Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden? - SciFi-Forum

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Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden?

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Was mir gestern eigentlich erst wirklich auffiel und was ich als recht negativ ansehe, ist die Zeit zwischen den Filmen. Nummer 11 lief 2009...die 12 soll nun wohl 2013 kommen. 4 Jahre sind wie bei allen Forsetzungen schon eine Menge Zeit und kann sich negativ auswirken. Gerade Gelegenheitszuschauer und 'Neufans' könnten da schon lange wieder ihr Interesse verloren haben.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Dr.McKay schrieb nach 1 Minute und 55 Sekunden:

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Sollte ich das so in den falschen Hals bekommen haben? Das kann natürlich sein. Dann ist das natürlich was anderes.
    Sorry, ja das war ein Missverständniss. Ich bezog das in der Tat allgemein auf Fans, nicht auf dich als Person. Mir ist das eben nur schon öfter aufgefallen, auch in anderen Foren. War also nicht persönlich gegen dich gerichtet.
    Zuletzt geändert von Dr.McKay; 28.12.2011, 13:12. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Marschall Q
    antwortet
    Hab gerade auf MA nachgesehen. Zwischen 2259 und 2261 trift Kirk auf Carol Marcus und zeugt ohne es zu ahnen einen Sohn, David.
    Da ST XI 2258 spielt, könnte Kirk im zwölften doch auf Carol treffen, das würde auch einen schönen Bogen zu ST II schlagen.

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  • Creator83
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Vorallem wie sollte man das 'alte' widerherstellen? Die Zeit ist nun mal vorbei...auch in der Realität.
    Es gäbe auch nix wiederherzustellen, denn die alte Zeitlinie is noch existent!

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Was ich bei so manchen Fans auch nicht verstehe, ist das sie so immens viel zu schreiben haben zu dem Thema 'neues' Star Trek, und es dann eigentlich doch total banal und daneben finden.
    Was is daran so verwunderlich? Die Kritik am neuen Film bezieht sich meist auf Dinge, die nich jedem gleich auffallen, und hängt oft mit dem bisher etablierten zusammen, also muss man erstma schildern, warum etwas hätte besser sein können bzw. ganz wegfallen können. Wogegen Anerkennung sich (in diesem Fall) eher auf Offensichtliches bezieht, wie etwa Schauspielleistungen, Effekte, Unterhaltungswert usw..

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Mir gefiel der Film, ja und? Nein ein Fan von Zeitliniengeschichten bin ich nicht, sehe aber ein das es hier nun mal irgendeinen 'Grund' geben musste um den 'Bogen' zu kriegen. Wie sonst hätte man mit 'TOS' neu anfangen sollen?
    Mit dem Mut zum richtigen Reboot. Aber damit hätte man wohl noch mehr Fans abgeschreckt als ohnehin schon. Die Frage is, ob es finanziell nen großen Unterschied gemacht hätte.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Und wenn man nicht auf Teufel komm raus, mit allen Nachschkagewerke über Star Trek in der Hand, versucht bei dem Film jede noch so kleine (oder auch große) Lücke oder Fehler zu finden und zu anaylisieren, dann ist es auch nur ein Film. Mehr nicht. Mit genau so vielen Fehler wie andere Filme.
    Da machst du's dir zu einfach hehe. Es is nich ein x-beliebiger Film, sondern einer, der Teil eines langjährigen Franchises sein soll. Es is völlig verständlich, dass Fans der Serien wollen, dass alles so konsistent wie möglich is. Wenn man schon als Produzent vom Namen profitieren und dabei keinen Reboot will, muss man auch bereit sein zu investieren.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Und ja, ich kann so gar mit diesem 'von der Akademie zum Chefsessel' Kram leben. Warum? Weil es nur ein Film ist, eine fiktive Geschichte und keiner im Kino die Zeit hat nen normalen Lebenslauf in voller Länge zu zeigen oder zu schauen. Es ist nun mal keine Serie und so unglaubwürdig ist das ganze nicht, dass gibts auch in unserer realen Welt...nennt sich Kriegsbeförderung.
    "Kriegsbeförderung" vom Fähnrich zum Kapitän? Da sind mindestens drei Ränge dazwischen!
    Es hätte lediglich eines winzigen Tricks gebraucht: "x Jahre später"! Damit hätte sich jeder seinen Teil denken, was dazwischen passiert sein könnte, und dieser Kritikpunkt wär nie aufgekommen.

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  • Feenix
    antwortet
    doch das ist mir bewusst gerade darum geht es ja wenn du die anderen beiträge gelesen hättest. Den ich denke doch das sie eigentlich im 31 Jhd siehe Enterprise temporäre Schilde haben müssten wobei das ja auch nicht klar ist. Den es gab ja eine Episode inder es trotzdem zu einer veränderung kam. Hallte sowieso die ganzen zeitlinien für idiotisch spätestens nachdem die Xindi die Erde angegriffen hatten und mal eben 7 mio Menschen gekillt haben ohne das es Auswirkung auf die Zukunft hatte ^^ lächerlich und eingegriffen haben da die Wächter der Zeit auch nicht ^^.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Feenix Beitrag anzeigen
    ??? das geht doch garnicht Temporale Schilde schützen einen doch vor der Veränderung der Zeitlinie hat also keine Auswirkungen wenn man in der Vergangenheit verhindert das sie erfoscht werden etc. da man durch die Schilde davor geschützt ist
    Du hast die Episode scheinbar nicht wirklich gesehen bzw. nicht begriffen.

    Janway war sich am Ende bewusst, dass die Zerstörung des Krenim-Zeitwaffenschiffes einen temporalen Eingriff auslösen würde, der all seine Aktionen rückgängig macht. Damit nun auch die demolierte Voyager wieder in ihren Ursprungszustand zurückversetzt werden konnte, mussten die temporalen Schilde deaktiviert werden. damit die temporale Welle auch eine Wirkung hatte.

    Am Ende der Episode wird also alles auf 0 zurückversetzt, so als hätte es das Zeitwaffenschiff und damit seine ganzen ausgelösten Ereignisketten nie gegeben.

    Die Sternenflotte wird also von dieser temporalen Technik erst viel viel später erfahren.

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  • Feenix
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das Jahr der Hölle wurde auf Null zurückgesetzt. Termporale Schilde hat man auf der Voyager nie entwickelt. Der einzige, der aus der alten Zeitlinie die Reise der Narada in die Vergangenheit mitbekommen hat (also als einziger "geschützt" war), war Spock und den hat die Anomalie 25 Jahre später in der veränderten Zeitlinie wieder ausgespuckt. Es gibt also sonst niemanden, der Neros Veränderungen (mit denen er ja schon Sekunden nach seinem Eintreffen in der Vergangenheit begann) rückgängig machen kann oder Interesse daran hätte.

    ??? das geht doch garnicht Temporale Schilde schützen einen doch vor der Veränderung der Zeitlinie hat also keine Auswirkungen wenn man in der Vergangenheit verhindert das sie erfoscht werden etc. da man durch die Schilde davor geschützt ist

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Feenix Beitrag anzeigen
    Also wieso ist die Altezeitlinie zerstört die haben doch in der Zukunft temporlaeschilde wie man bei Voyager 1 jahr Hölle geshen hat wieso reisen die nicht zurück zerstören jneo schiff und das wars dann ^^
    Das Jahr der Hölle wurde auf Null zurückgesetzt. Termporale Schilde hat man auf der Voyager nie entwickelt. Der einzige, der aus der alten Zeitlinie die Reise der Narada in die Vergangenheit mitbekommen hat (also als einziger "geschützt" war), war Spock und den hat die Anomalie 25 Jahre später in der veränderten Zeitlinie wieder ausgespuckt. Es gibt also sonst niemanden, der Neros Veränderungen (mit denen er ja schon Sekunden nach seinem Eintreffen in der Vergangenheit begann) rückgängig machen kann oder Interesse daran hätte.

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  • Feenix
    antwortet
    Zeitlinie

    Also wieso ist die Altezeitlinie zerstört die haben doch in der Zukunft temporlaeschilde wie man bei Voyager 1 jahr Hölle geshen hat wieso reisen die nicht zurück zerstören jneo schiff und das wars dann ^^

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Soweit im Grunde alles richtig, was du sagst. Obwohl ich denke, dass der Wechsel in eine leicht veränderte Zeitlinie für viele Fans im Grunde das gleiche bedeutet wie die Auslöschung oder Überschreibung der alten, bekannten Zeitlinie.
    Abwarten. Wenn die Verantwortlichen über die kommenden Filme und einer möglichen Serie hinweg bei der alternativen Zeitlinie bleiben, dann ist die alte Zeitlinie wohl tatsächlich als tot anzunehmen. Vielleicht führt man aber auch beide Zeitlinien irgendwann zusammen, zu einem Zeitpunkt innerhalb der alten Zeitlinie, der nach oder vielleicht sogar vor der Zerstörung von Romulus liegt. Das mag wie Wunschdenken klingen, wäre aber vielleicht tatsächliche eine geschickte Strategie. Als Verantwortlicher muss man vielleicht auch daran denken, dass die Fans bei dem Ausblick, die bereits bekannten Jahrhunderte noch einmal erleben zu müssen - wenn auch in einem neuen Gewand - abgeschreckt sein könnten. Von daher würde ich es wahrscheinlich genau so machen, um eine eine neue Zeitlinie zu erhalten, die den reichhaltigen Kanon beider Zeitlinien gewissermaßen vereinigt und zugleich die dringend benötigten neuen Impulse für die alte Zeitlinie setzt, damit die alte Zeitlinie weiter geführt werden kann.

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  • SBH
    antwortet
    Zitat von Xon
    Und es ist ja nicht so, dass sie jetzt wegen dem Film nicht produziert werden.
    Sehe ich wie du, Xon.

    Und wenn man es irgendwann wieder für rentabel halten sollte neue Geschichten aus der TNG-Zeit(linie) zu erzählen, dann wird man das ganz einfach machen...

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  • DeepBlueD.
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Soweit im Grunde alles richtig, was du sagst. Obwohl ich denke, dass der Wechsel in eine leicht veränderte Zeitlinie für viele Fans im Grunde das gleiche bedeutet wie die Auslöschung oder Überschreibung der alten, bekannten Zeitlinie.
    Hi!
    Nunja, mir ging es ja genauso. Ich kam aus dem Kino und war "schockiert" weil ich eben dachte "Nein, die haben doch tatsächlich alles was wir seit der TOS Zeit kennen und erlebt haben und geschehen gemacht"
    Aber nach langer Zeit des Nachdenkens und vielen gelesenen Artikeln auf memory-alpha ist mir dann eben doch klar geworden, dass die "Wissenschaft" aus Star Trek selbst klar und deutlich aussagt, dass die uns bekannte Zeitlinie eben NICHT ausgelöscht wurde. Und jetzt bin ich wieder beruhigt ;-)

    Es stimmt allerdings schon, so schnell werden wir in der ursprünglichen Zeitline wohl nichts mehr neues erfahren.

    Ich persönlich hätte nich damals auch gefreut, wenn DS9 einen Kinofilm bekommen hätte. Der Aufstand war zwar von den urspünglichen ST Idealen her ein wirklich guter Film, aber die Ereignisse zu der Zeit rund um den Dominionkrieg waren doch so weitreichend dass ich es schon etwas schwach fand, dass im Film nur kaum etwas erwähnt wurde. Wäre man ein ST Neuling gewesen, man hätte denken können is ist immer noch die heile ST Welt. Und gerade wenn man sich die alten Filme anschaut wo das Klingonen Thema abgehandlet wurde, sieht man, dass Krieg auch bei ST erfolgreich im Kino sein kann.
    In der originalen Zeitline fände ich auch interessant, wenn erzählt würde wie es nach dem Dominionkrieg weitergeht, kommt Cardassia in die Föderation, was passiert mit den Romulanern, die sich ja auch in Nemesis der Föderation offen präsentieren.
    Aber lassen wir das, ich war schon genug OT.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von DeepBlueD. Beitrag anzeigen
    Das einzige "Problem" ist eben für die TNG Fans, dass man aktuell eben nicht mehr in der TNG Zeitlinie Geschichten erzählt bekommt.
    Soweit im Grunde alles richtig, was du sagst. Obwohl ich denke, dass der Wechsel in eine leicht veränderte Zeitlinie für viele Fans im Grunde das gleiche bedeutet wie die Auslöschung oder Überschreibung der alten, bekannten Zeitlinie.

    Bezüglich deines letzten Punktes (siehe Zitat oben) muss ich aber noch sagen, dass ich dabei nie ganz verstehen konnte, wo einige Fans da die Schuld bei dem letzten Star Trek-Film sehen. Schließlich gab es auch schon vor dem Film keine Geschichten in die TNG-Zeitperiode. Und es ist ja nicht so, dass sie jetzt wegen dem Film nicht produziert werden.

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  • DeepBlueD.
    antwortet
    Nochmal zum Thema Zeitline(n):

    Es ist u.a. aus TNG (Data) bekannt, dass unterschiedliche Entscheidungen jeweils unterschiedliche Realtitäten schaffen (Quantenrealitäten) und PARALLEL zueinander existieren - alles, was passieren kann passiert also auch. Dabei sind wir als Zuschauer nur eben immer wieder unsere bekannte Realität zurückgekehrt.
    Die bekannte Zeitlinie wurde durch ST11 NICHT ausgelöscht! Wir sind jetzt nur Zuschauer einer anderen Realität - und das ist eben der Unterschied zu früher.

    Seht es doch so: es sind viele Möglichkeiten, die nach bekannten Theorien ja auch so eintreten. Einmal wird Romulus nicht zerstört, da Spock die Supernova verhindern kann - alles also ok und kein Grund zur Rache für Nero.
    Zweite Option: Romulus wird zerstört, Nero reist zurück und wird aber von Spock gehindert, Vulkan und die Kalvin zu zerstören. er reist wieder zurück und alles ist gut.....
    u.s.w.
    Alles ist passiert und für jedes dieser Ereignisse gibt es eine eigene Realität/Zeitlinie, nur sind wir als Betrachter eben von A zu B gewechselt.
    Genauso ist es möglich, dass in der neuen Zeitlinie irgendwann in der Zukunft die überlebenden Vulkanier eine Zeitreise unternehmen und alles rückgängig machen - und schon sind wir wieder Betrachter der Zeitlinie A.... ;-)

    Ich war auch zuerst "schockiert", aber wenn man drüber nachdenkt nd alles was bekannt ist versteht, dann ist alles kein Problem. Alles ist also gut ;-)

    Das einzige "Problem" ist eben für die TNG Fans, dass man aktuell eben nicht mehr in der TNG Zeitlinie Geschichten erzählt bekommt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Wie ich mir Star Trek 11 vorgestellt hätte, dann wäre die Zeitlinie nicht verändert worden! YouTube - Star Trek XI Alternate Ending: The Prime Timeline is Restored
    *prust* - verdammt witzig. Guter Szenenzusammenschnitt.

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn du ein wahrer Star Trek-Fan (TM) wärst, Parallax, dann würdest du all deine alten Star Trek-Sachen auf der Stelle verbrennen, weil nämlich diese Geschichten nicht mehr gültig sind aufgrund deiner Behauptung, die alte Zeitlinie sei wegen Star Trek 11 ausgelöscht/verändert worden, und damit zeigst, wie sehr dir das alte Universum zu Herzen liegt.

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