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Es gibt wahrscheinlich nichts besseres als sich erst ST8 anzuschauen, dann Zeitsprung mit Q und die zwei Locutus Episoden und dann noch einmal ST8 um es aus der ST Perspektive zu erleben.
Interessante Sicht. Hab' ich noch nie drüber nachgedacht. Naja, ist ja jetzt müßig, denn da ich die Story ja komplett kenne, würde ich aus einem "Selbstversuch" wohl keine neuen Erkenntnisse gewinnen können. Oder?
Das ist was anderes. Das die Story dadurch sogar noch spannender wird, das kann ich mir durhaus vorstellen. Die Zusammenhänge versteht man ohne Hintergrundwissen aber bei weitem nicht so wie ein "Fan", der die Serie verfolgt hat, was sich schon an der Eingangssequenz mit Picard zeigt ... finde ich. Das heißt aber nicht, dass der Film "ohne" nicht funktioniert. Im Gegenteil ... ich kenne auch einige Beispiele angetaner "Erste-Mal-TNG-Gucker" bei ST8.
Es gibt wahrscheinlich nichts besseres als sich erst ST8 anzuschauen, dann Zeitsprung mit Q und die zwei Locutus Episoden und dann noch einmal ST8 um es aus der ST Perspektive zu erleben.
Gerade die Anfangssequenz wird doch anschließend erklärt. Ich wüsste nicht, welche relevanten Zusammenhänge für nicht-Fans nicht deutlich werden. Und das macht einen guten Film aus: Er wird auch ohne Holzhammermethoden vollends verständlich.
Ich finde das bei ST8 ja durchaus auch selbsterklärend, aber es ist eben nicht mit "Hintergrundwissen" zu vergleichen, welches einem wirklich alle Details zugänglich macht. Das ist immer ein Knackpunkt bei Filmen zu Serien. Häufig funktionieren die ja auch bei der "breiten Masse" der Kinobesucher nicht wirklich oder überzeugend ... bei ST8 war das aber sicher nicht der Fall! Nicht, dass wir uns missverstehen: Ich wollte da keinen negativen Kritikpunkt an ST8 "aufmachen". Der Film hat auch das unter den gegebenen Voraussetzungen sehr gut gelöst.
Das ist was anderes. Das die Story dadurch sogar noch spannender wird, das kann ich mir durhaus vorstellen. Die Zusammenhänge versteht man ohne Hintergrundwissen aber bei weitem nicht so wie ein "Fan", der die Serie verfolgt hat, was sich schon an der Eingangssequenz mit Picard zeigt ... finde ich. Das heißt aber nicht, dass der Film "ohne" nicht funktioniert. Im Gegenteil ... ich kenne auch einige Beispiele angetaner "Erste-Mal-TNG-Gucker" bei ST8.
Ich glaube da unterschätzt du den nicht-ST-Fan. Gerade die Anfangssequenz wird doch anschließend erklärt. Ich wüsste nicht, welche relevanten Zusammenhänge für nicht-Fans nicht deutlich werden. Und das macht einen guten Film aus: Er wird auch ohne Holzhammermethoden vollends verständlich.
Ich sehe es sogar umgekehrt. Wenn man ST nicht kennt ist First Contact meiner Meinung wahrscheinlich sogar noch ein Tick spannender.
Das ist was anderes. Das die Story dadurch sogar noch spannender wird, das kann ich mir durhaus vorstellen. Die Zusammenhänge versteht man ohne Hintergrundwissen aber bei weitem nicht so wie ein "Fan", der die Serie verfolgt hat, was sich schon an der Eingangssequenz mit Picard zeigt ... finde ich. Das heißt aber nicht, dass der Film "ohne" nicht funktioniert. Im Gegenteil ... ich kenne auch einige Beispiele angetaner "Erste-Mal-TNG-Gucker" bei ST8.
Da muss ich Markovius zustimmen. Was die Borg interessant machte war eben das sie kein einzelnes gesicht hatten sondern ein verstand waren.
Schade das man nicht den Mut hatte das Prinzip beizubehalten. Ich denke so gut wie dieser Film sonst umgesetzt worden ist wäre er ebenso erfolgreich gewesen ohne sie.
Natürlich hätte man die Story um Data, Picard (und die Königin) dann komplett umkrempeln müssen und das Ergebnis wäre nciht unbedingt besser gewesen.
Ich sehe eine Notwendigkeit für die Queen in der Story, welche die Story um einiges besser macht.
Erstens natürlich um dem Nichttrekkie mit Hilfe der Dialoge Data - Queen die Borg verständlich zu machen und ihnen damit eine Tiefe über die Zombierasse hinaus aufzuzeigen. Außerdem noch als Datas Mephisto, welche Data verführen möchte, wodurch auch Data und seinen innersten Wünschen, seinem Pinochiokomplex ein Raum und eine größere Tiefe verliehen wird.
Im Film selbst ist es imho auch noch akzeptabel gelöst worden, da man durch ihre Weigerung die Organisationsstruktur zu erläutern sie nicht unbedingt als Borgführerin interpretieren muss. Man kann sie auch einfach nur als Inkarnation des Kollektivs verstehen, das aus rein kommunikativen Gründen eine körperliche Gestalt wählt und um sich Data, dessen Codes man nicht knacken kann, gefügig zu machen.
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Ein Gast antwortete
Wobei die Borg IMO erst dadurch so richtig bedrohlich werden, keine Emotionen, keine Gnade, nur Effizienz und mit der Borgkönigin hat man das dann schon wieder aufgeweicht. Genauso funktionieren Zombie-Filme (auch wenn der Kundenkries da natürlich auch nicht größer ist) ja auch ohne "Charaktere" auf der Seite des Bösen. Natürlich hätte man die Story um Data, Picard (und die Königin) dann komplett umkrempeln müssen und das Ergebnis wäre nciht unbedingt besser gewesen.
nun, rund 10 Jahre danach empfinde ich First Contakt als den Anfang vom ende, vor allem durch einen Fatalen Fehler den ich dem Film nicht so recht verzeihen mag: Die einführung der Borgkönigin. Der Film hätte auch ohne Funktioniert. Und sie lieferte nunmal die Grundlage für den... dreck den Voyager aus den Borg gemacht hat.
Naja, also Star Trek bestand und besteht doch aus viel mehr, als nur den Borg.
Außerdem braucht man für den Durchschnitts-Kinozuschauer eine Manifestation des Bösen, sowas wie die Borg-Königin. Jemanden, den man "hassen" kann. Die Borg als nichts fühlendes, völlig maschinell agierende Geschöpfe zu "hassen", fällt schwer. Man hat Angst vor ihnen, aber "hass" ist es nicht...dieser war erst durch die Borg-Königin möglich.
wobei man aber einschränken muss, dass entsprechende Hintergrundkenntnisse sicher vonnöten sind, um die Zusammenhänge wirklich zufriedenstellend verstehen zu können.
Ich sehe es sogar umgekehrt. Wenn man ST nicht kennt ist First Contact meiner Meinung wahrscheinlich sogar noch ein Tick spannender.
Alles wichtige wird dann schon Im Laufe des Films schön subtil in den Gesprächen zwischen Picard und Lilly, den Dialogen mich Cochrane oder in den Dialogen mit der Queen erklärt, was ist die Föderation, wie groß, welche Aufgabe, wie entstanden, was sind die Borg, Picards Assimilierung...
Ich hab den Film schon mit jemandem gesehen, die bisher nur TOS von früher mal gesehen hat. Und die Reaktionen sind schon interessant. "Wie sehen die Borg denn aus". Wenn man sich mal vorstellt wie es ohne Vorwissen sein muss den Film zu schauen, komme ich zum Ergebnis, dass die Autoren insbesondere am Anfang das Nichtwissen toll in ihre Dramaturgie mit eingebaut haben um die Spannung noch weiter anzuheizen.
Ja, das hätte alles noch etwas mehr sein können! Vorallem hätte ich gerne mehr Schiffe gesehen. Gesehen hat man ja nur Akiras, ein paar Sabers und Steamrunners, eine Norway, eine Miranda, eine Nebula und sogar eine Oberth-Klasse. Und natürlich nicht zu vergessen: Die Defiant. War aber schon irgendwie cool, vorallem als die Enterprise die Szene betritt.
Sorry für den einzeiler:
Du vergisst: Der Millenium Falken^^
Die einzigen Kritikpunkte sind für mich, dass die Raumschlacht zu kurz war, vor allem ab dem Moment, als die Ent-E einschreitet. Es hätte ruhig ein wenig hin- und hergehene dürfen.
Ja, das hätte alles noch etwas mehr sein können! Vorallem hätte ich gerne mehr Schiffe gesehen. Gesehen hat man ja nur Akiras, ein paar Sabers und Steamrunners, eine Norway, eine Miranda, eine Nebula und sogar eine Oberth-Klasse. Und natürlich nicht zu vergessen: Die Defiant. War aber schon irgendwie cool, vorallem als die Enterprise die Szene betritt.
Dann stört noch ein wenig, dass eine handvoll Borg so spielerisch einfach das ganze Schiff übernehmen.
Naja, ganz so unrealistisch ist das eigentlich nicht. Die Crew war ja nicht vorbereitet und man weiß ja nicht, wieviele Borg nun wirklich rübergekommen sind. Und ich denkmal, das die Borg so eine Art Guerillia-Taktik angewand haben und deshalb auch keinen Widerstand erlebt habe.
Ansonsten Top-Film, Spannung bis zum Ende, schönes Zusammenspiel der Crewmitglieder, lustige Szenen auf dem Planeten.
Die einzigen Kritikpunkte sind für mich, dass die Raumschlacht zu kurz war, vor allem ab dem Moment, als die Ent-E einschreitet. Es hätte ruhig ein wenig hin- und hergehene dürfen. Dann stört noch ein wenig, dass eine handvoll Borg so spielerisch einfach das ganze Schiff übernehmen.
Ansonsten Top-Film, Spannung bis zum Ende, schönes Zusammenspiel der Crewmitglieder, lustige Szenen auf dem Planeten.
Star Trek 8 ist wirklich ein sehr toller Film,nicht nur für Star Trek Fans.
Ich kann mich letzterem nur anschließen: ST8 ist sicher nicht nur für ST-Fans spannende Unterhaltung, wobei man aber einschränken muss, dass entsprechende Hintergrundkenntnisse sicher vonnöten sind, um die Zusammenhänge wirklich zufriedenstellend verstehen zu können.
Warum ist für Dich ST8 denn ein "toller Film"? Das geht aus Deiner kurzen Stellungnahme nicht so recht hervor. Ist für viele von uns ja aus verschiedenen Gründen so ...
Ich kann mich nur anschliessen,Star Trek 8 ist wirklich ein sehr toller Film,nicht nur für Star Trek Fans.ST 2 und ST8 konkurrieren ständig in meiner ST-Filme Rangliste.Ich sag meistens immer:
ST2 ist der beste Film in der TMP-Zeit und ST8 der Beste in der TNG-Zeit
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