Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden? - SciFi-Forum

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Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden?

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  • Marschall Q
    antwortet
    Damit meine ich, dass wenn zwischen zwei hypotetischen Zeugungen der gleichen Eltern, die zeitlich Jahre auseinander liegen, bei der jeweiligen Zeugung nicht der gleiche Mensch entsteht.
    Genetisch sind sich die beiden Chekovs zwar ähnlich, aber nicht identich.
    Würden die beiden aufeinandertreffen und man ihre DNA untersuchen, würde man sie für Brüder halten können, nicht für Zwillingsbrüder (eineiig), die genetisch identisch sind.

    Aber vielleicht war es auch nur eun Skript-Fehler.

    EDIT: Hab deinen Einwand jetzt verstanden: Natürlich ist es möglich, das Chekov durch künstliche Befruchtung entstand, wobei der genetisch gleiche Mensch entstehen kann, egal wann die Ensetzung des Embryos statt findet.

    Aber solche Kleinigkeiten wie verschiedene Geburtsjahre fallen doch auf; und dann will man eine Lösung finden .

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    EDIT 2: Hab doch mal genauer auf MA nachgesehen. Laut den Artikeln zu Chekov "Original" und Chekov "Neu", ist der neue vier Jahre älter als der aus dem Prime-Universum.
    Rein logisch ist das dann nicht der selbe Chekov (DNA).
    Wird irgendwo gesagt, dass Chekov durch natürliche Befruchtung gezeugt wurde?

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ach so, danke.
    Ich hatte mich auch auf MA verlassen...

    Dann ist es wohl doch möglich, dass der Stress durch Neros Angriff bei Kirks Mutter die Geburt früher einleiten liess.

    EDIT: Nachgeschaut auf MA. Dort wird für den "neuen" Kirk gar kein Datum angegeben. Keine Ahnung, wie ich darauf komme, dass es der gleiche Tag war. Also sorry dafür .

    EDIT 2: Hab doch mal genauer auf MA nachgesehen. Laut den Artikeln zu Chekov "Original" und Chekov "Neu", ist der neue vier Jahre älter als der aus dem Prime-Universum.
    Rein logisch ist das dann nicht der selbe Chekov (DNA).
    Zuletzt geändert von Marschall Q; 31.12.2011, 12:30.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Mit den Geburtsdaten nimmt die neue Reihe es sowieso nict allzu Ernst. Schliesslich wird Kirk in der alten Zeitlinie auf der Erde geboren, in der neuen aber auf einem Raumschiff, aber am selben Tag, eine verfrühte Geburt kann also ausgeschlossen werden..
    Dafür, dass er am gleichen Tag geboren wurde, gibt es eigentlich keinen Hinweis. Im Prime-Universum gibt es nur einen kleingedruckten Auszug aus der Föderations-Historie, die Kirks Geburtsdatum zwar mit 22. März 2233 in Iowa angibt, aber einerseits ist diese Bildschirmanzeige (letzte Zeile) nicht lesbar und anderseits der 22. März wohl auch nur deshalb als Geburtsdatum herangezogen worden, weil es "zufällig" auch William Shatners Geburtstag ist.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: inamirrordarkly2_146.jpg
Ansichten: 2
Größe: 127,6 KB
ID: 4266083
    (Kann man wie gesagt kaum entziffern, wenn man die verwendete Grafik nicht kennt)

    Kirks Geburtstag im Neuen Universum ist hingegen nur in Form einer Sternzeit bekannt: 2233.04

    Es ist nicht ganz sicher, ob der Teil hinter der Dezimalstelle die Tage von 0 bis 356 zählt oder prozentuell den bislang vergangene Teil des Jahres angibt. So oder so ist Kirks durch Frühgeburt zustande gekommener Geburtstag zwischen dem 4 Jänner und 9. Februar.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Mit den Geburtsdaten nimmt die neue Reihe es sowieso nict allzu Ernst. Schliesslich wird Kirk in der alten Zeitlinie auf der Erde geboren, in der neuen aber auf einem Raumschiff, aber am selben Tag, eine verfrühte Geburt kann also ausgeschlossen werden.
    Es gibt sicher noch andere Ungereimtheiten, will aber nicht suchen.
    Von daher ist es also egal, wie alt jemand ist, oder wieviel Zeit vergeht.

    Ausser dem sollte mMn das neue ST insgesamt nicht zu Ernst nehmen. Und wenn es einem nicht gefällt, kann man es ja ausblenden, der alte Canon existiert ja noch.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nun ja 2254 war Spock laut MA mit 22 Jahren unter Captain Pike immerhin auch schon Lieutenant Commander, aber erst 2267 Commander.
    Ach Leute, bitte! Das ist ja alles ganz nett mit MA, aber deswegen muss man doch nicht seinen Verstand abschalten.
    Oder willst du mir erzählen, dass bei der Produktion des ersten Pilotfilms 1966 irgendjemand sich Gedanken über Spocks Alter gemacht hätte? "So, Mr. Nimoy, Sie sind jetzt 22 Jahre alt und kommen gerade von der Akademie." Zumal der Schauspieler Mitte dreißig war.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eigentlich wurde er vom Dienstgrad Lieutenant zum Captain ernannt. Wie wir in der aktuellen Rangdiskussion gerade festgestellt haben, war er schon Lt, obwohl er noch an der Akademie war.

    Damit hat er dann nur zwei Ränge übersprungen, anstelle von fünf, was die Sache aber auch nicht wesentlich glaubwürdiger macht, da er 2258 gerade mal Mitte 20 ist.

    In TOS wurde er erst mit Anfang 30 Captain, was durchaus realistischer ist. Selbst der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte, Tryla Scott war in TNG "Die Verschwörung" schon Anfang 30.

    Dieses Loch kann auch der neue Film nicht ausbügeln, egal ob er 1, 4 oder 10 Jahre nach dem anderen spielt.
    Er war für gefühlte 5 Minuten Lieutenant, also hat es das im Grunde genauso übersprungen. Und nein, man kann es nicht nachträglich ausbügeln, das ist aber eigentlich auch garnicht, was ich will. Wenn er im neuen Film seit 4 Jahren erfolgreich als Captain tätig ist, kann und sollte man das Thema einfach verschweigen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    LCdr ist auch ein Spezialistenrang. Das ist der höchste Rang, den man erreichen kann, wenn man die Kommandobefähigungsprüfung nicht abgeschlossen hat... siehe TNG "Radioaktiv".

    Spock war unter Pike Wissenschaftsoffizier, jedoch nicht erster Offizier. Das er schon LCdr war, lag in seinem Fachwissen und seiner allgemeinen Befähigung als Vulkanier.
    Erinnere mich bitte nich an diese Folge. Zwar habe ich nichts dagegen, wenn Troi befördert wird, aber man sollte doch bitte nicht so tun, als ob Troi oder Crusher demnächst das Schiff kommandieren.

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  • MFB
    antwortet
    War Spock im alten Universum überhaupt Lieutenant Commander unter Pike? Wie ich in folgendem Thread festgestellt habe, gibt es keinen eindeutigen Hinweis:
    In diesen Forum geht es um: The Original Series, The Animated Series, The Next Generation, und die Kinofilme.


    Sowohl der Captain, als auch die einzige mit einem Rang angesprochene Person - Nummer 1 - haben die selben Rangabzeichen. Nummer 1 wird zudem als "Lieutenant" angesprochen. Spock hätte dann - sofern er wirklich Lieutenant Commander gewesen wäre - einen höheren Rang als die Erste Offizierin gehabt.

    Sofern wir natürlich
    a) davon ausgehen, dass "Nummer 1" hier die gleiche Bedeutung hat wie bei Picard und die so angesprochene Frau auch tatsächlich die Erste Offizierin ist und
    b) der Ausdruck "Lieutenant" richtig verwendet wurde. Besonders am Beginn von TNG wurde gerne mal fälschlicherweise der Lieutenant Commander mit "Lieutenant" statt "Commander" abgekürzt.


    **************************************

    EDIT:

    Vielleicht könnten wir die Diskussion betreffend Ränge in den tatsächlich sehr aktuellen Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...ngvergabe.html verlegen?


    **************************************
    Zuletzt geändert von MFB; 31.12.2011, 10:04.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Allgemeine Befähigung als Vulkanier??? WTF?? Was soll das denn heißen? Vulkanier haben ein generell wissenschaftlich hohen Stand und daher schonmal per sé einen gewissen Mindest-Rang???
    (Auch wenn ich die Rangdiskussion vom anderen Thread jetzt hier nicht fortführen will. Sowas interessiert mich auch eher am Rande, aber Deine Bemerkung kommt sehr merkwürdig rüber!)
    Im Gegensatz zum neuen Film-Spock, der nur allzu menschlich dargestellt worden ist, war der Original-Spock Vulkanier durch und durch.

    Die rein intellektuellen Fähigkeiten der Vulkanier sind denen der Menschen überlegen, da sich Vulkanier weniger von Gefühlen ablenken lassen und meist rationale Entscheidungen treffen. Darum dürfte es ihnen in einer menschlichen Gesellschaft auch leichter fallen beruflich aufzusteigen und erreichen schneller höhere Positionen, da sich Menschen durch ihre Gefühle ablenken lassen und auch aufgrund persönlichen Beziehungen manchmal mit Vorgesetzten weniger gut zurechtkommen, was ihre Aufstiegschancen verringert. Auch behindern keine zwischengeschlechtlichen Beziehungen und deren Auswirkungen das berufliche Weiterkommen... während ein Mensch zu Gunsten der Familie oder eines Partners auch schon mal auf große Risiken verzichtet.

    Aus dem Grund überrascht es mich nicht, dass Spock, einer der ersten Vulkanier in einer höheren Position in der Sternenflotte einen solch steilen Aufstieg geschafft hat. Hinzu kommt natürlich noch der vulkanische Drill in seiner Kindheit, sodass er auch von seinen wissenschaftlichen Fähigkeiten und dem Allgemeinwissen viele Menschen ausstechen kann.

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  • Valen
    antwortet
    Allgemeine Befähigung als Vulkanier??? WTF?? Was soll das denn heißen? Vulkanier haben ein generell wissenschaftlich hohen Stand und daher schonmal per sé einen gewissen Mindest-Rang???
    (Auch wenn ich die Rangdiskussion vom anderen Thread jetzt hier nicht fortführen will. Sowas interessiert mich auch eher am Rande, aber Deine Bemerkung kommt sehr merkwürdig rüber!)

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nun ja 2254 war Spock laut MA mit 22 Jahren unter Captain Pike immerhin auch schon Lieutenant Commander, aber erst 2267 Commander.
    LCdr ist auch ein Spezialistenrang. Das ist der höchste Rang, den man erreichen kann, wenn man die Kommandobefähigungsprüfung nicht abgeschlossen hat... siehe TNG "Radioaktiv".

    Spock war unter Pike Wissenschaftsoffizier, jedoch nicht erster Offizier. Das er schon LCdr war, lag in seinem Fachwissen und seiner allgemeinen Befähigung als Vulkanier.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eigentlich wurde er vom Dienstgrad Lieutenant zum Captain ernannt. Wie wir in der aktuellen Rangdiskussion gerade festgestellt haben, war er schon Lt, obwohl er noch an der Akademie war.

    Damit hat er dann nur zwei Ränge übersprungen, anstelle von fünf, was die Sache aber auch nicht wesentlich glaubwürdiger macht, da er 2258 gerade mal Mitte 20 ist.

    In TOS wurde er erst mit Anfang 30 Captain, was durchaus realistischer ist. Selbst der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte, Tryla Scott war in TNG "Die Verschwörung" schon Anfang 30.

    Dieses Loch kann auch der neue Film nicht ausbügeln, egal ob er 1, 4 oder 10 Jahre nach dem anderen spielt.
    Nun ja 2254 war Spock laut MA mit 22 Jahren unter Captain Pike immerhin auch schon Lieutenant Commander, aber erst 2267 Commander.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Ansonsten hoffe ich ja, dass die Handlung inUniverse ebenfalls 4 JAhre später spielt und damit dieses lästige Kadett->Captain-Thema endlich vom Tisch ist.
    Eigentlich wurde er vom Dienstgrad Lieutenant zum Captain ernannt. Wie wir in der aktuellen Rangdiskussion gerade festgestellt haben, war er schon Lt, obwohl er noch an der Akademie war.

    Damit hat er dann nur zwei Ränge übersprungen, anstelle von fünf, was die Sache aber auch nicht wesentlich glaubwürdiger macht, da er 2258 gerade mal Mitte 20 ist.

    In TOS wurde er erst mit Anfang 30 Captain, was durchaus realistischer ist. Selbst der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte, Tryla Scott war in TNG "Die Verschwörung" schon Anfang 30.

    Dieses Loch kann auch der neue Film nicht ausbügeln, egal ob er 1, 4 oder 10 Jahre nach dem anderen spielt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Eine Ausnahme, wonach auch ein Nachfolgefilm viele Jahre nach dem Vorgänger (sagen wir mal 10 Jahre), dennoch sehr herbeigesehnt und erfolgreich sein wird, ist übrigens sowas wie ein Kult-Film bzw. einer, der halt einfach alleine stand und einfach sehr sehr gut war qualitativ. Solch eine Mega-Alleinstellungsmerkmal sehe ich bei ST11 allerdings nicht.
    Das sind idR dann aber nicht nur Sequels, die herbeigesehen werden werden, sondern auch solche, wo es dann hinterher heißt "hätte man bloß nie..."

    Aber angesichts des damals dahinsiechenden Franchises und dieser völligen Neuausrichtung, kam ST11 absolut modern, "neu rübergebracht" und entsprechend erfolgreiche daher im Jahre 2009. Auch sowas "hallt" in den Köpfer des Publikums noch etwas mehr nach, als sagen wir mal, ein beliebter und erfolgreicher "normalerer" Film wie z.B. Sherlock Holmes mit Downey Jr., welcher übrigens nach 2009 nur 2 Jahre gebraucht hat.
    Ein Abstand von 2 Jahren oder sogar weniger ist bei Blockbuster-Reihen allerdings nicht ungewöhnlich. Naja, mal abwarten, was direkt davor/danach so läuft.

    Ansonsten hoffe ich ja, dass die Handlung inUniverse ebenfalls 4 JAhre später spielt und damit dieses lästige Kadett->Captain-Thema endlich vom Tisch ist.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Was mir gestern eigentlich erst wirklich auffiel und was ich als recht negativ ansehe, ist die Zeit zwischen den Filmen. Nummer 11 lief 2009...die 12 soll nun wohl 2013 kommen. 4 Jahre sind wie bei allen Forsetzungen schon eine Menge Zeit und kann sich negativ auswirken. Gerade Gelegenheitszuschauer und 'Neufans' könnten da schon lange wieder ihr Interesse verloren haben.
    Hmm... tendenziell hast Du zwar Recht mit der These "Je länger her, desto negativer...", aber da sehe ich hier mit 4 Jahren noch kein Problem. Es ist aber an der Schmerzgrenze. 5 Jahre sähe ich schon allmählich net mehr so toll. 3 Jahre wäre ne gute Anzahl gewesen. 2 dagegen ist schon fast zu schnell bzw. bei einem so teurem Film mit Post-Production sicherlich die schnellstmögliche Variante und dann meist nicht gut für die Qualität des Scripts/Films.

    Eine Ausnahme, wonach auch ein Nachfolgefilm viele Jahre nach dem Vorgänger (sagen wir mal 10 Jahre), dennoch sehr herbeigesehnt und erfolgreich sein wird, ist übrigens sowas wie ein Kult-Film bzw. einer, der halt einfach alleine stand und einfach sehr sehr gut war qualitativ. Solch eine Mega-Alleinstellungsmerkmal sehe ich bei ST11 allerdings nicht.

    Aber angesichts des damals dahinsiechenden Franchises und dieser völligen Neuausrichtung, kam ST11 absolut modern, "neu rübergebracht" und entsprechend erfolgreiche daher im Jahre 2009. Auch sowas "hallt" in den Köpfer des Publikums noch etwas mehr nach, als sagen wir mal, ein beliebter und erfolgreicher "normalerer" Film wie z.B. Sherlock Holmes mit Downey Jr., welcher übrigens nach 2009 nur 2 Jahre gebraucht hat.

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