Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen? - SciFi-Forum

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Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen?

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  • Sternengucker
    antwortet
    Klar doch! Dadurch wird es realistischer! Man hört ja heute auch immer wieder: "Hätten wir nur eine intakte Galeere aus dem 18 Jhdt!" (300 Jahre zurück du verstehst) Dann könnten wir die Welt beherrschen!
    Wir hatten aber auch nicht die Auslöschung Spaniens mit anschließenden Zusatzspäßen wie Nukleare Winter, Besetzung durch Nepalesische Gurkhas, Wilde Tiere die uns (bzw die Wissenschaftler) auffressen usw usf...

    Das Commonwealth wurde besiegt, zerschlagen, durch Nietzschiestaaten teilweise ersetzt die sich wiederum bekämpften usw.


    Das ist eher mit dem Mittelalter als Nachfolgezeit der Antike zu vergleichen... 1000 hätte man sicher wieder gern ein paar Pioniere aus dem Heer Alexander des Großen gehabt oder Römische Miles die in die Kreuzzüge ziehen usw. Da hatte man vieles vergessen und etliches noch nicht wieder entdeckt... Eben ein Dunkles Zeitalter genau wie nach dem Tod des Commonwealth.

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  • Peter R.
    antwortet
    Ja aber das Universum ist groß! Und die Waffentechnik verändert sich immer! Das ist leider so! Im Umbringen sind Sterbliche einfach spitze und irrsinnig einfallsreich! Und da es sooooo viele Planetensysteme gibt wird sicher auch auf 80 Prozent dieser Welten die Technik weiter entwickeln worden sein!

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  • space_cd
    antwortet
    man ich red doch davon das die maru net mal mit der technik eines slipfighters mithalten kann ist ja auch ne möglichkeit das in zukunft der technische fortschritt nicht immer gleich schnell vorangeht ausserdem ist bei andromeda die technik extrem völkerabhängig manch ein borgkubus ist älter als die voyager und heizt dennoch gut ein (okay der vergleich hinkt schlimmer als der buckelfips aber dir richtung stimmt)

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von space_cd
    täusch ich mich oder ist die technik des commonwealth auch 300jahre nach dessen untergang immer noch das optimalste im universum?
    Klar doch! Dadurch wird es realistischer! Man hört ja heute auch immer wieder: "Hätten wir nur eine intakte Galeere aus dem 18 Jhdt!" (300 Jahre zurück du verstehst) Dann könnten wir die Welt beherrschen!

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  • space_cd
    antwortet
    täusch ich mich oder ist die technik des commonwealth auch 300jahre nach dessen untergang immer noch das optimalste im universum?

    hm zum thema was in fernsehwelten bzw. sci-fi serien möglich ist und was nicht ist sicher streitbar aber naja wenn man es so sieht kam bisher picard und seine mannen ziemlich oft mit einem blauen auge davon so ist das nun mal um aus swordfish zu zitieren die zuschauer lieben das happy end

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Na ja, die Voyager kam ja auch nach Hause, ich denke mal das Cpt. Hunt auch das Commonwealth bekommt das er sich wünscht.
    Das ist aber doch ein grosser Unterschied! Ob man nachhause fliegen will oder ob es das Zuhause gar nicht mehr gibt!

    Das ganze rund ums Commonwealth ist schwachsinn! Was hätte ein Napoleon gemacht wenn er 300 Jahre irgendwo eingefroren (wie auch immer ) gewesen wäre!

    Hätte er geschrien: Gebt mir eine Armee und macht mich zum Kaiser! Wir ziehen wieder in den Krieg!*lol*

    Bei Hunt dasselbe! Da kommt jemand mit einem Raumschiff daher und will ein ganzes Commonwealth aufbauen! Klar doch!

    Cpt. Hunt wäre 23 Minuten am Leben geblieben! 22 weil sich die Nietzeaner, Margog (wie immer man die schreibt) halb tot lachen würden und dann noch eine um ein 300 Jahre veraltetes Schiff mit einer Crew von 7 Leuten wegzublasen!

    Das wäre dasselbe wenn die Borg den Alpha-Quadranten eingenommen hätten und nach 300 Jahren kommt Picard mit seiner Enterprise-E daher und will die Föderation wieder aufbauen!

    Selten so gelacht!

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  • Starwatcher
    antwortet
    @Sternengucker: Du sprichst mir aus der Seele. Aber wenn ich in der Realität schon solche Erfahrungen mache, hoffe ich wensigstens "in der heilen Welt des Fernsehens" davon verschont zu werden. Na ja, die Voyager kam ja auch nach Hause, ich denke mal das Cpt. Hunt auch das Commonwealth bekommt das er sich wünscht.

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  • Nash
    antwortet
    Also Andromeda finde ich gar nicht soooo übel. Obwohl mich einige Folgen wirklich an Star Trek erinnern. Über die Masken brauche ich mich hier ja wohl nicht mehr zu äussern (Rev Bem, schrecklich!) Ich meine die Qualität der Folgen ist wirklich sehr unterschiedlich. Mal richtig gut, und dann wieder so das man nach 10 Minuten ausschalten will, aber es doch nicht macht weil man wissen will wie die Folge ausgeht.... Also wenn ich daran denke gucke ich es, aber ich kriege keine hysterischen Nervenzusammenbrcuh wenn ichs verpasse.

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von Sternengucker
    Nicht alles, was goldig ist glänzt oder so ähnlich
    Das Sprichwort lautet: "Es ist nicht alles Gold was glänzt!"

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ist das im Leben nicht immer so?

    Was man zunächst für hilfreich und das Leben verschönernd hält stellt sich im Nachhinein als nicht so gut oder zumindest nicht so gut wie erhofft heraus

    Nicht alles, was goldig ist glänzt oder so ähnlich
    Zuletzt geändert von Sternengucker; 16.02.2003, 16:29.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Das mit dem Wiederaufbau des Commonwealth hat mich am Anfang irgendwie an Voyager erinnert. Immer wenn die Voyager auf eine neue Möglichkeit stieß nach Hause zu gelangen lief irgendwas schief. Bei Andromeda ist es so ähnlich, immer wenn sie auf irgendwelche Überreste des Commonwealth stießen wahren diese total Unbrauchbar und mussten zerstört werden oder ließen sich aus sonstigen Gründen nicht nutzen.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Michael Shanks hat einen Schiffsavatar gespielt. Soweit ich weiß / mich erinnere den der Balance of Judgement, des Schiffes das die Restorianer-Bewegung gründete und viele Wesen tötete bevor die AA ihm ein Ende setzte.
    Und Rommie verliebte sich in ihn...

    Die Leistung von Shanks war IMO in Ordnung, die Rolle super, also was soll das :meckern1: ?

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  • space_cd
    antwortet
    dylan hunt kann gar nicht anders als wie aus prospekt reden das nervt klar aber wenn man seine situation überdenkt dann ist es halt so wenn man aus einer blühenden gesellschaft gerissen wird die perfekt lief und gegen deren untergang er nichts machen konnte das commonwealth gelabber hört ja angeblich in der 3ten auf weil er eben was geschafft hat mit seiner werbung, stellt man einen vergleich zwischen den worten commonwealth aus andromeda und die erste direktive aus star trek her dann wird siche die häufigkeit der erwähnung wohl ziemlich nähern gut auf ds9 will ich den vergleich nicht ziehen aber mit voyager lässt er sich gut anbringen denke ich

    zweitklassige schauspieler? naja gut darüber lässt sich lange streiten mir gefällt gordon michael woolvett am besten und ich finde er spielt super in andromeda aber das ist alles relativ

    das drogenproblem von beka wurde bisher nur in einer folge ausführlich bearbeitet und in dieser hat lisa ryder schauspielerisch echt gut ausgesehen!
    de lancie hab ich leider nicht in stargate gesehen, mir hat er als onkel nich besonders gefallen in andromeda aber irgendwas muss gut gelaufen sein sonst hätte er in der 3ten keinen weiteren auftritt
    michael shanks gut ich guck stargate nie also darf ich nicht über in lästern
    ralph möller hätte man sich echt sparen können da stimmt ich mit dir überein

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von space_cd
    hm nur weil bei einer ausserirdische rasse mal alters abhängig die hautfarbe wechselt ist eine serie unglaubwürdig ?
    Nein dass habe ich nicht behauptet! Ich witzle hier eigentlich nur herum! Aber sehr plausibel ist dass ganze um Andromeda nicht wirklich! In Star Trek oder bei Stargate tauchen auch sehr viele Dinge auf, welche nicht wirklich realistisch sind. Aber jene Serien verkaufen dem Zuschauer das sehr gut! Dass man fast schon daran glauben könnte!

    Bei Andromeda sehe ich nur wie ein paar zweitklassige Schauspieler vor Pappkulissen, die einen Hampelmann herunter reißen! Dylan Hunt kann man z.B.: absolut nicht ernst nehmen! Er redet immer wie ein Werbeprospekt des Commonwealth!

    Das Drogenproblem von Baker erinnert nur an Tekwar! Und warum Micheal Shanks, der ja mit der Rommy Darstellerin zusammen ist, und De Lancie da mitgewirkt haben weiß ich bis heute nicht!

    De Lancie`s Rolle war ja so zweidimensional dass es wehh tat! Hast du ihn schon mal in Stargate gesehen? Einmalig! So gehört ein Schauspieler wie er eingesetzt! Und nicht wie bei Andromeda als korupter, böser Onkel!

    Und wer Nervsack "ich bin Arnies dummer Bruder" Ralph Möller in einer glaubwürdigen Serie einsetzen will, der sollte mal beim Nervenarzt vorbei schauen!

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  • space_cd
    antwortet
    Original geschrieben von Peter R.
    Ich hätte dir zu gestimmt wenn Sisko ab Staffel 4 eine Weiße Hautfarbe gehabt hätte! Aber so nenne ich dass Adromeda Argumente!
    hm nur weil bei einer ausserirdische rasse mal alters abhängig die hautfarbe wechselt ist eine serie unglaubwürdig ?

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