek ist meine absolute Lieblings-Sci-Fi-Serie, aber es als moralisch und ethisch sooo überlegen dazustellen ist lächerlich!!

      Und wer immer diesen tollen Satz in der von dir zitierten Kritik geschrieben hat, scheint in dem Moment betrunken gewesen zu sein.

      Star Trek ist ganz normales Sci-Fi mit immer wieder massig Action und Gewalt. In einigen (nicht mal in allen) Filmen und TV-Serien schwimmt ganz ganz oberflächlich eine moralische Botschaft mit. Gerade bei Star Trek 9 wurde das doch sooo oberflächlich, kurz und plakativ abgehandelt, dass es selbst der Hund meiner Freundin verstanden hätte.
      Ich kann dir da nur Voll und Ganz zustimmen!
      Gelegentlich kommen solche Botschaften, aber die sind nicht so besonders wie oft hingestellt werden.

      Kommentar


        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        Star Trek ist meine absolute Lieblings-Sci-Fi-Serie, aber es als moralisch und ethisch sooo überlegen dazustellen ist lächerlich!!
        Jetzt interpretier in meine Aussagen aber mal nicht mehr rein, als ich geschrieben habe. Es geht mir einfach nur darum, DASS es in der Serie ethische Grundsätze gibt, die ein Film, der diesen Titel trägt auch berücksichtigen sollte, statt sie schlichtweg zu ignorieren.

        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        Gerade bei Star Trek 9 wurde das doch sooo oberflächlich, kurz und plakativ abgehandelt, dass es selbst der Hund meiner Freundin verstanden hätte.
        Selbstverständlich bleibt Star Trek immer in gewisser Weise trivial, aber eine Botschaft, die sich mir sofort aufs Auge drückt ist mir immer noch lieber, als gar keine Botschaft, außer der, dass weder ein schlüssiges Drehbuch, noch eine irgendwie originelle Story benötigt wird, um viele Leute ins Kino zu locken, solange man einen großen Namen benutzt und der Streifen ausreichend Krach-Bumm und tolle Effekte zu bieten hat.

        Im Prä-CGI-Zeitalter ging SciFi auch schon einmal anders und ich wage zu bezweifeln, dass Star Trek unter seinen Fans so viele Akademiker hätte, wenn es schon immer so gewesen wäre, wie Abrams es uns gerade präsentiert.

        Außerdem muss man berücksichtigen, dass die Botschaften in den Filmen auch nicht unbedingt für jeden Rezipienten gleich offensichtlich sind:

        Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
        Also fast alle Star Trek Filme, außer vielleicht Teil 1 waren auf Aktion getrimmt, jedenfalls im Vergleich zur Serie. Oder gab es einem Star Trek Film wo eine Botschaft vermittelt wurde?
        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen

        @logan5
        von was für einer "unreflektierte Töten und der erhöhte Gewaltfaktor" sprichst du denn? In TOS prügelt sich Kirk mit Finnegan auch nicht gerade sanft.
        In Sachen Finnegan:



        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
        Ausserdem finde ich es witzig wie diese über "das Töten reflektieren in einer Not-verteidigunssituation" geredet wird. Völlig unrealistisch und weltfremd.
        Ich habe selber Kampfsport betrieben ...
        Es geht aber in Star Trek gar nicht um Realismus, sondern eben gerade um Idealismus. Die in diesen Serien dargestellte Menschheit soll sich schließlich ethisch weiter entwickelt haben. Von einer multikulturellen Mannschaft, wie sie auf der Enterprise gezeigt wird, war man in den 60ern auch noch meilenweit entfernt. Roddenberry wollte zeigen, was wünschenswert wäre. Wenn ich Realismus will, sehe ich mir nicht unbedingt Star Trek an.

        Abgesehen davon soll nicht unbedingt IN der Situation, sondern danach reflektiert werden und wenn du unbedingt ein Realitätsbeispiel brauchst, ich habe mal zwei Einbrecher mit einem selbst geschmiedeten Schwert aus meiner Wohnung vertrieben und ob du es glaubst oder nicht, ich habe mir danach Gedanken darüber gemacht, was passiert wäre, wenn mir einer in die Klinge gerannte wäre und ich weiß bis heute nicht, ob ich damit hätte leben können, einen dummen Junkie gekillt zu haben, nur weil er meinen Videorekorder klauen wollte. Da reagiert eben jeder anders. Von Idealmenschen aus einer Idealzunkunft erwarte ich eben ein erhöhtes Reflexionsverhalten und in den meisten Folgen der Serie ist das ja auch der Fall.

        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
        Die wurden in den Serien auch immer so gedreht wie es die Autoren haben wollten, da wurde der ka... gerne mal beiseite gelassen wenn es anderen Dingen wie dramatik im Wege stand. Nicht, das ich das gutheisse aber das ST immer ethisch überlegen gewesen sei, ist doch Wunschdenken. Ich nenne hier mal Sisko der mehrer tausend marquis-Siedler getötet hat, ohne darüber nachzudenken. Wo ist denn da die sozialkritische Prämisse, wenn so einer ungeschoren davon kommt und von der Föd gelobt wird?
        Ich habe nie davon gesprochen, dass Star Trek IMMER ethisch ÜBERLEGEN gewesen wäre, sondern davon, dass eine gewisse höhere Ethik dazu gehört und nicht einfach dermaßen ignoriert werden sollte, wenn ein Film diesen Titel trägt.

        Natürlich ist dieser spezielle Kritikpunkt nicht unbedingt für jeden gleich wichtig, aber mich stört es eben, weil für mich Star Trek mehr ist, als hirnlose Action. Besonders bei Sulu bin ich eben der Meinung, dass einem so jungen Sternenflottenkadetten das Töten nicht ganz so leicht fallen sollte und er danach durchaus zeigen dürfte, dass sich sein Gewissen regt und sei es lediglich in einem ernsten, nachdenklichen Blick. Leider kommt in dieser Richtung aber gar nichts.

        Und wie gesagt, wäre die Story des Films nicht dermaßen platt, würde es mich vielleicht auch nur halb so sehr stören. Wenn man allerdings sonst schon nichts zu sagen hat, finde ich, man hätte wenigstens diese grundlegende Star Trek - Ethik berücksichtigen können.

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          @ HomerNarr:
          Ausserdem weiß man nicht so viel über kleine Vulkanier und wie die so drauf sind. Sie kommen ja auch nicht ohne Emotionen auf die Welt und müssen wahrscheinlich lernen sie zu kontrollieren. Außerdem ist es Spock der gewalt anwenden und der ist ja bekanntlich halb-menschlich, hats somit noch schwerer als ein reiner Vulkanier.
          Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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            Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
            Hmmm ich kenn ST schon lange aus TV und PC Games.
            Schon lange wird betont (TOS), das Vulkanier sehr tief emotional empfinden und durch sich durch Medition "beruhigen".

            Spock verprügelt diese Jungs?
            Nach den diversen Serien ist das nur logisch!


            So richtig aufgefallen ists mir durch ein abgesagtes Spiel "The secret of the vulcan fury".

            Ich fand auch, das dieser Film mehr mit dem ST Universum zu tun hat, als ich vorher erwartet habe. Ich sehe keinen Bruch zum "Canon".
            OK, wenn man jetzt auch noch Computerspiele zum Canon rechnen will, liegt Abrams natürlich völlig richtig, denn es gibt ja auch einige Ego-Shooter darunter. Könnten wir die vielleicht doch lieber außen vor lassen?

            Abgesehen davon geht es nicht darum, dass Spock jemanden verprügelt, sondern darum, dass er von Vulkanier-Jungs aus rassistischen Motiven heraus gemobbt und auch noch körperlich angegriffen wird. Nicht nur, dass das eine unglaublich plumpe Art ist, Spock als Außenseiter darzustellen, es passt für mich einfach nicht zu Star Trek. Wen das nicht stört, der kann ja gerne seinen Spaß dabei haben. Mich hat's gestört.

            Zitat von saikli Beitrag anzeigen
            Außerdem ist es Spock der gewalt anwenden und der ist ja bekanntlich halb-menschlich, hats somit noch schwerer als ein reiner Vulkanier.
            Aber den Film gesehen hast du schon, oder? Spock wird von den Vulkanjungs angegriffen. Nicht umgekehrt.
            Zuletzt geändert von Logan5; 03.06.2009, 17:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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              Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
              Aber den Film gesehen hast du schon, oder? Spock wird von den Vulkanjungs angegriffen. Nicht umgekehrt.
              Ich glaube du verwechselst einen Angriff mit einer Beleidigung oder? Handgreiflich wird zuerst Spock.
              Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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                Zitat von saikli Beitrag anzeigen
                Ich glaube du verwechselst einen Angriff mit einer Beleidigung oder? Handgreiflich wird zuerst Spock.
                Sorry, aber du irrst dich, was das angeht, denn einer der vulkanischen Jungen sagt zu seinen Kollegen etwas in der Art wie "Mal sehen, wie er auf körperliche Gewalt reagiert." und beginnt daraufhin mit Handgreiflichkeiten. Vielleicht hat hier irgend jemand von denen, die den Film mehr als einmal gesehen haben, das noch besser in Erinnerung, aber ich bin mir sicher, dass es nicht Spock ist, der zuerst angreift.

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                  Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                  Sorry, aber du irrst dich, was das angeht, denn einer der vulkanischen Jungen sagt zu seinen Kollegen etwas in der Art wie "Mal sehen, wie er auf körperliche Gewalt reagiert." und beginnt daraufhin mit Handgreiflichkeiten. Vielleicht hat hier irgend jemand von denen, die den Film mehr als einmal gesehen haben, das noch besser in Erinnerung, aber ich bin mir sicher, dass es nicht Spock ist, der zuerst angreift.
                  Wenn Du dir so sicher bist ok (wäre schön, wenns jemand bestätigen könnte) bei mir ists schon ne Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Ich dachte Spock reagiert so auf "menschliche Hure" oder sowas in der Art.
                  Aber im Grunde finde ich das unerheblich, denn es sind immer noch Kinder, die sich somit im Entwicklungs- und Lernprozess befinden. Glaubst Du wirklich, dass die vulkanischen Kinder die Selbstbeherrschung nicht lernen müssen? Warum sollten sie nicht mobben dürfen? Zumal sich Vulkis in ENT auch für was besseres als Menschen hielten, würde das Verhalten gar nicht soo abwegig sein, schon gar nicht für Kinder.
                  Zuletzt geändert von saikli; 03.06.2009, 18:23.
                  Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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                    Äh Logan ... du versuchst den Leuten hier ernsthaft weiszumachen, das die Kneipenschlägerei zu gewalttätig war und nicht den Idealen von Star Trek entspricht? Ernsthaft ... ? Wenn ja hast du wahrscheinlich die letzten 10 Filme und 600 Serienfolgen was völlig anderes gesehen als ich ...

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                      Sorry, aber wenn jemand in einer Schneekugel lebt, und meint, dass sich diese Kneipenschlägerei nicht mit Star Treks Idealen vereinbaren lässt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

                      Also ich bin normal einer der Letzten, die gegen Hardcore-Fans wettern, weil ich selber einer bin. Aber dieses Schönreden hat ja bei einigen schon richtig was sektenartiges.

                      Klaaaaaar, in der Föderation ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Jeder hat sich lieb, es gibt keine Eifersucht, keinen Neid, keine Streits, keine Hassgefühle, nichts. Sorry, aber wie weit weg von jeglicher Realität muss man sein, um so etwas ernsthaft anzunehmen?

                      Kommentar


                        Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
                        Sorry, aber wenn jemand in einer Schneekugel lebt, und meint, dass sich diese Kneipenschlägerei nicht mit Star Treks Idealen vereinbaren lässt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

                        Also ich bin normal einer der Letzten, die gegen Hardcore-Fans wettern, weil ich selber einer bin. Aber dieses Schönreden hat ja bei einigen schon richtig was sektenartiges.

                        Klaaaaaar, in der Föderation ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Jeder hat sich lieb, es gibt keine Eifersucht, keine Streits, keine Hassgefühle, nichts. Sorry, aber wie weit weg von jeglicher Realität muss man sein, um so etwas ernsthaft anzunehmen?
                        Darum geht es doch gar nicht. Es geht nicht um die Schlägerei an sich.
                        Kirk war bereits vollkommen wehrlos, und trotzdem schlagen die Kadetten weiter zu. DAS ist der Unterschied, nicht die Gewalt an sich.
                        Fear is temporary, regrets are forever.

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                          1. Spock wird von den anderen zuerst angegriffen.

                          2. imo hat die extreme Kontrolle, die Vulkanier über ihre Gefühle ausüben, nichts mit Biologie zu tun. Es dürfte also auch keinen Unterschied in dieser Hinsicht zwischen Spock und anderen vulkanischen Kindern geben. Er redet sich (unter anderem eben wegen dieser Kindheitserlebnisse und Sareks skeptischer Haltung) nur immer fleißig ein, minderwertiger zu sein als ein 100%iger Vulkanier - wir sind eben alle das, wozu uns unsere Kindheit macht. Andere Vulkanier dürften ähnliche Probleme haben, ihre Gefühle unter allen Umständen im Griff zu behalten - nur sind sie weniger "Ablenkungen" ausgesetzt, wie eben denen durch eine menschliche Mutter und später eine ganze Akademie/ein ganzes Schiff voller Menschen. Spock begibt sich später quasi absichtlich in ein emotional extrem herausforderndes Gebiet, um sich zu beweisen, dass er eben trotzdem vulkanisch ist - und gelegentlich vulkanischer als die Vulkanier. In den Filmen begreift er ja so langsam, dass sein Problem nicht der Mangel an Logik ist, oder ein Zuviel an Gefühlen, sondern die Art, damit umzugehen. Das Spitzohr hat da ein deutliches Problem mit dem Selbstbewußtsein, nicht mit der Logik.

                          3. Das Spock Probleme mit seinen Mitschülern hatte und es durchaus auch zu Schlägereien kam, hat nicht ST11 erfunden, sondern TAS in der Folge, in der er sich eben aufgrund solcher Hänseleien vorzeitig einer lebensgefährlichen Prüfung unterzieht - mal wieder, um zu beweisen, dass er vulkanischer ist als die anderen vulkanischen Kinder, die die Prüfung normalerweise erst ein oder zwei Jahre später ablegen müssen.

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                            Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                            Darum geht es doch gar nicht. Es geht nicht um die Schlägerei an sich.
                            Kirk war bereits vollkommen wehrlos, und trotzdem schlagen die Kadetten weiter zu. DAS ist der Unterschied, nicht die Gewalt an sich.
                            Und das entspricht nicht mehr dem Star Trek Universum? Klar, Star Trek ist Science Fiction, eine Utopie, um es so zu nennen. Aber dennoch ist es für mich reichlich unverständlich und wenig glaubhaft, dass der Mensch, der trotz aller Entwicklung biologisch immer grundsätzlich instinktgesteuert bleiben wird plötzlich zum absolut braven Wesen wird.

                            Wieso nicht den Weg gehen und auch aufzeigen, dass in einer sonst mehr oder weniger "perfekten" Föderation auch mal etwas passiert, auf das man weniger stolz ist, und sei es nur ein paar überreagierende Kadetten, die meinen etwas besseres zu sein.

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                              Die Kneipenschlägerei: Schlägereien gab es in ST schon immer, gerade wenn es um Kirk geht. Der hat da gelegentlich ordentlich Spaß dran, z.B. als er auf dem Shore Leave - Planeten endlich mal seinen alten Rivalen aus Akademiezeiten, Finnegan (hieß er glaub ich) verprügeln darf. Die beiden Mukki-Kadetten waren aber dann doch etwas übertrieben. Mag ja noch gehen, dass sie auf jemanden einprügeln, der schon fertig ist, zumindest haben sie aber nach einer solchen Aktion nichts mehr auf einem Starfleetschiff verloren. Pike hat schließlich mitgekommen, was da lief, und ein derartiger Vorfall lässt nicht gerade auf zuverlässiges Verhalten der Kadetten im Notfall schließen. imo

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                                Naja, denke auch das zu TOS Zeiten eine anständige Prügelei dazu gehörte. Das bekannteste Beispiel dafür währe wohl die mit den Klingonen in „Tribble Trouble“. Aber auch sonst war gerade Kirk immer vorn dabei.
                                Zu der Prügelei unter den Vulkankindern ist noch anzumerken das selbst die geklaut ist. In der TAS Episode „Yesteryear“ kommt es zu einer (fast)1:1 Szene, inklusive das folgenden Gespräches mit Papi Sarek.

                                MfG; Viper

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