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Wie findet ihr Ezri Dax?

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  • Silverstar
    antwortet
    Mein Lieblingstrill istb zwar Jadzia Dax, aber ich finde schon, das Ezri auch ganz gut ist . Sie ist ja sozusagen relativ plötzlich zu Ihrem Symbionten gekommen, da ist es doch schon von vornherein klar, das sie ganz anders reagieren und agieren wird, als ein voll ausgebildeter Trill,als es Jadzia getan hätte. Schon allein von der beruflichen Ausbildung her, waren die beiden Trilldamen ja sehr verschieden, da kann man sie schon nicht wirklich vergleichen.

    Ich denk,wenn es eine weitere Staffel DS9 gegeben hätte und es wäre mehr Zeit gewesen,den Charakter Ezri Dax in ruhe und mit System einzuführen, dann hätte das alles nicht so engstreickt gewirkt,wie es manchmal rüberkam. Teilweise wirkte die Figur Ezri Dax irgendwie unfertig,aber zum ende hin fand ich sie als gute Nachfolgerin von Jadzia.

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  • Brunt-FCA
    antwortet
    Jadzia war besser.Ezri war das kompltte Gegenteil.Ich fand sie irgendwie nicht so passend.Schade war es das Jadzia gehen mußte,war echt traurig.Ich finde,daß Ezri nie so recht auf DS9 gepasst hat.Ich werde im Dezember Vater und der Doc sagt,daß es zu 80% ne Tochter wird.Ich konnte zuhause durchdrücken,daß sie dann Jadzia Anna heißen wird!

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  • Bessy
    antwortet
    als ich die Serie das erste mal gesehen hab war ich auch sehr traurig aber als ich die Serie einige Jahre später nochmal gesehen habe fand ich den Wechsel gar nicht mal so schlimm weil der Wechsel einige dinge zeigen konnte von denen man sonst nur hörte z. b. wie es einem Trill gehen kann wenn er nicht auf die Vereinigung vorbereitet ist oder auch die Charakterentwicklung von Ezri die natürlich nur so gut gezeigt werden konnte da die anderen Charaktere sich schon entwickelt und dadurch etwas vernachlässigt werden konnten

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  • Chef O Brian
    antwortet
    ich hab mich so sehr an Jetzia gewöhnt, ich war richtig traurig das sie gehen musste.
    Ich bin der meinung Jetzia is bez. war besser

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  • Marvek
    antwortet
    Dass im Laufe der Jahrhunderte das Geheimnis der Symbiose-Komission nicht durchsickert wundert mich sowieso. Es gibt immer undichte Stellen, und bestimmt noch mehr Fälle wie Dax.

    Auch bleibt es offen, wie die Symbionten sich überhaupt vermehren. Ist dieser Teil der Spezies womöglich am Aussterben oder sind die Trill nur sehr langsam dabei eine sehr viel höhere Nachfrage durch die Vermehrung der Symbionten abdecken zu können ?

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Das von dir zitierte stammt nicht von mir, aber die
    Jupp, sorry, wollte mich selber nochmal zitieren ums zu verdeutlichen. Habs geändert.

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  • Whyme
    antwortet
    Zum einen wurde nicht bekannt, dass diese strenge Selektion gar nicht nötig ist, weil es die Gesellschaft der Trill zerstört hätte. Der Symbiont im Bauch ist so ein Statussymbol, dass plötzlich jeder einen gewollt hätte und dafür gibt es einfach nicht genug Symbionten.

    Diese Information wurde also nicht verbreitet, das Testverfahren auch nicht abgeschafft. Wer einen Symbionten haben möchte, muss sich also immernoch diesem Verfahren unterwerfen. Daher ist die Tatsache, dass es eigentlich obsolet ist, kein Argument.

    MfG
    Whyme

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Propaganda der Symbiosis-Kommission.
    oder so...........
    hatte ich ja bereits ausgeführt.
    Ganz so kompliziert war es einfach nicht.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Für den Wirt bestehen doch viel größere Einschränkungen: er wird über viele Jahre darauf vorbereitet, eines Tages einen Symbionten aufzunehmen. Ausbildung, immer wieder Tests, das alles neben dem, was man sonst noch so mit seinem Leben anfangen möchte. Und das alles nur, damit man eines Tages vielleicht dazu ausgewählt wird, einen Symbionten zu tragen. Einen Symbionten, den man sich nicht mal aussuchen darf. Zudem geht er das Risiko ein, dass er trotz aller Tests mit dem Symbionten nicht kompatibel ist, wo mit dann sein Lebenstraum platzt und er zudem noch stirbt, wenn die Unverträglichkeit zu spät entdeckt wird.
    Propaganda der Symbiosis-Kommission.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen

    Für den Wirt bestehen doch viel größere Einschränkungen: er wird über viele Jahre darauf vorbereitet, eines Tages einen Symbionten aufzunehmen. Ausbildung, immer wieder Tests, das alles neben dem, was man sonst noch so mit seinem Leben anfangen möchte. Und das alles nur, damit man eines Tages vielleicht dazu ausgewählt wird, einen Symbionten zu tragen. Einen Symbionten, den man sich nicht mal aussuchen darf.
    das wäre aber nicht nötig, wie es später rauskam, alle diese Auswahlverfahren waren eigentlich in so fern unnötig, da wesentlich mehr Trill kompartibel mit einem Symbionten sein könnten, als es traditionell verlautbart wurde.

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  • Whyme
    antwortet
    Wir wissen von einer Sache, die er nicht darf... und das ist Liebesbeziehungen aus früheren Leben wieder aufnehmen. Und das macht im Sinne der Prämisse, dass er a) den Wirt nicht einschränken und b) möglichst viele neue Erfahrungen machen soll, durchaus Sinn. Wo ist er denn noch eingeschränkt?

    Für den Wirt bestehen doch viel größere Einschränkungen: er wird über viele Jahre darauf vorbereitet, eines Tages einen Symbionten aufzunehmen. Ausbildung, immer wieder Tests, das alles neben dem, was man sonst noch so mit seinem Leben anfangen möchte. Und das alles nur, damit man eines Tages vielleicht dazu ausgewählt wird, einen Symbionten zu tragen. Einen Symbionten, den man sich nicht mal aussuchen darf. Zudem geht er das Risiko ein, dass er trotz aller Tests mit dem Symbionten nicht kompatibel ist, wo mit dann sein Lebenstraum platzt und er zudem noch stirbt, wenn die Unverträglichkeit zu spät entdeckt wird.

    Da hat es der Symbiont meiner Meinung nach schon besser. Er ist nicht auf seinen Matschpool beschränkt, darf viele unterschiedliche Leben führen und dazu noch aussuchen, welches sein nächts Leben wird, denn er darf sich ja seinen nächsten Wirt aussuchen.

    MfG
    Whyme

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Du olle Symbiontenrechtlerin.

    Überleg mal, was der Symbiont alles davon hat, wenn er nicht jahrhunderte lang in diesem Matschpool leben muss. Er kann überhaupt irgendwelche Erfahrungen machen. Er kann am ganzen Spektrum des Lebens teilhaben, immer wieder Neues erfahren. Ich denke, dass ist durchaus ein sehr bedeutender Vorteil für den Symbionten.
    Scheinbar hat es für beide Seite Vorteile, die Symbiose einzugehen.Die Erfahrungen des langlebigen Symbionten und ein Leben ausserhalb des Pools.
    Aber: wie man das abwägt, der Symbiont kommt meiner Meinung nach zu schwach weg.
    Der darf dies nicht und das nicht, nur damit der Wirt bloß nicht in Freiheiten eingeschränkt wird.
    Das ist aber nicht der Sinn einer Symbiose.Symbiose heißt Kompromiss auf beiden Seiten.

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  • Whyme
    antwortet
    Du olle Symbiontenrechtlerin.

    Überleg mal, was der Symbiont alles davon hat, wenn er nicht jahrhunderte lang in diesem Matschpool leben muss. Er kann überhaupt irgendwelche Erfahrungen machen. Er kann am ganzen Spektrum des Lebens teilhaben, immer wieder Neues erfahren. Ich denke, dass ist durchaus ein sehr bedeutender Vorteil für den Symbionten.

    Das ist übrigens noch etwas, was auf der Strecke bleiben würde, wenn sie nicht zwingen würde, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie würden keine neuen Erfahrungen machen.

    MfG
    Whyme

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Nö, sind sie nicht. Generell hat der Symbiont einen höheren Stellenwert. Man muss sich nur mal anschauen, welchen Wirbel die Trill um die Symbiose machen. Jadzia war bereit, ihr Leben zu opfern um das Überleben des Symbionten zu sichern und Ezri war aus dem gleichen Grund bereit, einen Symbionten aufzunehmen obwohl sie nie eine Vereinigung angestrebt hat.

    Aber wir reden hier von einer Symbiose. Eine Verbindung zu beiderseitigem Nutzen. Der Symbiont braucht den Wirt um nicht in einem Matschpool in einer Höhle leben zu müssen. Um die Verbindung attraktiv zu machen, stellt er dem Wirt seine Erfahrungen zur Verfügung. In dem Moment wo der Symbiont seine Bedürfnbisse in den Vordergrund stellt, wir er zum Parasiten, weil sein Verhalten dem Wirt nichts mehr nutzt und er den Wirt nur noch mißbraucht.

    MfG
    Whyme
    Wenn aber der Wirt die Erfahrung des Symbionten nutzt, ohne ihm etwas anderes zuzugestehen, als ein Leben ausserhalb des Matschpools...
    wer ist dann der Parasit?

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Sind sie nun gleichwertig oder nicht?
    Nö, sind sie nicht. Generell hat der Symbiont einen höheren Stellenwert. Man muss sich nur mal anschauen, welchen Wirbel die Trill um die Symbiose machen. Jadzia war bereit, ihr Leben zu opfern um das Überleben des Symbionten zu sichern und Ezri war aus dem gleichen Grund bereit, einen Symbionten aufzunehmen obwohl sie nie eine Vereinigung angestrebt hat.

    Aber wir reden hier von einer Symbiose. Eine Verbindung zu beiderseitigem Nutzen. Der Symbiont braucht den Wirt um nicht in einem Matschpool in einer Höhle leben zu müssen. Um die Verbindung attraktiv zu machen, stellt er dem Wirt seine Erfahrungen zur Verfügung. In dem Moment wo der Symbiont seine Bedürfnbisse in den Vordergrund stellt, wir er zum Parasiten, weil sein Verhalten dem Wirt nichts mehr nutzt und er den Wirt nur noch mißbraucht.

    MfG
    Whyme

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Marvek aka envoy Beitrag anzeigen


    Dass es früher keine Gleichberechtigung zwischen Symbiont und Wirt gegeben hat ist durchaus möglich, hat beispielsweise die Menschheit schon viele Probleme gehabt mit Gleichberichtigung auf verschiedenen Ebenen.
    Das von dir zitierte stammt nicht von mir, aber die Erklärung war trotzdem interessant.
    Die Gesellschaft entwickelt sich auch, wie die menschliche.

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