Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen? - SciFi-Forum

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Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Nummer 5 lebt Beitrag anzeigen
    Schau Dir mal an, welche Serien die besseren Quoten haben!
    "Warehouse 13" ist seichtes, unterhaltsames Popkornkino, was ich nebenbei bemerkt, durchaus auch gerne sehe. Wir müssen aber gar nicht nach Amerkia schielen, oder im SF-Genre bleiben: Welche Sendungen haben denn bei uns die besten Quoten? "Anspruchvolle" Sozialdokus oder DSDS?
    Ich habe da jetzt SGA mit SGU verglichen, weil ja immer behauptet wird, wem SGU nicht gefalle, der wolle nur SGA wiederhaben. Aber das tut sich eben nicht viel.

    Warehouse13 gucke ich übrigens nicht. ich kenne wohl Eureka, aber das ist auch nix für mich.

    Wenn ein Plot erst mal ausgelutscht ist, wird er in der x-ten Wiederholung einfach langweilig! SGA hat nicht deswegen schlechte Quoten eigefahren, weil es den Zuschauern doch zu seicht war, sondern weil nach 10 Jahren SG1 und 5 Jahren SGA den Machern die Ideen ausgingen.
    Bei SGU hatten sie aber eben auch keine Ideen außer anderer Leute Ideen zu kopieren.

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  • Nummer 5 lebt
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    SGU hat sich sicherlich um Charakterzeichung bemüht, hat es aber in meinen Augen leider auch übertrieben.
    Auch das ist wiederum Geschmackssache...
    Ich fand es, bis auf sehr wenige Gelegenheiten (z.B. "Hochzeitsepisode") ausgewogen genug.
    Und das ist nicht nur Geschmackssache: es ist widersinnig, der Serie einerseits das Prädikat "anspruchsvoll" als objektive Größe überstülpen zu wollen und andererseits Leute, die das nicht so sehen, auf die Subjektivität des ganzen zu verweisen. Das ist intellektueller Selbstbetrug.
    Ich will das Prädikat "anspruchsvoll" eben nicht als objektive Größe gesehen haben! Es ist immer subjektiv im Kontext und im Auge des Betrachters. Manch einer findet eben eine bestimmte Kameraführung, ein anderer "method acting" (z. B. das Paradeexemplar Al Pacino) und ein Dritter Faßbinder´sche Unterbelichtung ("Berlin Alexanderplatz") anspruchsvoll. Meine Kriterien in diesem Kontext habe ich genannt. Lies doch einfach, was ich geschrieben habe, und interpretiere nicht drin rum!

    Dass die Leute lieber seichte Kost wollen, ist übrigens auch nicht überzeugend.
    Doch!
    Schau Dir mal an, welche Serien die besseren Quoten haben!
    "Warehouse 13" ist seichtes, unterhaltsames Popkornkino, was ich nebenbei bemerkt, durchaus auch gerne sehe. Wir müssen aber gar nicht nach Amerkia schielen, oder im SF-Genre bleiben: Welche Sendungen haben denn bei uns die besten Quoten? "Anspruchvolle" Sozialdokus oder DSDS?


    Denn dann hätte SGA doch weitaus bessere Quoten einfahren müssen als SGU. Hat es aber nicht. Deswegen muss man zu dem Schluss kommen, dass sowohl das seichte SGA, als auch das pseudo-anspruchsvolle SGU den Geschmack nicht getroffen haben.
    Nein...
    Wenn ein Plot erst mal ausgelutscht ist, wird er in der x-ten Wiederholung einfach langweilig! SGA hat nicht deswegen schlechte Quoten eigefahren, weil es den Zuschauern doch zu seicht war, sondern weil nach 10 Jahren SG1 und 5 Jahren SGA den Machern die Ideen ausgingen. Man kann halt nur so viele "Götter" und so viele "böse Aliens" mit immer den gleichen Methoden besiegen, bevor´s öde wird...
    Genau deshalb wollten die Jungs von SyFy ja mal was anderes probieren. Ging aber schief...
    Ob es daran lag, dass solche Ansätze kein großes Publikum finden oder weil es einfach schlecht umgesetzt war, ist offen. Ich vermute von beiden etwas. nBSG hatte ja auch keine abermillionen Zuschauer (so um 1,5 Millionen/Episode) - es war aber deutlich besser gemacht und einfach spannender. "Caprica" war eine hervorragende Serie, aber viel zu komplex, unübersichtlich und viel zu langsam in der Plotentwicklung. Da fehlte es einfach an Spannung, um die Zuschauer in der nächsten Woche vor die Glotze zu locken.

    Es muss für einen Erfolg halt alles zusammenpassen - wobei es für mich so aussieht, als würde sich die Mehrheit der Zuschauer noch eher für "anspruchslose", seichte Kost begeistern, die man mit Bier und Pizza einfach an sich vorüberrauschen lassen kann, ohne viele Gedanken investieren zu müssen. Einzelepisoden mit Anfang, Mitte und Ende, eine gradlinige, nicht zu komplexe Story, schöne Knall-Bumm Action, humorvolle, sympathische Helden, attraktive Mädels und böse, böse Aliens. Wenn´s dann auch noch originell und neu ist, wird es funktionieren...

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  • endar
    antwortet
    Eben. Ich stimme forumblue (zum 100. Mal, soll ja keiner sagen, dass sich die Diskussion hier im Kreis drehen würde ) zu. Und dafür gibt es das schöne Wort "bemüht". SGU hat sich sicherlich um Charakterzeichung bemüht, hat es aber in meinen Augen leider auch übertrieben. Und das ist nicht nur Geschmackssache: es ist widersinnig, der Serie einerseits das Prädikat "anspruchsvoll" als objektive Größe überstülpen zu wollen und andererseits Leute, die das nicht so sehen, auf die Subjektivität des ganzen zu verweisen. Das ist intellektueller Selbstbetrug.

    Und den letzten Absatze sehe ich selbstverständlich auch so. Das ist mir einfach zu bemüht, offensichtlich und aufgesetzt. "Licht und Mundwinkel runter" schafft nicht automatisch Anspruch. Hätte die Serie eine höhere Konsistenz besessen, hätte sie mir womöglich dennoch nicht zugesagt, aber ich hätte ihr das Prädikat "anspruchsvoll" zuerkannt.

    Dass die Leute lieber seichte Kost wollen, ist übrigens auch nicht überzeugend. Denn dann hätte SGA doch weitaus bessere Quoten einfahren müssen als SGU. Hat es aber nicht. Deswegen muss man zu dem Schluss kommen, dass sowohl das seichte SGA, als auch das pseudo-anspruchsvolle SGU den Geschmack nicht getroffen haben.

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  • forumblue
    antwortet
    Ich denke in dem Post kommt genau zum Ausdruck, warum es die Diskussion über Anspruch hier überhaupt gibt.

    Aus der Tatsache, dass eine Serie keine karikaturhaften, sondern komplexe Charaktere haben möchte, folgt nun mal nicht, dass sie das auch gut macht.

    Das angestrebte Ziel mag Geschmackssache sein, aber die Umsetzung muss sich darüber hinaus an klaren Kriterien (von denen Du schon einige genannt hast) messen lassen.

    Deswegen habe ich ja schon in der ersten Staffel gesagt, dass SGU im Blick auf das, was es sein will, nicht besonders gut gemacht ist und z.B. Schwächen im Bereich der Charakterentwicklung aufweist (s. Episodenthreads für z.T. sehr detaillierte Erläuterungen dazu, was IMO nicht gut gemacht ist).

    Umgekehrt scheint es Leute zu geben, die etwas automatisch für anspruchsvoll halten, wenn die Beleuchtung runtergeschraubt wird und nicht jeder Charakter gut gelaunt ist.

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  • Nummer 5 lebt
    antwortet
    Ich könnte mich vor Lachen kringeln!
    Da gibt es doch tatsächlich User, die hier semantische Ablenkungsmanöver um den Begriff "anspruchsvoll" führen wollen.
    Als würden wir hier nicht in einem klar bestimmten Kontext diskutieren. Soll man jetzt jeden benutzen Begriff, jedes Adjektiv, absout durchdeklinieren und -definieren, bevor man es einführen darf? Wir reden hier über TV-Serien, im Speziellen SF-Serien. Natürlich muss und wird sich jede Einstufung immer auf diesen Kontext beziehen. Hier ein Absolutum einführen zu wollen, "Anspruch", losgelöst vom Zusammenhang, ist lächerlich. Schon der Versuch, SG:U in einen gesamtkulturellen Bezug zu setzen, um dann den Begriff "anspruchsvoll" entrüstet abzulehnen, ist nur ein dialektischer Trick.

    Natürlich ist SG:U anspruchsvoll im Vergleich anderer Serien, speziell in SF-Genre.

    1 - keine karikaturhaften, sondern individuell ausgearbeitete Charaktere mit emotionaler Vielfalt und komplexen Verhaltensweisen.
    2 - parallele, teilweise überlappende und sich beeinflussende Handlungsstränge mit nicht (immer) vorhersehbaren Handlungsverläufen
    3 - Situationsbedingt angepasst Stimmungslage und daraus resultierendem Verhalten der handelnden Personen
    4 - serienimmanente Logik (zumindest der Versuch hierzu) und keine sich widersprechenden Logikbrüche in Handlung, Charakteren und Prämissen

    Jetzt mag es ja sein, dass die Umsetzung dem einen oder anderen nicht gefällt. Das ist deren gutes Recht. Die zwangsläufige "Düsternis", die "kaputten" Charaktere sind Geschmacksache - nichts anderes. Aber sie sind eine zwangsläufige Folge des Plots! Ein paar Dutzend Menschen, eingesperrt auf einem unbekannten Schiff in unbekanntem Raum mit unbekanntem Ziel und unbekannten Gefahren, ohne eine absehbare, realistische Möglichkeit zur Heimkehr - wie sollen sie denn "drauf sein"? Sollen die Party machen, Witze reissen oder auch nur ganz "normal" bleiben? Natürlich werden sie verzweifelt, unglücklich, betrübt, zornig und/oder niedergeschlagen sein. Natürlich wird eine depressive Grundhaltung überwiegen. Dazu ein "Anführer", der, sowieso schon geplagt von Selbstzweifeln, zufällig in diese Position geraten ist, und auch noch genug private Probleme mit sich herumträgt. Soll der immer den "strahlenden Helden" abgeben und mit einem coolen Spruch auf den Lippen unfehlbar jede Situation meistern? Das wäre "anspruchslos"!

    Hier wird versucht, Menschen so agieren und sein zu lassen, wie Menschen in einer solchen Extremsituation wahrscheinlich handeln und sein würden. Das mag gefallen oder auch nicht. So wie es aussieht gefällt es den meisten nicht. Sie wollen lieber "seichte Kost", wo man sich im Sessel zurücklehnen und unterhalten lassen kann. Das sei ihnen unbenommen! Andere, vielleicht die Minderheit, mag es lieber etwas komplexer und "realistischer". Auch das sei ihnen unbenommen. Über Begriffe zu streiten und Definitionen zu verlangen ist dabei völlig lächerlich...

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  • endar
    antwortet
    Ich finde deine nüchtern-technische Definiton von "anspruchsvoll" (#2062) sehr erfischend, Amaranth und werde die bei Gelegenheit auch selbst verwenden. Insgesamt, auch wenn man im Duden eine Definition findet, bleibt der Begriff trotzdem schwammig und unklar. Es gibt da keine Grenzen und auch keine Instanz, welche eine solche bestimmen könnte. Diskussionen über Ansprüche dienen letztendlich deshalb eher der Selbstreflexion.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    wenn das so wäre hätten wir hier keine seitenlange diskussion darüber - manche begriffe kann man nicht für alle menschen gleich messen weil sie zu abstrakt sind.
    wenn man "anspruchsvoll" untersucht, heißt es, etwas ist anspruchsvoll wenn es hohe qualität hat oder wenn es viel wissen abverlangt - aber qualität kann eigentlich nur im eigenen maß gemessen werden - und das tun wir ja schon seit sg1- episode 1 in den votes ^^
    Man kann es auch mit abstrahieren von Begriffen übertreiben. Demnächst versucht mir jemand zu erklären, dass "sehen" zu abstrakt ist, um es allgemeingültig zu definieren.
    Zitat von TheFreeDictionary
    ạn·spruchs·voll
    Adj. ạn·spruchs·voll
    (↔ anspruchslos) so, dass jmd. oder etwas viele Ansprüche stellt

    1. mit hohen Ansprüchen (1) gegenüber jemandem/etwas, sehr hohe Leistungen von jemandem/etwas fordernd <ein Kunde, ein Gast>
    2. von hohem ästhetischem od. geistigem Wert <ein Buch, Literatur, Musik>
    anspruchsvoll übersetzung anspruchsvoll definition anspruchsvoll Wörterbuch

    Es gibt eine klare Definition darum und keine Möglichkeit, gegen diese irgendwelche Debatten zu führen. Wer sich nicht an diese Definitionen hält, ist, wie ich schon schrieb, jemand, der nicht weiß, wovon er gerade redet.

    entschuldige aber das sind doch auch nur allgemeinplätze - immernoch keine genaue deutung was anspruchsvoll deiner meinung nach bedeutet.

    da jeder mensch andere ideale hat nach denen er strebt, wird er auch andere ansprüche stellen - demnach ist die serie für die einen anspruchsvoll für andere nicht.
    und wie gesagt ist das MEINE meinung dazu - alle anderen haben ja um die definition einen bogen gemacht wie die katze um den heißen brei ^^ - und du musst diese meinung nicht teilen, das ist ok
    Meiner Meinung nach findet man die Bedeutung von "anspruchsvoll" im nächsten Duden.
    Wenn die dortige Definition deiner Meinung nach nicht stimmt, so kratzt mich das so ziemlich überhaupt nicht, da du damit einfach nur selber behauptest, dass du der deutschen Sprache in diesem Bezug nicht mächtig bist.
    Und nein, ob eine Serie anspruchsvoll ist, macht man nicht daran fest, welche Ansprüche der einzelne Zuschauer hat. Anspruchsvoll ist ein relativer Wert zu den Ansprüchen anderer, vergleichbarer, Serien. Wenn ein Zuschauer hohe Ansprüche hat, ist er anspruchsvoll, aber nicht zwingend das, was er sich gerade anschaut.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    edit:

    @endar: der neue titel klingt wie eine schlagzeile aus american dad´s morgentlicher zeitung XD
    Der Titel war schon lange veraltet. Entweder nimmt man einen summarischen Titel: Stargate: Dritte Serie: SGU oder man lässt das. Und da der Thread keinen summarischen Titel hatte, habe ich den alten Titel aktualisiert.

    Vielleicht gefällt euch "Der Herr/Syfy hats gegeben, der Herr/Syfy hats genommen" besser?

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Nein. Es gibt gewisse Definitionen zu Begriffen und wer die Begriffe außerhalb dieses definierten Funktionsbereiches verwendet, weiß nicht, wovon er redet. So einfach ist das.
    wenn das so wäre hätten wir hier keine seitenlange diskussion darüber - manche begriffe kann man nicht für alle menschen gleich messen weil sie zu abstrakt sind.
    wenn man "anspruchsvoll" untersucht, heißt es, etwas ist anspruchsvoll wenn es hohe qualität hat oder wenn es viel wissen abverlangt - aber qualität kann eigentlich nur im eigenen maß gemessen werden - und das tun wir ja schon seit sg1- episode 1 in den votes ^^

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Das hat doch wenig mit anspruchsvoll zu tun.
    Alles hat Ansprüche, aber anspruchsvoll bedeutet, dass es eben sehr viele und sehr hohe sind, vor allem in Relation zum Durchschnitt der Ansprüche. Wäre jede Serie anspruchsvoll, so wäre keine anspruchsvoll, sondern hätte nur ein durchschnittliches Maß an Ansprüchen.
    entschuldige aber das sind doch auch nur allgemeinplätze - immernoch keine genaue deutung was anspruchsvoll deiner meinung nach bedeutet.

    da jeder mensch andere ideale hat nach denen er strebt, wird er auch andere ansprüche stellen - demnach ist die serie für die einen anspruchsvoll für andere nicht.
    und wie gesagt ist das MEINE meinung dazu - alle anderen haben ja um die definition einen bogen gemacht wie die katze um den heißen brei ^^ - und du musst diese meinung nicht teilen, das ist ok


    edit:

    @endar: der neue titel klingt wie eine schlagzeile aus american dad´s morgentlicher zeitung XD

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  • endar
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Und ich finde, ein Moderator sollte seine "Macht" nicht dafür auszunutzen, um nochmal einen Seitenhieb auf eine Serie zu geben, die ihm nicht gefallen hat.
    Nun sei mal nicht päpstlicher als der Papst. Falls du vermutest, dass das ein Ausdruck von Schadenfreude sei: es ist mitnichten so. Es ist halt allgemein im Leben nicht verkehrt, wenn man die Dinge mit ein bisschen Humor sieht.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich fasse den neuen Titel anders auf. Ich interpretiere hier Enttäuschung & Ärger hinein, nicht Schadenfreude.
    Ich kenne endars Meinung zu SGU. Es ist also definitiv keine Enttäuschung.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Und ich finde, ein Moderator sollte seine "Macht" nicht dafür auszunutzen, um nochmal einen Seitenhieb auf eine Serie zu geben, die ihm nicht gefallen hat.
    Ich fasse den neuen Titel anders auf. Ich interpretiere hier Enttäuschung & Ärger hinein, nicht Schadenfreude.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Jetzt mal ein Kompliment an den Mod, der die Titeländerung verbrochen hat: Das ist ja geil!!!

    (also nicht die Nachricht, aber diese dreiste Änderung...)
    Und ich finde, ein Moderator sollte seine "Macht" nicht dafür auszunutzen, um nochmal einen Seitenhieb auf eine Serie zu geben, die ihm nicht gefallen hat.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Jetzt mal ein Kompliment an den Mod, der die Titeländerung verbrochen hat: Das ist ja geil!!!

    (also nicht die Nachricht, aber diese dreiste Änderung...)

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    ich denke jeder hat seine eigene definition von anspruchsvoll:
    Nein. Es gibt gewisse Definitionen zu Begriffen und wer die Begriffe außerhalb dieses definierten Funktionsbereiches verwendet, weiß nicht, wovon er redet. So einfach ist das.

    für mich ist es wenn die geschichte "rund" ist
    (der aufbau der serie stufe für stufe geschieht und auf frühere ereignisse nicht vergessen wird und die erklärungen mit vorwissen der serie einigermaßen schlüssig sind)
    und zum denken anregt
    (also ähnlich wie fabeln uns einen spiegel vorhalten).
    Das hat doch wenig mit anspruchsvoll zu tun.
    Alles hat Ansprüche, aber anspruchsvoll bedeutet, dass es eben sehr viele und sehr hohe sind, vor allem in Relation zum Durchschnitt der Ansprüche. Wäre jede Serie anspruchsvoll, so wäre keine anspruchsvoll, sondern hätte nur ein durchschnittliches Maß an Ansprüchen.

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