Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Das war der Hinweis für user Feydaykin.
    Welchen Hinweis meinst Du bitte? Ich versuche gerade fieberhaft, dieser Diskussion zu folgen, verstehe aber leider nicht, worauf Du Dich nun wieder beziehst.

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  • textor
    antwortet
    @Skeletor: Danke für die Mediation

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Was bitte willst Du uns damit sagen?
    textor hat die zugegebenermaßen etwas schwammig formulierten Aussage von Feydaykin nicht richtig erfasst und denkt irgendwie, dass Feydaykin den Bekanntheitsgrad der Alienreihe mit der von Star Trek verglichen hätte. Um das zu beweisen hat er jetzt nochmal die Aussage von Feydaykin zitiert, die das seiner Meinung nach wiedergibt.

    Er bemerkt aber leider immer noch nicht, dass Feydaykin überhaupt keinen Vergleich mit Star Trek angestellt hat und sein Argumention mit Feydaykin absolut sinnfrei ist.

    @ textor:

    Feydaykin hat den Bekanntheitsgrad von Alien innerhalb der USA mit dem Bekanntheitsgrad von Alien außerhalb der USA vergleichen. Du liegst da einfach falsch.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    ...
    Was bitte willst Du uns damit sagen?

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  • textor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    (Aliens Francics ist international bekannter)
    ...

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  • Feydaykin
    antwortet
    Habe ich das behauptet?


    Nur das Aliens jenseits der USA bekannter oder beliebter war, das erklärt auch die Große Differenzt von 1/3 zu 2/3 im Inlands, Auslandsverhältnis.

    Denn im Innland holte Prometheus nicht mal die PRoduktionskosten raus.

    Bezweifle aber das Teil 2 dort viel rausreißt.

    Star Trek ist im überigen fast immer sehr Stark US Produkte gewesen. Als Deutsche merkt man das nicht, weil hier halt ne Star Trek Hochburg ist.

    In Frankreich sieht es anders aus. von Japan ganz zu schweigen.

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  • textor
    antwortet
    Einen Franchise mit einem Bekanntheitsgrad wie ST, mit 6 Serien und 12 Filmen die seit über 40 Jahren weltweit laufen mit Aliens zu vergleichen halte ich gelinde gesagt für "mutig". Hier ein recht interessanter Wiki Eintrag zu ST:
    Cultural influence of Star Trek - Wikipedia, the free encyclopedia

    Wenn du weiterhin meinst, dass der Aliens Franchise international "bekannter" als ST ist, bitte.

    Mein Prometheus Antwort findest du im dazugehörigen Thread.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ah, ein Fan, . Könntest ja was im Prometheus Thread dazu posten, würde mich interessieren.
    habe ich schon vor Monaten getan. Wenn der Film aus den 70ern wäre, OK, aber so

    Woher glaubst du zu wissen, dass das Alien Franchise international bekannter ist,
    Quelle?
    Subjektiver Eindruck, Es gibt glaub ich keine empirsche Untersuchung zum Bekanntheitsgrad eines Franchises. Bei Prometheus zeigt sich halt einer stärkere Diskrepanz zwischen US und Auslandsmarkt.

    Denke aber das das Reboot des Alien Francise nicht wirklich klappen wird (Er wird ja ein reboot, denn mit den alten Filmen als Prequel ist es unvereinbar)

    aber dafür gibt es hatl den entsprechenden Thread.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    du meinst aber nicht Prometheus? Der Film war eine Zumutung sondersgleichen, der mehr Unlogik, Lücken, Blödsinn drin hatte als alles Star Trek FIlme zusammen.
    Ah, ein Fan, . Könntest ja was im Prometheus Thread dazu posten, würde mich interessieren.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Der Erfolg des Film hielt sich in den USA auch recht begrenzt,und naja ein 2 Teil dürfte dort eher abschmieren als Gleichzuziehen (Aliens Francics ist international bekannter)
    Woher glaubst du zu wissen, dass das Alien Franchise international bekannter ist,
    Quelle?
    Ps: Nachdem Prometheus 400Mio eingespielt hat, wird es den Produzenten relativ egal sein woher das Geld kommt. Manche Filme funktionieren sind eher "domestic", manche eher "worldwide", am Ende zählt die Kohle.

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  • Feydaykin
    antwortet
    @Garakvsneelix.

    word, so wird es wohl gewesen sein.

    ich hätte nicht gedacht das Galaxy Quest recht hatte mit seiner übertriebenen Darstellung

    - - - Aktualisiert - - -

    Regisseure wie R.Scott

    du meinst aber nicht Prometheus? Der Film war eine Zumutung sondersgleichen, der mehr Unlogik, Lücken, Blödsinn drin hatte als alles Star Trek FIlme zusammen.

    Der Erfolg des Film hielt sich in den USA auch recht begrenzt,und naja ein 2 Teil dürfte dort eher abschmieren als Gleichzuziehen (Aliens Francics ist international bekannter)

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  • Vesta
    antwortet
    Bei Khan wesentlich differenziertere Ziele und Motivationen zu erwarten - damit rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich würde auch vermuten, daß "Weltherrschaft" nicht gerade oben auf seiner "to-do"-Liste stand. Eine tragische Figur, die weder im ursprünglichen, noch im zukünftigen Jahrhundert selbstbestimmt leben sollte. Im Buch wird das ja auch angesprochen - eine gewisse Ambivalenz, die trotz des Massakers an den Star Fleet-Offizieren und des Terroranschlages in London auch Kirk nicht leugnen kann. Warum sonst sucht er sich ausgerechnet den "Erzfeind" aus, um die Vengeance zu stürmen?

    Deshalb bin ich mit der Lösung des Filmes, den "status-quo" mittels Stasis wiederherzustellen, so unzufrieden. Das Problem Khan ist unentschlossen verschoben worden. Marcus hingegen bekam die verdiente Strafe des "Bösewichtes". Ich glaube nur nicht, daß a) ST XIII das alte Thema wiederaufgreifen wird, und b) der Schauspieler für igrendwelche Fortsetzungen zu begeistern sein würde.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von Vesta Beitrag anzeigen
    Das ist eine Frage, die ich mir, ohne eine Antwort zu finden, auch gestellt habe. Wobei Kirk Khan schon im Kampf gesehen hat, was ja auch der Grund war, warum er mit dem Mörder von Admiral Pike ein Zweckbündnis einging. Er rechnete mit Gegenwehr, und Khan bot die besten Chancen, das Schiff übernehmen zu können. Kirk kann auch nicht so blauäugig gewesen sein, die Gefahr zu unterschätzen, daß Khan seine eigenen Ziele verfolgt.
    Ganz sicher werde ich mir erst sein, nachdem ich mir den Film in Ruhe auf Blu-ray angeschaut habe, aber versuche Dich mal von der Vorstellung zu lösen, Khan habe die Kontrolle über die U.S.S. Vengeance, die Enterprise oder gar die Herrschaft über das Universum an sich reißen wollen.

    Der Film spielt nicht nur mit den Erwartungen der Enterprise-Crew, er spielt auch mit den Erwartungen des Zuschauers.

    Und vergiss, was er über den Bildschirm zu Spock gesagt hat, in meinen Augen war das lediglich eine zynische Bestätigung dessen, was der nach Rücksprache mit seinem ›älteren Ich‹ ohnehin von ihm hatte hören wollen.
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Allmählich glaube ich, dass die Stasis das einzige ist, was Khan II mit Khan aus TOS verbindet. Falls ich mich nicht irre, fällt im Film weder der Name ›SS Botany Bay‹ noch wird (z.B. durch eine neutrale dritte Person) explizit bestätigt, dass in der neuen Zeitlinie je ein ›Eugenischer Krieg‹ stattgefunden hat, geschweige denn, dass Khan je für einen solchen verantwortlich gewesen ist.
    Vielleicht haben seine Schöpfer schlicht Muffensausen vor der eigenen Courage gekriegt, als ihnen bewusst wurde, dass sie sich erdreisteten Gott zu spielen und die Augments wurden vor die Wahl gestellt: Tod oder ›Exil‹.

    Ich bin mir nicht mal sicher, ob Khan überhaupt je über die Fertigstellung der 72 Torpedos hinausgedacht hat. Er war ein Jahr lang in einer permanenten Stresssituation allein auf sich gestellt und falls er tatsächlich exakt 72 Stück für 72 Personen gebaut hat, dürfte Admiral Marcus lediglich das böse Überraschungsmoment abgewartet haben.

    Was bitte hat Khan eigentlich daran gehindert, das Sicherheitspersonal auf der Krankenstation zu überwältigen und die vom Angriff der U.S.S. Vengeance überraschte Enterprise unter seine Kontrolle zu bringen?

    Zitat von Vesta Beitrag anzeigen
    Clever von Kirk, den Chefingenieur mit der Ausschaltung Khans zu beauftragen - das war der Fehler in der Aufmerksamkeit Khans, der seine zeitweilige Ausschaltung möglich machte. Vermutlich hatte Kirk mit der Aufkündigung des Waffenstillstandes recht, denn ein Kampfschiff als Druckmittel ist ein wesentlich stärkeres Argument für die Sicherheit der Augment-Crew, als ein zweifelhaftes Sicherheitsversprechen von Kirk.
    Der Schuss scheint Khan lediglich zu Boden geworfen zu haben.

    Ich denke eher, dass Kirk der erhöhten physischen und psychischen Anspannung nicht mehr gewachsen war. Ein älterer, erfahrenerer Captain hätte vielleicht anders gehandelt.

    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    […] ob Khan ursprünglich tatsächlich die Absicht hatte, sich gegen die Enterprise zu stellen, weil er von Anfang an immer nur auf äußere, für ihn bedrohliche, Einflüsse reagierte – und niemals unmittelbar.
    Warum hat er auf der Brücke der Vengeance eine weitere Gelegenheit nicht genutzt? Seine Reflexe hatte er schon auf Kronos unter Beweis gestellt. Es wäre für ihn wohl kaum mehr als eine lästige Fingerübung gewesen, Kirk und Scotty als Erster zu überwältigen, um mit ihnen als Geiseln seine Leute von der Enterprise freizupressen.

    Für mich sieht es fast so aus, als habe er Kirk so etwas wie Vertrauen entgegengebracht. Vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben.


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 09.06.2013, 23:08.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    INa toll. Und das kommt gerade von jemandem, der ein paar Posts weiter von James Bond als Beispiel von guter Filmkunst spricht...
    1.Ich habe im Zusammenhang von J.Bond von gutem Popcornkino gesprochen.
    Bitte nicht Popkornkino und Filmkunst gleichsetzen.

    2.Gegen die Mittel einzeln habe ich natürlich nichts, habe ich auch nie behauptet, ich mag Action (in Massen) und auch Romanzen, billige Gags und fragwürdiges Casting schon weniger.

    Ps: Es gibt übrigens tolle Frauen mit "schiefer Nase", siehe K.Kurkova.
    Zuletzt geändert von textor; 09.06.2013, 17:49.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Mittel?
    -Action, Action, Action...
    Ich sehe bei den Filmen (abgesehen von STI vielleicht) nicht, dass sie immer so viel weniger Action gehabt hätten als der zu der Zeit ihres Drehens durchschnittliche Actionfilm. Und wenn sie weniger hatten, dann, weil sie es sich nicht leisten konnten (siehe ST5, siehe STX).

    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    -billige Gags (Chekov-der tollpatschige Neo Chefingenieur)
    Also in etwa so wie die Rettungsaktion für Kirk und McCoy in ST6? Oder Datas Umgang mit Gefühlen in so vielen Szenen von ST7? Scotty, der gegen eine Planke läuft? (Einiges davon läuft unter meinen Lieblings-Filmgags, anderes fand ich zugegebenermaßen auch doof.)

    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    -junge/fesche Darsteller (A.Eve-die klassische Molekularbiologin, Urban-Bones im Herkules Format))
    Die klassische Molekularbiologin hat eine schiefe Nase und sieht aus wie die Titanic. Na toll. Und das kommt gerade von jemandem, der ein paar Posts weiter von James Bond als Beispiel von guter Filmkunst spricht...

    Und bei Karl Urban hat man im Film tatsächlich penibel genau darauf geachtet, dass er ja noch mehr mit zerrissenem Hemd herumlief wie Will Shatner in so mancher TOS-Folge.

    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    -eine Romanze (Spock-Uhura)
    etc.
    Und eine Romanze ist jetzt per se etwas Schlechtes? Ich hoffe, du kannst ST3, ST4, ST5 und ST9 allesamt nicht leiden. In all diesen Filmen hat irgendwer mal mit irgendwem angebandelt. Und sämtliche Folgen, in denen Riker und Troi mal auf ein Wort zusammen kommen, hast du hoffentlich auch aus deinem Gedächtnis verbannt. Mit Kira und Odo kannst du wohl auch nichts anfangen.

    Was ich zu sagen versuche: Alle Themen, alle Ziele, die STXII anschneidet, sind für ST nicht so neu, wie man denkt. Neu ist vor allem die Art des Zeigens, die Inszenierung. Wenn man diese als ST-unwürdig kritisiert, kann ich das verstehen, aber manchmal habe ich das Gefühl, einige STXII-Kritiker haben bisher ein anderes ST gesehen als ich, wenn sie den Film inhaltlich und vom Ziel her mit "ST verfehlt" abstempeln.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und wo ist der Unterschied zwischen "unterhalten" und "unterhalten mit allen Mitteln"?
    Mittel?
    -Action, Action, Action...
    -billige Gags (Chekov-der tollpatschige Neo Chefingenieur)
    -junge/fesche Darsteller (A.Eve-die klassische Molekularbiologin, Urban-Bones im Herkules Format))
    -eine Romanze (Spock-Uhura)
    etc.
    Der Unterschied besteht darin, dass der kurzfristige kommerzielle Erfolg der einzige Ziel des Filmes ist. Regisseure wie R.Scott oder zuletzt Blomkamp zeigen, dass man unterhaltende/kommerziell erfolgreiche Sci-Fi abseits von Transformers bzw. Cowboys&Alliens machen kann. JJA hat das mit Lost immerhin schon bewiesen, mit Orci und Kurtzmann als Autoren wird das aber nicht passieren.

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