News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

[Dominion]

Gute und schlechte Nachrichten bezüglich der Serie Star Trek Discovey:

1. Die gute Nachricht:
Star Trek Discovey Staffel 1 und 2 kommt kostenlos ins Free-TV und zwar bei Pluto TV..
Mehr hier:

https://m.dwdl.de/a/85102

2. Die schlechte Nachricht:
Star Trek Discovey Staffel 4 erscheint nicht bei Netflix sondern bei Paramount+

Auch die Staffel 1, 2 und 3 soll künftig bei Paramount+ laufen, was zur Folge hat dass die ersten drei Staffeln bei Netflix verschwinden sollen...
Mehr hier: http://www.robots-and-dragons.de/new...ht-bei-netflix

[Souvreign]

Der Trailer zur 4. Staffel ist - nun ja - es war erwartbar. St. Michael ist mal wieder auf großer Mission um das gesamte Universum zu retten. Dazu wird ihr weiterhin von allen gesagt, wie toll sie doch ist und was man nur ohne sie machen würde... Nun ja...

Da stört mich der leicht verfremdete Ferengi schon gar nicht mehr, da ich es mittlerweile eh nicht anders von Disco erwartet hätte...

[WilliamT.Riker]

Discovery ist kein Star trek, weiß doch jeder. Also muss man auch nicht über Aliens diskutieren, die gerne Star trek Charaktere wären. Star trek gibt es nur noch animiert und in Buchform.

[TauLeonis]

Ok. So genau hatte ich jetzt nicht hingeschaut. Auf den ersten Blick ist es ganz klar ein Ferengi. Auf den zweiten könnte es eher ein Hybrid sein (was im 32.Jhd. naheliegend wär), oder eine unnötige Veränderung der Spezies

[Datas Kopf]

Den Ferengi fand ich jetzt so schlecht nicht, kann mir kaum vorstellen, dass den einer von Euch nicht als Ferengi erkannt haben könnte.

Das könnte auch genauso gut eine den Ferengi rein äußerlich ähnliche Spezies sein, aber als Ferengi per se ist der jetzt nicht erkennbar. Da könnte man dann auch glatt die Kazon als Klingonen erkannt haben.
Eine Ähnlichkeit bei dem Ferengi zu den bisher bekannten Ferengi ist zwar vorhanden, dennoch sieht er einfach viel zu andersartig dafür aus.

Irgendwie wirkt der NuFerengi als hätte man ihn zu lange in die Sonne gestellt. Jetzt ist er nicht nur knusprig braun gebacken, sondern er schmilzt auch noch dahin.

[Depa Billaba]

Den Ferengi fand ich jetzt so schlecht nicht, kann mir kaum vorstellen, dass den einer von Euch nicht als Ferengi erkannt haben könnte.

Naja, die Klingonen hats "schlimmer getroffen". Vielleicht ist dieser Ferengi-Captain ein Hybrid mit irgendeiner anderen Spezies, Yridianer oder sowas ähnliches.

[TauLeonis]

Das passiert leider nur Boimler ;-)

Den Ferengi fand ich jetzt so schlecht nicht, kann mir kaum vorstellen, dass den einer von Euch nicht als Ferengi erkannt haben könnte. Hoffnung auf Besserung von Disco habe ich aber auch ausgesprochen wenig. Aber you never know. Iwie machts mir trotzdem Spaß 1x alle 1.5 Jahre so eine Staffel zu bingen u zu schauen ob sie aus den vielen netten Ansätzen doch noch was in sich Logisches und gut Erzähltes hinkriegen. Bisher war spätestens beim Staffelfinale wieder alles Murks. Aber, wie gesagt, you never know. Vielleicht kommen ja noch 20 Staffeln...

[TellarPrime]

Mal wieder ein galaxiebedrohendes Szenario, was natürlich von der Discovery bzw. Burnham gelöst wird. Weil das einfach inzwischen so generisch ist für Discovery, haut einen das nicht wirklich mehr vom Hocker. Auslöser war dann am Ende vermutlich Burnhams Mutter oder irgendwas anderes Doofes.
Der Wiederaufbau der Föderation wird vermutlich wieder nur nebenbei betrachtet und völlig zu kurz kommen neben der ganzen Burnham-Action. Immerhin taucht Kovich wieder auf, der einzige echte Lichtblick in Staffel 3.

Irgendwie hoffe ich inzwischen fast, dass in Staffel 5 rauskommt, dass das alles nur Holodeck-Simulationen von einem Fähnrich Burnham im 23. Jahrhundert sind... sie rettet täglich die (Fantasie)-Welt und im echten Leben stapelt sie hexagonale Kisten in irgendeinem Frachtraum.

[Admiral Ahmose]

The Orville hat mich nicht wirklich überzeugt und Lower Decks war mir nach einer Folge eigentlich schon zu doof, auch wenn ich irgendwann nochmal reinschauen will. Das Problem ist aber ohnehin nicht, dass man keinen finden könnte, der klassisches Star Trek kann, sondern, dass das einfach nicht gewollt ist. Und ob es heutzutage kommerziell erfolgreich wäre, weiß ich auch nicht. Die aktuellen Produktionen folgen ja einer gewissen Logik, die auch aufzugehen scheint. Als günstig produzierte Parodie mag sich The Orville da noch irgendwie durchwursteln, aber eine teure Serie mit "langweiligen" Episoden über Raumanomalien oder meinetwegen auch soetwas wie das echte Lower Decks aus TNG? Das wird erst gar nicht bestellt.

Klar, The Orville oder auch Lower Decks haben ihre eigenen Probleme. Aber ganz so pessimistisch würde ich das nicht sehen. Sicher, das neue Trek ist so gewollt. Nicht umsonst hat da Kurtzman das Kommando. Unter seiner Leitung ist auch nicht unbedingt mit anderem Trek zu rechnen. Das wird "New-Action-Drama-Trek" bleiben. Aber davon abgesehen denke ich schon das es auch immer noch einen Markt für ruhigere SF gibt. Es gibt ja auch noch The Expanse und einige ruhigere SF-Filme. Zudem bedeutet "ruhig" hier ja nicht das behäbig oder langweilig inszeniert werden muss. Die Handlung kann trotzdem temporeich und spannend sein.

The Orville hat mich nicht wirklich überzeugt und Lower Decks war mir nach einer Folge eigentlich schon zu doof, auch wenn ich irgendwann nochmal reinschauen will. Das Problem ist aber ohnehin nicht, dass man keinen finden könnte, der klassisches Star Trek kann, sondern, dass das einfach nicht gewollt ist. Und ob es heutzutage kommerziell erfolgreich wäre, weiß ich auch nicht. Die aktuellen Produktionen folgen ja einer gewissen Logik, die auch aufzugehen scheint. Als günstig produzierte Parodie mag sich The Orville da noch irgendwie durchwursteln, aber eine teure Serie mit "langweiligen" Episoden über Raumanomalien oder meinetwegen auch soetwas wie das echte Lower Decks aus TNG? Das wird erst gar nicht bestellt.

TNG hatte sehr viel Thriller Elemente so das auch eine Raumanomalie spannend sein kann, kommt immer drauf an wie man es dreht.

The Orville hat mich nicht wirklich überzeugt und Lower Decks war mir nach einer Folge eigentlich schon zu doof, auch wenn ich irgendwann nochmal reinschauen will. Das Problem ist aber ohnehin nicht, dass man keinen finden könnte, der klassisches Star Trek kann, sondern, dass das einfach nicht gewollt ist. Und ob es heutzutage kommerziell erfolgreich wäre, weiß ich auch nicht. Die aktuellen Produktionen folgen ja einer gewissen Logik, die auch aufzugehen scheint. Als günstig produzierte Parodie mag sich The Orville da noch irgendwie durchwursteln, aber eine teure Serie mit "langweiligen" Episoden über Raumanomalien oder meinetwegen auch soetwas wie das echte Lower Decks aus TNG? Das wird erst gar nicht bestellt.

[Admiral Ahmose]

Die könnten einfach die Leute von "Lower Decks" die Sache machen lassen. Dazu noch ein paar Leute von "The Orville" abwerben und dann sollte Star Trek wieder auf den richtigen Weg kommen.

Sicher, nur will das eben schon seit Jahren keiner der Verantwortlichen. Daher habe ich mich jetzt auch schon eine Weile damit abgefunden, dass das richtige Star Trek seit 2005 einfach vorbei ist.

Vielleicht sollte man eine Petition starten, um Rick Berman wieder als ST Verantwortlichen einzusetzen, aber der ist jetzt auch schon recht alt

[Admiral Ahmose]

Das stimmt natürlich auch wieder. Aber man könnte die Bedrohungsstufe ja mal ein bisschen zurückfahren. In der neu aufzubauenden Föderation nach Ende der Dilithium-Krise gibt es doch bestimmt mehr als genug zu tun ohne das gleich wieder die gesamte Galaxie samt Zeitlinie oder sonstwas bedroht ist.

Wobei man da fairerweise sagen muss, dass das kein Burnham-Problem ist. Das trifft schließlich auf alle aktuellen Star Trek Produktionen zu, also auch die JJA-Filme und Picard. Seit dem Ende von Enterprise hat es nichts anderes mehr gegeben.