Weil alleine auf der Galactica noch mehr als genug Werkstätten zur Reparatur der Viper und Raptors waren. Statt FTL Kopplungen hätte man dann halt Hammer und Nägel produziert. Das Überlebende Agroschiff hätte perfekt zur Nahrungserhaltung beifügen können. Die Datenbanken der Schiffe als Wissensspeicher sind auch in der Sonne verloren gegangen. Die Möglichkeit sich gegen Angriffe von Außen oder gar gegen einen Asteroideneinschlag zu wehren, weg. Mir fallen da noch hunderte Sachen ein die es absolut schwachsinnig machen, die Technologie zu entsorgen, nur um die Fehler nicht zu wiederholen.
Mag sein das du es als dummes Argument siehst, aber das ist die deine Meinung. Die sei dir ungenommen.
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenOk überzeugt, wann hat man in der Serie gesehen das die Flotte Technologie dabei hat die in der Lage ist die Schiffe zu zerlegen, einzuschmelzen und daraus neue Werkzeuge zu machen?
Wann hat man überhaupt so etwas wie einen Schmelzofen gesehen?
Ansonsten welche Vorteile sollen die Schiffe bringen. Man hat (mmn) nicht die Technologie um sie fachgerecht zu zerlegen um daraus Werkzeug zu machen. Es gibt keine Wasserwiederaufarbeitung, da es die Tanks der Galactica am Ende zerrissen hat (sieht man auch, wie das Wasser aus diversten Stellen ausströmt. Man kann also davon ausgehen das die Wasseraufarbeitung nicht mehr funktioniert.
Gut man könnte Strom erzeugen, doch wofür? Licht? Wärme? Dafür gibt es auch Feuer. Fernsehen und ähnliches gibt es auch nicht mehr, wozu brauchen sie also Elektrizität?
Und weil die Wassertanks der Galacica kaputt sind hat man auch für Pumpen und Filter keine Verwendung mehr? Die ersten Colonials die an mangelnder Hygiene sterben werden das sicher anders sehen. Und wozu Strom wenn's eh kein Fernsehen gibt und man auch Feuer hat ...
Oje, jetzt hört's auf, das wird mir einfach zu blöd, Larkis. Schreibst Du eigentlich einfach drauf los oder durchdenkst Du Deine Statements auchmal? Ich stelle mir gerade vor wie Du vor Deinem Rechner sitzt und keuchst: Muss ... Stormking ... widersprechen ... Logik ... egal! Das kannst Du doch alles unmöglich ernst meinen.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWiegesagt ich sehe nachwievor nicht inwiedweit die Schiffe eine höhere Lebensqualität ermöglichen sollen. Zumal die Leute über Jahre hinweg auf engstem Raum in diesen Schiffen zusammengepfercht waren nur Algen zu Essen bekamen, medizinisch Unterversorgt waren und absolut keine Privatsphäre hatten. Dazu kommt noch permanente Todesangst.
Dagegen wirkt ein Leben in der Natur, mit einem schönen Haus, mit ackerbau, frischer Luft und Fleisch, doch gleich viel angenehmer mMn.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenAnsonsten hab ich an dich mal eine Frage Stormking bzw, auch an den Rest wie Admiral Ahmose.
In der SGU Folge Faith passiert genau das gleiche.
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Zitat von Jolly Beitrag anzeigenMan kann von ausgehen das sie funktionieren, man kann von ausgehen das sie nicht funktionieren, dazu gibt es einfach kein Fakt.
Fakt ist einfach nur, das es absoluter selbstmörderischer Blödsinn war, die Schiffe in die Sonne zu schicken und dafür lieber einen auf Lendenschurzindianer zu machen.
Aber wieso ist das selbstmörderischer Blödsinn?
Bitte nennt doch mal ein paar Fakten.
Wenn ihr sagt das man die Schiffe zerlegen kann, hätte ich nunmal gerne einen Beleg das sie auch dazu in der lage sind, das sie die technischen Möglichkeiten dazu haben.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 58 Sekunden:
Zitat von Jolly Beitrag anzeigenAchso, und warum es bei SGU nicht erwähnenswert ist, frag dich lieber mal selber, weil die Serie bei vielen einfach nicht erwähnenswert ist und den Stellenwert hat wie zum Beispiel Babylon5, SG1, SGA oder nBSG.
So einfach ist das. Eine Gute Serie wird gerne von allen Richtungen zerpflückt, eine mittelmäßige bis schlechte findet nicht mal eine Erwähnung.Zuletzt geändert von Larkis; 23.07.2010, 08:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Man kann von ausgehen das sie funktionieren, man kann von ausgehen das sie nicht funktionieren, dazu gibt es einfach kein Fakt.
Fakt ist einfach nur, das es absoluter selbstmörderischer Blödsinn war, die Schiffe in die Sonne zu schicken und dafür lieber einen auf Lendenschurzindianer zu machen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Jolly schrieb nach 1 Minute und 44 Sekunden:
Achso, und warum es bei SGU nicht erwähnenswert ist, frag dich lieber mal selber, weil die Serie bei vielen einfach nicht erwähnenswert ist und den Stellenwert hat wie zum Beispiel Babylon5, SG1, SGA oder nBSG.
So einfach ist das. Eine Gute Serie wird gerne von allen Richtungen zerpflückt, eine mittelmäßige bis schlechte findet nicht mal eine Erwähnung.Zuletzt geändert von Jolly; 23.07.2010, 08:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Ok überzeugt, wann hat man in der Serie gesehen das die Flotte Technologie dabei hat die in der Lage ist die Schiffe zu zerlegen, einzuschmelzen und daraus neue Werkzeuge zu machen?
Wann hat man überhaupt so etwas wie einen Schmelzofen gesehen?
Ansonsten welche Vorteile sollen die Schiffe bringen. Man hat (mmn) nicht die Technologie um sie fachgerecht zu zerlegen um daraus Werkzeug zu machen. Es gibt keine Wasserwiederaufarbeitung, da es die Tanks der Galactica am Ende zerrissen hat (sieht man auch, wie das Wasser aus diversten Stellen ausströmt. Man kann also davon ausgehen das die Wasseraufarbeitung nicht mehr funktioniert.
Gut man könnte Strom erzeugen, doch wofür? Licht? Wärme? Dafür gibt es auch Feuer. Fernsehen und ähnliches gibt es auch nicht mehr, wozu brauchen sie also Elektrizität?
Kommen wir zum Punkt Medizin. Wie man bereits in Black marked gesehen hat, ist Medizin knapp. Es ist da schon nicht möglich die Leute mit grundlegendne Sachen wie Penicillin zu versorgen, wie soll das 3 Jahre später möglich sein?
Wiegesagt ich sehe nachwievor nicht inwiedweit die Schiffe eine höhere Lebensqualität ermöglichen sollen. Zumal die Leute über Jahre hinweg auf engstem Raum in diesen Schiffen zusammengepfercht waren nur Algen zu Essen bekamen, medizinisch Unterversorgt waren und absolut keine Privatsphäre hatten. Dazu kommt noch permanente Todesangst.
Dagegen wirkt ein Leben in der Natur, mit einem schönen Haus, mit ackerbau, frischer Luft und Fleisch, doch gleich viel angenehmer mMn.
Ansonsten hab ich an dich mal eine Frage Stormking bzw, auch an den Rest wie Admiral Ahmose.
In der SGU Folge Faith passiert genau das gleiche. Die Destiny stößt auf einen Planeten der garnicht dasein sollte. Dieser Planet entpuppt sich als absoluter Paradiesplaneten und als für Menschen geeignet. Und einige der Leute der Destiny entscheiden die Technologie und den gehobenen Lebenstandard auf der Destiny aufzugeben und auf dem Planeten zu siedeln, als einfache Bauern.
Genauso passiert es auch bei nBSG. Sie werden durch einen Engel zu einem von Gott erschaffenem Paradiesplaneten gebracht (Gajus bestätigt selbst das Gott die Hand im Spiel hatte). Und sie entscheiden sich die Technologie und den gehobenen Lebenstandard aufzugeben um auf dem Planeten zu siedeln, als einfache Bauern.
Ich bin mal so frei die Kommentare sowohl von Stormking als auch dem Admiral zu verlinken:
Die SGu FOlge ist genauso "unlogisch" wie das Ende von nBSg. Es fehlt sogar der mystische Part der dem ganzen die Legitimation verleihen würde. Wieso aber kritisiert ihr die Folge nicht auf dieselbe Weise? Wieso ist es bei SGU ok, bzw. nicht erwähnenswert und bei nBSG versaut es die ganze Serie?
Bin gespannt auf die Antwort.
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Larkis, es geht darum daß die Schiffe, wenn man sie schon zu sonst nichts gebrauchen kann, aus mehreren Millionen Tonnen hochwertigen Metalls bestehen. Es ist einfach nur hirnrissig, das Zeug in die Sonne zu schicken und daran wird auch der tausendste Hinweis auf irgendwelche "Versorgungskisten" nichts ändern. Das Zurück-zur-Natur-Ende ist idiotisch und Lee Adama hat's auf keinen Berggipfel mehr geschafft, weil er nach dem ersten Winter am nächsten Baum aufgeknüpft worden ist für diese tolle Idee.
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Genau weil sie auf dem Schiff auch die Technik haben um selbige vollständig zu zerlegen und natürlich auch die entsprechende Ausrüstung dafür.
Aber langsam wirds langweilig ich hab glaub ich nun oft genug auf die ganzen Versorgungskiten hingewiesen. Allein Adama und Roslin hatten in ihrem "Haus" mehrere große Kisten. Also kann man schon annehmen das alles sinnvolle ausgeschlachtetet wurde. Auch hat man nicht die Hütten der anderen gesehen und kann nicht sagen ob sie nun die Sitze aus derf Col One ausgebaut haben oder nicht. Man kann im Grunde garnichts dazusagen wieviel sie mitgenommen haben oder nicht.
Aber hey wenn ihr meint das die Zerstörung der Schiffe gleichbedeutend ist mit einer kompletten Aufgabe der Technologie dann bitte. Will euch in eurem Wahn nicht stoppen.
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Tehehehe und das Word Genozid eine neue Bedeutung, das ist Genozid auf Raten.
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Zitat von Jolly Beitrag anzeigenWie Ahmose schon sagte, alleine die Rohstoffe. Es macht schon einen unterschied, wenn du die Sitzbänke aus der ColOne rauß reißt und in eine Hütte stellst, anstatt mit primitivsten Mitteln eine zusammen zu schustern. ...
Oder wenn Doc Cottle Nadeln aus Wahnroßknochen nimmt um seine Patientien zusammenzunähen. "Gestorben an vermeidbarer Infektion" bekommt dann doch ganz neue Bedeutungen...
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Wie Ahmose schon sagte, alleine die Rohstoffe. Es macht schon einen unterschied, wenn du die Sitzbänke aus der ColOne rauß reißt und in eine Hütte stellst, anstatt mit primitivsten Mitteln eine zusammen zu schustern.
Das CIC der Galactica war noch intakt, ergo hätte man die Navcomputer ausbauen können und in die Thyliumschiffe einbauen können. Wasser kann man wie gesagt auf der alten Dame aufbereiten und entkeimt auf die Oberfläche schicken, Werkzeuge werden aus ausrangierten Vipern gebaut, die Raptoren bleiben als "Busse" oder als Materialaufklärer bis man endlich neue bauen kann usw ect pp.
Das alles kann man einfach nicht, wenn man die reste der Zivilisation in die Sonne schickt. Ein zwei Raptoren die über bleiben, dazu ein zwei Shuttles die man später wieder hoch geschickt hatte um mit in die Sonne zu fliegen, damit bauste keine Zivilisation auf. Denn man vergißt eines, die Colonialen waren ein zusammen gewürfelter Haufen aus Überlebenden, ohne Anleitung baust du damit keine Gesellschaft auf, und das ging nicht mehr ohne die Möglichkeit der Kommunikation oder Bücher mit denen man etwas nach lesen konnte.
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Klar bringt das viel. Selbst wenn man die Schiffe nur als Rohstoffquelle nutzt, kann man doch zig Dinge herstellen, die einem den Alltag erheblich erleichtern. Nägel, Knöpfe, Nieten, Spaten, Hacken, Äxte, Sägen, Nadeln, Bolzen, Ventile... usw. Das würde den Kolonisten den Start auf Erde 2.0 erheblich erleichtern.
Natürlich könnte man mit den Schiffen auch noch viel tollere Dinge anstellen, wie Jolly schon ausgeführt hat.
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Laut Staffel 1 Episode "Water" haben ein großteil der zivilen Schiffe keine Wasseraufbereitung, weswegen sie die Anlage auf der Galactica nutzen mussten. Und wenn du keine Eimerkette bilden willst um immer wieder Wasser nachzufüllen bitte, ich schaufel da lieber ne Latrine und bade im See.
Ob Thylliumquellen in der Nähe sind wage ich ansonsten doch zu bezweifeln. Ansosnten sit da der Punkt das die Zivilschiffe keinen nav-Computer haben. Sie sind nicht in der Lage eigene Zielkoordinaten zu berechnen, das können offenbar nur wenige Schiffe wenn man mal nach der Nebelfolge geht.
Aber ok man könnte die Zivilschiffe als Wohnungen benutzen. Man hat kein fließendes Wasser, Strom muß auf komplizierte Art erzeugt werden.
Bringt das wirklich soviel?
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Schwachsinn, sorry Larkis aber das ist oskurer Schwachsinn, und das sage ich nicht all zu oft. Du gehst weder auf meine Argumente ein, noch reagierst du auf logische Schlüsse. Fließend Wasser in den Schiffen, toll, türlich hatten sie fließend Wasser, mehr als genug auf Afrika, dazu die Wasseraufbereiter in den Schiffen und gut wäre gewesen. Ein Thyliumschiff hatten sie auch noch, ergo wäre Treibstoff kein Problem gewesen. Dazu hätte man aus der Grand old Lady eine Orbitalstation machen können um Bergbauschiffe für den Asteroidenbergbau bauen und andocken lassen können.
Und die Sache mit Neu Caprica, die Schiffe auf dem Boden waren bewohnt, mit Baltars besten Freunden und Gönnlingen, in den Zelten wohnten die Plejeber, die schuften durften mit dem Traum, irgendwann mal ein Eigenes Dach über den Kopf zu haben.
Aber egal nu, ich sehe das bringt garnix, ergo geh ich wieder ins Mittelalter, das gute alte Medieval 2, das hört wenigstens auf mich wenn ich das Reich zur Weltherrschaft führe!
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Ah ok dann mach dochbitte einen eigenen Thread für auf, die Diskussion ist in deisem Thema etwas fehl am Platz.
Aber das du diese Grundaussage als Irrelevant abstempelst zeigt mir jetzt schon das mir deine Version wohl nicht gefallen wird.
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenNicht ganz. Der Ciycle of Time bezieht sich nicht ausschließlich auf künstlich geschaffene Intelligenzen. Meiner Meinung nach jedenfalls, steht er für das Grundsätzliche Probklem der Menschen, seine Arroganz.
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