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"Star Wars: Episode III: Die Rache der Sith"

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  • chrysi
    antwortet
    episode III war ein guter film im gegensatz zu I und II. das lag zum einen daran dass die kulisse sehr an die alte trilogie erinnerte und zum anderen, dass es endlich einen richtig fiesen oberbösewicht gab, der seine rolle auch wirklich gut gespielt hat (nicht verwechseln mit anakin).

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  • Dost
    antwortet
    ich habs noch nicht gesehen aber wenn ichs gesehen hab dann werde ich es euch sagen

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Dryonapse
    BSG? Was das?
    Aber zu der Szene: Eine der besten vom ganzen Film! So eindrucksvoll und emotional verpackt! Und als Ani die Träne da entspringt! Gänsehaut!
    Die Musik hat mir auch gefallen!
    Battlestar Galactica (ich meien die neue Serie).

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  • Dryonapse
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre
    Oh schreck wer hat denn diese "Liebesszenen" verbrochen?! Das kann nicht deren ernst sein! Warum bekommt der Kerl es hin für so nen Schmu Millionen Dollar zu verpulvern und das X-Fache einzunehmen?!
    Man sollte eine Petition starten: "Nie wieder Dialoge von George Lucas!"
    Man sollte Amnesty International informieren und lucas zur Strafe mal so ne "Szene" anschauen lassen.
    Was alle immer an diesen Liebesszenen auszusetzen haben! Mein Gott, Liebe bringt einen um den Verstand! Da kann man dieses kirre Gefasel doch entschuldigen! Is ja auch mehr oder weniger von Belange!

    Zitat von Lope de Aguirre
    Endlich mal eine ruhige Szene. Anakin grübelt, die Kamera kreist um ihn. Aussenaufnahmen - eindrucksvoll. Hey, die Musik ist ja leicht orientalisch. BSG is aber besser.
    BSG? Was das?
    Aber zu der Szene: Eine der besten vom ganzen Film! So eindrucksvoll und emotional verpackt! Und als Ani die Träne da entspringt! Gänsehaut!
    Die Musik hat mir auch gefallen!


    Zitat von Lope de Aguirre
    Alles im allen eine gnädige 7/10 und ich hoffe der O-Ton rechtfertigt diese Wertung bzw. erhöht sie noch.
    Hab Palpatine auch im Original gehört und muss sagen, der hat eine Stimme die ist so schön tief und einbrennend! Einfach krass!
    Im Deutschen hat der ja auch mal kurz so tief geredet, nämlich als Anakin sich ihm ergeben hat und Palpi/Darth Sidious seine Hände üner ihn hält und endgültig bekehrt! Auch da: "WOW"

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Peter R.
    Naja eben typisch Internet. Wer oder Was wird in einem Internet Forum den nicht kritisiert? Es wäre bedenklicher wenn es nicht so wäre.
    Ich meinte wegen der Zuverlässigkeit der Informationen. Angeblich soll da auch viel Mist in die Datenbanken geschrieben werden.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Obwohl Star Wars Union im PsW Forum immer wieder kritisiert wird.
    Naja eben typisch Internet. Wer oder Was wird in einem Internet Forum den nicht kritisiert? Es wäre bedenklicher wenn es nicht so wäre.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Obwohl Star Wars Union im PsW Forum immer wieder kritisiert wird.

    Aber ich greife auch oft auf die Seite zurück. Dann brauche ich bei Star Wars.com mich nicht immer mit den Übersetzungen rumärgern.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Nicolas Hazen
    ein sehr netter und aufschlussreicher Text !
    Aus welcher Quelle hast du den Tect denn entnommen und kann man ihn als canon ansehen ?
    Also da Star Wars Union in solchen Dingen doch ziemlich kompetent ist und GL ja das erweiterte Universum seit geraumer Zeit als canon betrachtet würde ich schon sagen dass jene Erklärungen in Ordnung gehen.

    Noch mal offiziell: Die Formenbeschreibung stammt auch von Star Wars-Union.

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  • Li Nalas
    antwortet
    also ich hab gestern zum ersten mal episode III angeschaut...
    überhaupt der erste film der neuen triologie den ich sehe...
    ganz ehrlich?? ich mag den film nicht...
    er konnte mich überhaupt nicht fesseln und nur wenige sachen haben mich vom hocker gerissen.. merkwürdigerweise haben die alle mit R2D2 zu tun...
    tja den kleinen mag ich...

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ja also offensiv und defensiv leuchtet ja noch ein. Aber das man auch Namen zu den Stilen hat bzw das zuordnen kann...
    Aber nun gut, es ist aus BÜCHERN und dort wurde irgendwann mal geschrieben, dass der und der diesen und jenen Stil hätte, oke ist auch noch in Ordnung. Nur, wenn, wie bei Xfilder der Fall, davon nichts erwähnt wird, denke ich ja fast, dass er von irgendwoher die ganzen Techniken der Jedi/Sith irgendwo selber gelernt hat und von daher weiss was Sache ist

    Manche nehmen es anscheinend als selbstverständlich an, dass man alle Bücher kennt, die Spiele sowieso, Comix, Zeichentricks uswusf *tztztz*

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  • Skymarshal
    antwortet
    Finde den Text auch sehr gut und informativ.

    Der zeigt auch das Mace Windu einer der wenigen auf allerhöchsten Niveau ist. Da hätte auch kein Vader eine Chance...es sei denn er kommt von hinten!

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    @ Peter R.
    ein sehr netter und aufschlussreicher Text !
    Aus welcher Quelle hast du den Tect denn entnommen und kann man ihn als canon ansehen ?

    EDIT: ich hab mal XFiler's Link angeklickt, von daher hat sich das mit der Quelle erledigt .

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  • K´Ehleyr
    antwortet
    Oehm, ja den Film habe ich jetzt auch endlich gesehen. Ich war so völlig baff, dass ich jetzt erstmal alles verarbeiten und vieleicht noch einmal sehen muss.
    Im Gedächtnis ist mir vor allem Anakins "An-der-Lava-liegen"-Episode und seine äusserliche Verwandlung zu Darth Vader geblieben! Grauselig, aber auch irgendwie faszinierend.

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  • Peter R.
    antwortet
    Die 7 Formen des Lichtschwertkampfes

    Lichtschwerttechniken:

    Seit ihren Anfängen entwickelten die Jedi sieben Kampfdisziplinen, die so genannten Sieben Formen. Diese Formen sind Ausdruck unterschiedlicher Kampfstile und Kampfphilosophien. Jede Form hat ihre Vorzüge und, wie man in Angriff der Klonkrieger sehen konnte, werden sie noch immer alle gepflegt.

    Form I
    Viele tausend Jahre vor den Klonkriegen führte der technische Fortschritt dazu, dass Metallschwerter durch Lichtschwerter mit einem Energiestrahl ersetzt wurden. In der Übergangszeit entstand die erste Form. Die Jedi-Meister entwickelten Form I aus den alten Schwertkampf-Traditionen, da für den Schwertkampf im Großen und Ganzen immer noch die gleichen Prinzipien galten. Die Grundlagen Angriff, Verteidigung, die Angriffszonen des Körpers und die Übungsformen wurden beibehalten.

    Form II
    Mit Form II kam die Vervollkommnung des Kampfes Lichtschwert gegen Lichtschwert. Sie hob die Präzision im Umgang mit der Klinge auf das höchtsmögliche Niveau und brachte die größten Duell-Meister hervor, die das Universum je sah. Heute ist Form II ein Archaismus und kaum einer im Jedi-Orden übt sich darin. Sie ist der aktuellen taktischen Situation nicht angemessen, da die Feinde der Jedi nur selten mit Lichtschwertern kämpfen. Auch nach der Rückkehr der Sith muss ein Jedi kaum damit rechnen, von einem Gegner in einen Lichtschwertkampf verwickelt zu werden. Die Jedi konzentrieren sich deshalb nach wie vor auf zweckmäßigere Formen des Schwertkampfs. Für Sith, die erwarten, im Kampf auf einen Lichtschwert schwingenden Jedi zu treffen, ist Form II natürlich eine sehr wirkungsvolle Technik.

    Form III
    Die dritte große Lichtschwert-Disziplin wurde ursprünglich entwickelt, um mit dem Fortschritt der Blastertechnik um Universum Schritt zu halten. Als immer mehr dieser Waffen in Verbrecherhände gelangten, mussten die Jedi eine einzigartige Technik zur Selbstverteidigung entwickeln. Form III entstand also aus dem \"Laserfeuerabwehrtraining\". Im Laufe der Jahrhunderte hat sie sich über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus zu einem erhabenen Ausdruck der nicht-aggressiven Jedi-Philosophie entwickelt. Form III maximiert Verteidigung und Schutz. Typisch für diesen Stil sind knappe, effiziente Bewegungen, die im Vergleich zu den relativ offenen Bewegungen einiger anderer Formen kaum Angriffsflächen bieten. Nach dem Tod von Qui-Gon Jinn (der selbst Form IV bevorzugte) widmet sich Obi-Wan Kenobi Form III. Er hatte erkannt, dass Jinns Verteidigung gegen die Sith-Techniken Darth Mauls nicht ausreichte. Wahre Form-III-Meister gelten als unbesiegbar. Kenobi weiß Form III auch in fortgeschrittenem Alter noch eindrucksvoll anzuwenden.

    Form IV
    Form IV ist die akrobatischste Form. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten der Jedi, mit Hilfe der Macht spektakuläre Läufe, Sprünge und Drehungen zu vollführen. Form-IV-Meister nutzen alle Möglichkeiten, die die Macht ihnen bietet, um über die Grenzen des körperlich Machbaren hinauszugehen. Ihre Art zu kämpfen ist verblüffend anzusehen. Der Jedi, der diese kunstvollen Bewegungen ausführt, ist oft nur als verschwommener Umriss wahrnehmbar. Yoda, der in allen Dingen den Schwerpunkt auf die Macht legt, ist ein Form-IV-Meister. Form IV war die gewählte Disziplin Qui-Gon Jinns und Anfangs auch die seines Schülers Obi-Wan Kenobi.

    Form V
    In einer Zeit, als von den Jedi verlangt wurde, sich aktiver für den Erhalt des Friedens im Universum einzusetzen, bildeten sich die Formen V und VI heraus. Sie sollten dem Bedürfnis der Jedi nach größerer Macht Rechnung tragen. Jedi-Meister, die Form III als zu passiv empfanden, entwickelten Form V. Ein Form-III-Meister mochte zwar unbesiegbar sein, doch das hieß nicht unbedingt, dass er seinen Gegner besiegen konnte. Form V legt besonderen Wert auf körperliche Stärke und Angriffstechniken. Diese Form nutzt die Möglichkeit, dass man mit dem Lichtschwert Laserfeuer abwehren kann, und macht aus der Verteidigungs- eine Angriffstechnik, indem das Feuer bewusst auf den Gegner gelenkt wird. Es ist typisch für die Philosophoe, die hinter Form V steht, dass sich der Jedi darum bempht, die Kraft und Stärke zu erwerben, die nötig sind, um einen Gegner zu besiegen. Einige Jedi umschreiben das mit der Maxime: \"Frieden durch überlegene Feuerkraft.\" Manche Jedi-Ritter glauben, mit Form V sei man jeder Bedrohung gewachsen. Andere meinen, Form V lege eine übertrieben großen Wert darauf, andere zu beherrschen.

    Form VI
    Zur Zeit, als Palpatine Kanzler ist, ist Form VI der Standart im Training der Jedi mit dem Lichtschwert. Diese Form gleicht die Schwerpunkte der anderen Formen aus und ist allgemein gemäßigt, was im Einklang mit dem Streben der Jedi nach wahrer Harmonie und Gerechtigkeit steht, ohne dabei macht über andere auszuüben. Form VI gilt als die \"Form des Diplomaten\", da sie weniger hohe Ansprüche stellt als die anderen Disziplinen und den Jedi mehr Zeit lässt, ihre Wahrnehmung, ihre politisch-strategischen Fähigkeiten und ihr Verhandlungsgeschick zu schulen. In der Praxis ist Form VI eine Mischung aus den Formen, I, III, IV und V. Junge Jedi verbringen die ersten fünf Jahre mit dem Studium von Form I. Dann beschäftigen sie sich ein oder zwei Jahre mit jeder weiteren Form, bevor sie die Ausbildung abschließen. Im Vergleich dazu beschäftigt sich ein Form-VI-Meister nach Beendigung der Grundausbildung (Form I) mindestens zehn Jahre lang nur mit dieser einen Form. Form VI entspricht der modernen Rolle der Jedi in der Galaxis. Ein Ritter, der mehr im Kampf als in allen anderen Disziplinen ausgebildet ist, weiß möglicherweise nicht, wie er einen komplexen politischen Konflikt zwischen Sternensystemen lösen soll. Die voll ausgebildeten Meister anderer Formen halten Form VI manchmal für nicht anspruchsvoll genug.

    Form VII
    Nur Meister, die mehrere Formen auf hohem Niveau beherrschen, gelangen bis zur letzten Disziplin - Form VII - und können sie auch bewältigen. Sie ist die schwierigste und anspruchsvollste aller Formen. Letztendlich kann sie einen Jedi jedoch zu großem Geschick und großer Macht führen. Die Bewegungen von Form VII sind kühn und direkt. Sie sind offener und kinetischer als die von Form V, aber nicht ganz so schön anzusehen wie die Bewegungen von Form IV. Form VII bedient sich nicht nur sehr fortgeschrittener Sprünge und Bewegungen, die der Jedi mit Hilfe der Macht ausführt, sondern überwältigt den Gegner darüber hinaus mit scheinbar unzusammenhängenden, abgehackten, Bewegungsfolgen. Das macht diese Form im Kampf sehr unvorhersehbar und ihre Ausführung schwieriger, als das bei den anmutigen, ineinander übergehenden Bewegungen von Form IV der Fall ist. Form VII erfordert die gleiche Intensität wie Form V, aber es ist sehr viel mehr Energie nötig, da der Fokus breiter ist. Form VII schöpft aus einer sogar noch tieferen emotionalen Quelle als Form V, meistert diese Gefühle aber zu einem höheren Maße. Ein Schwertkämpfer, der Form VII praktiziert, wirkt äußerlich ruhig, aber der innere Druck grenzt an eine Explosion. Form VII befindet sich noch in der Entwicklung, da nur so wenige zu der Meisterschaft gelangen, die zur Weiterentwicklung dieser Kunst nötig ist.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Eye-Q
    ...und woher wisst ihr wie die Bewegungsabläufe dieser sind?
    Das kann niemand wissen, da es kein Veranschauungsmaterial gibt.

    Man weiß z.B.: nur das Obi Wans Stil defensiv ist und Anakins sehr offensiv. Und ich bin auch der Meinung des Anakin/Vader mit dem Lichtschwert mehr drauf hat als Obi Wan. Aber Obi Wan ist viel erfahrener und nicht so ungestüm und damit macht er viele Schwächen wieder wett. Man sah IMHO auch sehr gut dass ihm sein defensiver Kampfstil am Anfang des Duells das Leben gerettet hat.

    Für mich sahen die beiden Stile identisch aus, was ja auch logisch ist, da Anakin ja von Obi Wan gelernt hat.
    Nein so funktionert das nicht bei Jedi`s. Jeder Padawan lernt den Stil welcher am besten zu seinem Charakter passt und nicht den des Lehrers! Anakin hat eindeutig einen anderen Stil. (davon wird auch in mehreren Büchern gesprochen)


    Und zum Thema Lichtschwerttechniken poste ich mal jene 7 Formen.

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